Zwischen Den Sternen

ok,also ich habe auch noch ein paar seiten zu liegen bin aber im moment in einer echten überlegenspahse wie die story weitergehen
also ich habe da schon mehere versionen im auge aber ich weiß nicht so recht, welche vielleicht die günstigste ist
darum richte ich mich nun mal wieder anb meine verehrte leserschaft und bitte sie mal den handlungsstrang ein wenig weiter zu spinnen
was würdet ihr denken wie es weitergehen könnte,sollte, müsste
versteht das hier jetzt nicht falsch, ich schreibe auf jeden fall noch weiter und ich nehme das ganze auch noch ernst genung um es zum abschluss zu bringen nur habe ich im moment so ein kleines formtief, wo ihr mich vielleicht mit ein paar anregungen unterstützen könnt oder zumindeset bei der entscheidung helft, welche meiner altenativen handlungen die beste istoder am nöchsten an die erwartungen von euch ran kommt
natürlich will ich euch dabei nicht beeinflussen,darum behalte ich meine ideen voirerst mal für mich
die paar seiten, die im momnet noch fehlen, werde ich heute abend noch abtippen damit ihr einen ansatzpunkt habt
danke für euer interesse
 
hm, ich finde, man sollte das ende der beiden gefallenen engel offen lassen, sowas wie "und sie ritten in den sonnenuntergang - und hinter ihnen waren wie immer die absolutionspriester her"... le comte und der navigator sind nett, aber nicht wichtig. dramatisches finale und knappe flucht wäre meine option.
 
Hallo,

na dann will ich auch mal ran.

Dieser Squat ist doch bestimmt auch Geldgierig und evtl. nicht blöd. Vielleicht erkennt er die Brüder als das was sie sind (nicht unbedingt als Gefallene sondern eher als SM-Fahnenflüchtige) und verkauft diese Info.
Wenns nicht zu krass ist, vielleicht bekommen die beiden Brüder die Möglichkeit sich Cypher anzuschließen.
Ein Space Hulk taucht hier auf mit Tyraniden an Bord und alles wird noch besser
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mfg,
theFallen (hoffe konnte helfen)
 
ohne zuviel zu verraten werde ich mal noch was einstreuen
ein spacehulk taucht auf, ich habe es sogar schon erwähnt und als leviatan bezeichnet
cyphers name wird fallen aber das die brüder sich vielleicht den nachtmachern anschließen hatte ich mir auch schon so gedacht (viele der nachtmacher sind ja ehemalige gefallene)
was die tyranieden usw. angeht wollte ich mich eigentlich nur auf den konflickt imperium gegen rebllen und chaos/piraten gegen imperium und rebellen beschränken
aber das summt zur zeit noch zwischen den synapsen meiner hirnwindungen rum und wartet bis es an der reihe niedergeschrieben zu werden
die finale schlacht/begegnung/höhepunkt der geschichte oder so, soll natürlich auf dahlem stattfinden,ich habe versucht schon so gut und spannend wie möglich darauf hinzuarbeiten
also hat sich diese version bei euch womöglich als die interessanteste erwiesen
gut, dann kann ich ja weiterspinnen
ach so: schönen männertag nachträglich noch
 
Ich finde das der Teil mit LeCounte auf dem Planeten der coolste ist, weil du viel Atmosphäre des 40K-Universums schreibst (Ich mag Shadowrun). Außerdem fing es damit an, und die Chaaktere sind stark und irgendwie auch einzigartig.

Die Space Marines im Weltraum wirken beim ersten lesen alle ein bischen gleich, außer von den Namen vielleicht. Ich finde die gefallenen Engel sollten eine Heldentat vollbringen, aber dann trotzdem nicht die Absolution bekommen, sondern ihre Flucht fortsetzen

*bitte* weiterschreiben!
 
also soviel kann ich ja zu lars und sam schon verraten.dies wird sicherlich nicht ihr letztes abenteuer sein.zu den space marines im raumschiff kann ich nur sagen das ich da eigendlich noch einige verwicklungen und darmatische wendungen geplant hatte.außerdem habe ich diesen handlungsstrang ja angefangen und muss ihn auch noch halbwegs schlüssig beenden.
wie schon mal angedeutet, werden auch die nachtmacher noch eine etwas wichtigere rolle spielen. sie stehen mit den gefallenen in verbindung. einiges habe ich ja schon in deren hintergrund angedeutet. im moment bin ich eben noch am stricken des roten fadens. aber es hilft doch ungemein, eure geschätzte meinung zu hören. (und ja, ich mag shadowrun auch
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)
 
wer mag Shadowrun eigentlich nicht? B)

