Wozu Menschen doch fähig sind

@mix:
Ich wurde als Kind in verschiedenen Situationen von Hunden gebissen, Schäferhund beim spielen, Irgendwas größeres schwarzes weil er sich erschreckt hat und der Halter ihn nicht im Griff hatte...und ich hab nie Angst vor nem Hund gehabt, warum auch. 99.9% sind liebe, tolle Tiere. Aber manchmal sind Pauschalisierungen und derglecihen auch hier im Forum weit verbreitet.
 
Als ich kleiner war(8 Jahre) wünschte ich, dass ich endlich 1,70 groß werde, damit ich keine Angst mehr vor jedem(auch nicht-aggresivem) Hund zu haben brauch.
:blink:
Das ist/war aber eine sehr optimistische Einschätzung, nicht? Wenn das unser Mindestkriterium sein soll, bei dessen Erfüllung man realistischerweise keine Angst mehr vor rasenden Kampfhunden haben muss, dann gäbe es die Fragestellung in den meisten Fällen wohl gar nicht mehr (auch wenn mir die Ausformulierung "jedem" nicht entgangen ist).
Mir jedenfalls stiege der Schweiß gehörig zu Gesichte, wenn ein zentnerschwerer Hund auf mich zukäme, obwohl ich doch kein Zwerg bin (zwei Meter groß, 125 Kilogramm schwer, Schuhgröße 53 [ermöglicht große Trittfläche 😀]).
Und als einer, der dauernd Probleme mit anderen, freilaufenden Hunden hatte und wohl noch haben wird (Beißereien zwischen Hunden), plädiere ich für eine allgemeine, verbindliche Leinenpflicht für alle Hunde, auch wenn das für die Psyche der Vierbeiner nicht immer zuträglich ist. Der freie und auf sich gestellte Hund kann weder gewisse Gefahren einschätzen noch hundertprozentig kontrolliert werden; gewiss ist es so, dass auch mit angeleinten Hunden Dilemmata geschehen können, aber es ist doch wesentlich unwahrscheinlicher. Und wie einige festgestellt haben: dass eine wahrscheinlich kleine und nicht allzuschwere Frau einen 50 Kilogramm schweren Hund hält, der mühelos mit selbiger fertigwürde, käme es darauf an, das ist ein Skandal.
 
Was ich eben nicht kapiere,
für Schreckschusswaffen, Autos, etc brauche ich nen Schein etc.
Wieso dann nicht für Tiere.

Ich meine, jeder verantwortungsbewusste Tierhalter, macht mit neuen Hunden Hundeschule etc.
Aber gerade die unverantwortlichen, oder wo die Kinder das tier bekammen, und es ohne wirkliche führende Hand aufwächst, sind das Problem.

Ein Freilaufender Hund ausser sicht ist nunmal ne Gefahr.
Was vielen aber nicht klar ist.

Und das sage ich als Hundefreund.
Auch wenn die Viecher meinen Ledermantel (quasi Knöchellang) scheinbar zum fressen gerne haben.
Besonders die Kleinen Ratten (das sind für mich keine Hunde mehr) sind da schon ein paar mal drangehangen.
 
@mix:
Ich wurde als Kind in verschiedenen Situationen von Hunden gebissen, Schäferhund beim spielen, Irgendwas größeres schwarzes weil er sich erschreckt hat und der Halter ihn nicht im Griff hatte...und ich hab nie Angst vor nem Hund gehabt, warum auch. 99.9% sind liebe, tolle Tiere. Aber manchmal sind Pauschalisierungen und derglecihen auch hier im Forum weit verbreitet.
Nun, vielleicht muss man auch die schlechte Erfahrung haben, um zu wissen, dass es der Einzelfall bleibt.

Ich habe noch keine schlechte Erfahrung gemacht, allerdings achte ich auf meine Ängste, da diese meist nicht unbegründet sind und zu meinem Schutz dienen.

Wie es Freder schon durch seine Erfahrung mit dem Hund vor der Autotür beschrieben hatte, Hoffnung, das nichts schlimmes passiert ist gut, Prävention der Möglichkeit ist besser!

