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Nicht Böse sein, vielleicht gibt es ja jemanden der ihn noch nicht gesehn hat 😉.
cya
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Kurz um, die Ideen sind gut die Umsetzung ist es nicht. Mit dataslates mal wieder alte Sachen spielbar machen wie cypher ist doch prima.
Oder neue codexi coole Idee aber warum Ritter oder so, wo bleibt da das adeptus mechanichus!
Das große Problem is garnicht das Powergaming an sich. Würden "fluffige" Armeekompositionen in spielstarken Listen resultieren würden sich viel viel weniger Leute beschweren.Das Hauptproblem von Warhammer ist einfach der Wettkampfgedanke der in vielen (besonders in uns Deutschen) von uns steckt, dadurch nimmt man fast schon automatisch immer die besten Einheiten mit, weil sie meist zu gut sind um sie nicht zu spielen, und warum sollte man auch was schwächeres mitnehmen? Mir selbst geht es oft so, das ich mich beim Listenschreiben zusammenreissen muss, nicht das härteste, sondern eine stimmige Armee zu schreiben.
Richtüsch, und das ist es auch, was GW in meinen Augen zuletzt sehr unattraktiv macht. Insbesondere für Neueinsteiger! Ich verstehe diesen pseudo-erzählerischen-Fluff-Ansatz. Aber ich kann nicht mal eben meine Armee zusammenpacken und irgendwo hin fahren. "Spiel im Spiel" trifft es da schon sehr genau. Und darum, wie es auch von DeusEx schon geschrieben wurde, unbalancierte Spiele bestrafen nicht den Turnierspieler, sondern gerade und insbesondere das Fluffbunny und die Gelegenheitsspieler. Und die sind ja laut GW-Aussagen die Hauptzielgruppe! Das irritiert, denn gerade die Fluff- und Gelegenheitsspieler müssten für jederzeit spaßige und ausgeglichene Spiele von GW direkt gut ausbalancierte Codizes erhalten. Alles andere frustet nur...
Gruß
General Grundmann
just read the Jervis Johnson article in this week's White Dwarf, where he says that he is a big fan of gaming groups (such as my 40-strong Facebook-based group), where like-minded players agree on how to use the huge range of models available in 40K to create balanced games. His emphasis was on how GW have done the best they can for their fans by creating a hugely diverse power spectrum, and the onus is now entirely on the fans to make the game playable, balanced and fun.
I must concede that from the point of view as a shareholder company in a capitalist market, his point is valid, and that whereas before, GW provided us with a game that was ready to play, now they provide a kit for you to build a game system yourself, and requires customisation.
Keins von beiden würde ich behaupten, da er Turnierspieler ist dürfte ihn das persönlich eher weniger interessieren.Nein, du beschreibst das alles richtig nur was ist DEINE Konsequenz? Weiter den Holzweg gehen oder einen Schlußstrich ziehen?
40k ist kein Baukasten. Full Thrust ist ein Baukasten. Oder Combat Zone.Um auf obiges Geblubber zu antworten: Woanders sind Baukästen nicht derart überteuert und man zahlt nur für das was man braucht!