Wow, was für ein Haufen dampfender...just read the Jervis Johnson article in this week's White Dwarf, where he says that he is a big fan of gaming groups (such as my 40-strong Facebook-based group), where like-minded players agree on how to use the huge range of models available in 40K to create balanced games. His emphasis was on how GW have done the best they can for their fans by creating a hugely diverse power spectrum, and the onus is now entirely on the fans to make the game playable, balanced and fun.
I must concede that from the point of view as a shareholder company in a capitalist market, his point is valid, and that whereas before, GW provided us with a game that was ready to play, now they provide a kit for you to build a game system yourself, and requires customisation.
"Hugely diverse power spectrum"
Wie soll man das bitte verstehen? Was für einen Sinn ergibt das überhaupt im Zusammenhang mit Spielmechanik? Wenn ich zwei spiele mit den selben grundregeln habe, aber in einem Stellt Panzerung und Feuerkraft 3 einen Infanteriesoldaten dar und im anderen einen Kampfpanzer, spielen sich doch trotzdem beide Systeme gleich, ein Panzer haut einen panzer genauso leicht weg wie ein soldat einen soldaten. Oder soll damit das Fluffbunny <-> Turnierspieler spektrum gemeint sein? Dass zwischen einer zum Brechen kompetitiv aufgestellten und einer absolute Hintergrundgetreuen Thematischen Armee ein signifikanter Stärkeunterschied existieren muss, ist doch auch nur ein Mythos den GW da verbreiten will, um sein fehlendes Balancing zu rechtfertigen. Ein Kraftspektrum zu haben, das nicht mit entsprechenden Punktkosten geliefert wird, ist einfach ein Anzeichen für ein schlecht designtes Spiel und da endet's.
Ich für meinen Teil tue meinen Teil zur besserung von GWs Design/Veröffentlichungs/Preis-Politik indem ich mit dem Geldbeutel abstimme.