Solche Phrasen wie: "Der macht doch nix..." sind doch eben nur Phrasen, da der Hund, wie man sich überhaupt erdreistet, es sich vorstellen zu können 🙄, nunmal ein Tier ist, welches manchmal unberechenbar ist und bleibt.

@KOG: Entschuldige Er meine Formulierung. Hauptsächlich wollte ich damit ausdrücken, dass ich dadurch vor allendingen keine Angst mehr vor nicht-aggresiven Hunden habe. (Streicht einfach das "jeder" und das "auch")

Des weiteren stimme ich dir vollkommen zu. (Ich bin nicht 2 m groß und wiege 2 Zentner! 😀)

@Angrist: dir stimme ich auch zu! (Zumal eine richtige Schusswaffe zum Beispiel meist nicht so unkontrolliert "losgehen" kann.)
 
Zuletzt bearbeitet:
"der macht doch nix" ist nunmal wie "ich darf 120 fahren auf bundesstrassen, da passiert im normalfall nie was"

Es geht nunmal nicht um den normalfall, sondern um die ausnahme, und um die zu vermeiden, gibt es die regeln, seien sie nun festgeschrieben oder nicht.

Ich hab 2 Hundebesitzer auch wiederholt von unserer Wiese vertrieben, da ich eben keine Lust habe, zu einer Ausname zu werden 😉
Sei es, weil einer von denen auf ne Glasscherbe tritt, oder ich vor ihm ausrutsche, oder sonstwas.

Bei mir wars eben auch schon ein paar mal sehr knapp.
Selbst bei gutmütigen Hunden kann das passieren.

Beispiel aus meiner Zivizeit.
Ich bringe das Essen zu der Frau, Hund wie immer (Pudel oder sowas) freundlich, ich streichel ihn etc.
Nur ist er einem eben dauernd um die Beine schlarwenzelt.
Wie das Pech so will, trete ich ihm AUSNAHMSWEISE (8 Monate ca 200 mal insgesamt Essen hingebracht) auf die Pfote, weil er mich in der Kniekehle drückt, und ich zum Ausgleich ohne zu denken nen Schritt zurückmache, auf ihn.

Höre noch irgend nen Komisches Geräusch, und er hatte sich in der Warmahltebox verbissen, die ich unter dem Arm gehalten hatte.

Die Frau hat ihn dann schnell weggezerrt mir 10€ in die Hand gedrückt, und ich bin gegangen.

Man muss eben nicht immer selbst schuld sein.

Anderer Hund rennt in meine Richtung, meiner will mich beschützen, zack haben wir das gleich Probleme.
Und wieder ist der Besitzer des Hundes schuld, der die Gewalt darüber verlor.
 
Soo der brave Spambot Chinchilla meldet sich mal wieder zu Wort ;-)


hatte in letzter Zeit einfach zu viel zutun und habe die Seiten einfach mal überflogen und musste so lachen als ich das mit dem Spambot gelesen habe.

Mit diesem Thread wollte ich einfach mal andere Meinungen hören als von Tierliebhabern.

Meiner Meinung nach hat die Frau einfach einen Fehler gemacht als Sie ihren Hund von der Leine gelassen hat.
Selbst wenn nie jmd. diesen Weg ging sollte man seinen Hund doch angeleint lassen oder wenigstens in der nähe bleiben umd notfalls eingreifen zu können.

Und ich bin immer noch der Meinung hätte anders eingreifen können anstatt den Hund abzustechen und dann plötzlich doch Merkt das man nen fehler gemacht hat und nicht den Mumm hat dazu zu stehen und das Messer verschwinden lässt.

Zudem wollte ich zeigen das die deutsche Bevölkerung einfach immer mehr gewaltbereiter wird und oft damit auch noch ungeschoren davon kommt.

Und nun dürft ihr den Spambot steinigen ^^
 
Und ich bin immer noch der Meinung hätte anders eingreifen können anstatt den Hund abzustechen und dann plötzlich doch Merkt das man nen fehler gemacht hat und nicht den Mumm hat dazu zu stehen und das Messer verschwinden lässt.
Und weißt du, was dein Instinktives Verhalten in solchen Stressituationen für Aktionen aufdiktiert? Der Mann kann ja aggro geworden sein, weil er sich und seinen Hund bedroht gesehen hat, und ist für 13 sek. durchgedreht und hat den Hund instinktgesteuert, für den absoluten Tod sorgend(3 Stiche hätte ja locker gereicht, 9 "halten" aber besser), abgeschlachtet und nichts anderes machen können.

Da hat doch jemand mal so eine ähnliche Situation in diesem Thread beschrieben, wo er das Gefühl hatte, den Hund, wenn sich die Möglichkeit geboten hätte, abzumurksen. Im Endeffekt hatte der Maschendraht Hund und Mensch beschützt.
 
...langes, aus Jux mal geschärftes Alulineal, das is fast immer bei), damit ich meine verletztlichen Körperteile(Hände) nicht riskiere, wenn ich den Feind schädigen will.

Na dann lass dich damit mal nicht erwischen XD


Was ich nicht verstehen kann, ist diese Angst vor Hunden die sich hier zeigt. Hunde sind, auf sich alleine gestellt (und nur ganz wenige menschen halten ein ganzes Rudel dieser Tiere^^), so ziemlich die feigsten Tiere die man sich vorstellen kann. Die haben mehr Angst vor uns, als wir vor ihnen. Abgerichtete Hunde mal außen vor gelassen, da diese vom Menschen zum Kampf erzogen worden sind. Das diese eingeschläfert gehören steht gar nicht zur Debatte.
Doch kein Haus-Hund dieser Welt greift einen Menschen an, welcher sich klar als überlegen zeigt.

Übergriffe auf Menschen sind meistens die Schuld des Menschen. So sollte man nie vor einem fremden Hund schreckhaft zurückweichen, dicht hinter ihm laufen, plötzlich auf in zu stürzen, oder ihm penetrant in die Augen sehen. Und mal ganz ehrlich: Welcher MENSCH wird bei diesen Verhaltensbeispielen nicht ebenfalls nervös? Richtig! Keiner! Warum erwartet aber jeder von einem TIER das es das ganz locker hinnimmt?

Ich habe täglich mit Hunden zu tun, fremden und eigenen, nervösen und harmlosen...und es gab noch keine Situation die ein kräftiger Faustschlag auf die Nase nicht geregelt hätte....egal wie groß der Hund ist, seine Nase ist immer gleich emfindlich^^
 
Mit diesem Thread wollte ich einfach mal andere Meinungen hören als von Tierliebhabern.

Naja, das Forum dürfte einfach mal nen breiten Schnitt durch die Allgemeinheit machen, hier werden Leute sein die Tiere mögen aber auch Leute die ihnen ablehnend gegenüberstehen.

Meiner Meinung nach hat die Frau einfach einen Fehler gemacht als Sie ihren Hund von der Leine gelassen hat.
Selbst wenn nie jmd. diesen Weg ging sollte man seinen Hund doch angeleint lassen oder wenigstens in der nähe bleiben umd notfalls eingreifen zu können.

Ja.

Und ich bin immer noch der Meinung hätte anders eingreifen können anstatt den Hund abzustechen und dann plötzlich doch Merkt das man nen fehler gemacht hat und nicht den Mumm hat dazu zu stehen und das Messer verschwinden lässt.

Der springende Punkte ist dass die Situation für uns nicht einschätzbar ist und wir somit nicht wissen können ob die Reaktion angemessen war. Das verschwundene Messer könnte übrigens auch daran liegen dass er diese Waffe evtl. garnicht führen durfte.

Zudem wollte ich zeigen das die deutsche Bevölkerung einfach immer mehr gewaltbereiter wird und oft damit auch noch ungeschoren davon kommt.

MÖÖÖÖP. Das ist billigstes Bildniveau wenn man so einen Schluss zieht, sorry aber das ist nicht ansatzweise begründbar.

MfG
Durfast von Mordrak
 
1. Und ich bin immer noch der Meinung hätte anders eingreifen können anstatt den Hund abzustechen und dann plötzlich doch Merkt das man nen fehler gemacht hat und nicht den Mumm hat dazu zu stehen und das Messer verschwinden lässt.

2. Zudem wollte ich zeigen das die deutsche Bevölkerung einfach immer mehr gewaltbereiter wird und oft damit auch noch ungeschoren davon kommt.


1. Hätte, wäre, könnte... interessiert leider niemanden mehr. <_<

2. Ah ja, das war dein eigentlicher Antrieb?!? :huh:

Hm, wenn besoffene Jugendliche einen Obdachlosen Anzünden, Schulkindern die Handys abziehen oder Ihresgleichen vor die U-Bahn stoßen, jau, das zeigt für mich Gewaltbereitschaft.

ABER, wenn ich als hundemäßiger Laie einen anderen, auf mich persönlich bedrohlich wirkenden Hund (wie auch immer) *abwehre*, was eventuell mit dem Tod dieses Tieres einhergeht, dann bin ich auch *Gewaltbereit*?!?

Sorry kleiner Spambot, das ist ein krasser Realitätsverlust! Ich bin auch gegen Tierversuche und die ganzen Tiertötungen in Südeuropa. Aber sich oder sein Kind oder sein eigenes Tier oder was auch immer zu schützen versuchen, kann einfach nicht unter Gewaltbereitschaft laufen.

Hier hat´s nur und lediglich ein (1) nachvollziehbares Fehlverhalten gegeben, und zwar dass der Halterin des getöteten Tieres, als sie es von der Leine ließ. Ende, aus, fertig!

Alles andere ist Spekulation! <_<


Gruß
General Grundmann
 
Die haben mehr Angst vor uns, als wir vor ihnen.
Auch 50 Kg schwere amerikanische Bulldoggen, die als "dominant" bezeichnet werden und in ihren ebenso schweren, wenn nicht gerade "leichten", Besitzern wahscheinlich nichtmal ein regulatives Element sehen?

Hier hat´s nur und lediglich ein (1) nachvollziehbares Fehlverhalten gegeben, und zwar dass der Halterin des getöteten Tieres, als sie es von der Leine ließ. Ende, aus, fertig!
Genau!
 
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Auch 50 Kg schwere amerikanische Bulldoggen, die als "dominant" bezeichnet werden und in ihren ebenso schweren, wenn nicht gerade "leichten", Besitzern wahscheinlich nichtmal ein regulatives Element sehen?


Genau!

Wenn überhaupt, kann dieser Hund nur gegenüber anderen Hunden dominant gewesen sein...niemals gegen sein Frauchen. Sonst wäre sie nicht in der Lage gewesen mit ihm spazieren zu gehen. Eher wäre er mit ihr Spazieren gegangen XD.

Der Besitzer ist immer ein regulatives Element, da er das rudel für den Hund repräsentiert. Nur macht er die Situation nicht immer besser. Entweder aus Unwissenheit, oder wie hier, aus Nicht-Anwesenheit. Und ja, auch dieser Hund lässt sich durch bestimmtes Auftreten unterwerfen...jedoch muss man damit anfangen bevor er die Zähne fletscht^^

Deshalb: Leinenzwang jedoch keine generelle Angst vor Hunden..


Noch ein kleiner Auszug aus Wikipedia, um die Amerikanische Bulldogge nicht als Menschenfressenden Killer abzustempeln:

"Der American Bulldog gilt als ein sehr menschenfreundlicher Hund."
 
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Wenn überhaupt, kann dieser Hund nur gegenüber anderen Hunden dominant gewesen sein...niemals gegen sein Frauchen. Sonst wäre sie nicht in der Lage gewesen mit ihm spazieren zu gehen. Eher wäre er mit ihr Spazieren gegangen XD.
Was auch oft genug der Fall ist, wenn man Leute sieht, die mit einem Hund unterwegs sind, der fast so schwer ist wie sie... Sie konnte ihn ja allein nicht mal aus dem Bach ziehen. Da ist also auch die Leine nicht die "Ultima Ratio", denn wenn sie das schon kaum schafft, hält sie den Hund auch nicht, wenn er plötzlich einen Satz nach vorne macht - aus welchem Grund auch immer.
Das ist diese furchtbare Selbstüberschätzung einerseits und auf der anderen Seite die komplette UNTERschätzung des Tieres bei solchen Leuten, die mich manchmal rasend macht... "Es ist doch der liebste Hund von der Welt... der will doch nur spielen... den Arm kriegt man bestimmt wieder angenäht..."...

Du wirst übrigens (speziell und gerade bei Wikipedia - da können nämlich auch die Leute vom AmBull-Board editieren) bei KEINER Hunderasse lesen, daß sie NICHT "besonders menschenfreundlich" sei...

@ Spambot: Aha. TT-Board=Tierfeinde? :huh: Ich selber würde mich durchaus als "Tierfreund" bezeichnen. Trotzdem kann ich den Mann aufgrund der geschilderten Lage durchaus verstehen (ob es sich so abgespielt hat, steht auf einem anderen Blatt), während ich die Halterin für eine dumme Frutte halte, der man Tierhaltung gerichtlich untersagen lassen sollte. Und nun?
 
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Nochmal ein keliner nachtrag zu meiner schon auf Seite 3 stehenden Meinung:

Ich war heute bei einem Kumpel, der ebenfalls einen Hund hat(einen Pekinesen, nichts großes also). Wir waren 2 mal mit dem Tier spazieren. Ich hab selber keinen Hund, hab aber heute gemerkt, wie schnell die Tiere weg sind. Im ersten Fall ließen wir sie frei laufen und sofort war sie ausserhalb unseres Sichtbereiches. Im zweiten Fall war sie zum Glück angeleint, ansonsten wäre es übel ausgegangen. Kurz gesagt sie traf auf einen anderen Hund und die beiden wären aufeinander los, wenn sie nicht angeleint gewesen wären(Es war ein Schäferhund und ich wette mein Kumpel hätte auch nicht sehr erfreut reagiert gewesen, wenn der hund auf sinen losgegangen wäre.).

Diese beiden Erlebnisse(nichts böses passiert, war auch zu keiner zeit sonderlich bedrohlich) haben meine Meinung etwas verändert. Ich sehe es nun als einen wirklich extrem gravierenden Fehler an, den Hund nicht anzuleinen. Als Hundebesitzer sollte einem das echt klar sein, dass man seinen hund immer sehen sollte(man kann ihm ruhig eine 20 m Leine holen, aber niemals von der Leine lassen).

Mein Kumpel sah das zwar etwas anders, aber das hat mich heute wirklich nochmal in meinem Glauben bekräftigt.
 
Beide Seiten kann ich gut verstehen, aber nur aufgrund des (einseitigen) Berichtes kann ich mir da schlecht ein Urteil bilden.

Nur das ich meinen Hund immer an der Leine halte, egal wo. Und ich habe einen Collie ^_^, dabei ich habe noch nie davon gehört das ein Collie jemals einen Menschen angefallen hätte.
Da kann ich nicht verstehen das man so einen großen Hund ohne Leine rumlaufen lässt. Zudem müssen solche Hund nicht normalerweise grundsätzlich einen Maulkorb tragen ?

Da der Mann selber Hundehalter war, kann ich mir Hundehass oder so auch nicht vorstellen. Nur wenn ein 50kg schwerer Kampfhund durchdreht, kann ich mir nicht vorstellen das ich ihn so einfach töten könnte, ohne die geringste Verletzung. Geschweige denn ihn gezielt nur durch Halsstiche erstechen könnte. Dass spricht wieder gegen den Hundestecher.
 
Nun ja, es ist eigentlich müßig, über den Hergang der Tötung der Bulldogge zu reden, da wir keine seriöse Informationen, außer, dass der Hund gestochen worde und daran gestorben ist(der Polizeibericht), darüber erhalten. Vielleicht hat der andere Hundehalter den Hund auch nicht 9 mal in den Hals gestochen, sondern auch woanders hin, und die Halterin des nun toten Hundes hat beim "Geschichtschen schreiben" ein bissel zu viel am Rad gedreht.