Ich finde, das du mit dem Squat und dem Ogryn ein paar Klischees zu viel bedient hast imho, aber darüber seh ich weg, weil du den Stumpen mit rein genommen hast
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Lars und Sam sollen noch nicht ´sterben, sondern eher noch einige Abenteuer besatreiten und bestehen.

Lass dir aber nicht zu viel Zeit mit der Fortsetzung
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Wahrscheinlich konnte Johann doch noch einen guten schnitt machen. Er hatte ja immer noch…„Den Chimäretruppentransporter vor der Tür haben wir auch noch im Angebot.“, sagte Sam mit trockener Stimme. Nun hatte Johann wirklich mit einem leichten Schwindelanfall zu kämpfen. Lars stützte ihn unauffällig von hinten. Ansonsten hatte er seine Körpersprache deutlich besser im Griff als der Sqat. Was sollte das Gerede von Sam über den Panzer? Dieses Fahrzeug war ein überaus wertvolles Handelsgut. Etwas an das man in der zivilen Welt kaum ran kam. Ein Geschäftsmann der über solch einen Panzertransporter verfügte, war ein gemachter Mann. „Oh ein Panzer!? Warum habt ihr das nicht gleich gesagt. Das könnte die ganze Angelegenheit zu euren Gunsten beschleunigen. Nun ich nehme mal an das es sich hierbei um heiße Ware handelt, die ihr nicht mit ins All nehmen wollt, oder?“

Wenn dieser kleinwüchsige Mechaniker wüsste, wie falsch er lag. Aber offenbar war nun doch der Feilscher in dem Sqat durchgebrochen und er versuchte nun den Wert der Waffen und des Panzers zu schmälern indem er andeutete, dass es sich um geklaute Ware handelte, nach der sicherlich schon gesucht wurde. Eigentlich tat er den Dreien ja einen Gefallen, wenn er sich mit dem Diebesgut belastete. Nun, mit solchen Typen hatte Johann schon des Öfteren zu tun gehabt. Er wusste wie er darauf reagieren musste. „Nun, sagen wir mal so. Ich weiß aus erster Hand, dass die vorherigen Besitzer nie wieder Verwendung für diese Waffen finden werden.“, antwortete er in genau betonten Worten mit der entsprechend drohenden Mimik und einer Geste die seine beiden hünenhaften Begleiter einschloss, welche ja erst vor wenigen Minuten das halbe Werkstattpersonal verprügelt hatten. „ Es handelt sich hier um 1a-Beutegut in bestem Zustand und im Feldeinsatz getestet.“ Nach einem Blick in das leicht beeindruckte Gesicht des Sqats, der sich wohl grade bildlich vorstellte wie Sam und Lars einen imperialen Militärtrupp niedermachten, war sich Johann sicher, das er bei den Verhandlungen nun wieder Oberwasser hatte.

Draußen saß Hermiles im Panzer auf dem Platz des Fahrers und fühlte sich halbwegs sicher. Eine Zeitlang hatte er gebannt vor dem Funk gesessen und auf einen Hilferuf von seinem Kapitän gewartet. Doch nach zehn Minuten schien der Rest der Frachterbesatzung im Inneren der Werkstatt immer noch zu leben. Gelangweilt hatte er angefangen die Schrauben und Schweißnähte der des Panzers zu zählen. Doch schon kurz darauf hatten sich einige zwielichtige gestalten dem Panzer genähert und waren erst wieder verschwunden, als er sie mit dem Multilaser anvisiert hatte. Dann hatte er auch noch andere Dinge in der Nähe anvisiert. Aber auch das hatte ihn schon nach kurzer Zeit gelangweilt. Er vermisste seinen Raumfrachter. Die vertrauten Geräusche und Gerüche des alten Raumschiffes. Ihm fehlten das Maschinenbrummen und die Weite des Weltraumes. Wann würde er endlich wieder in seinem Navigatorsessel sitzen und mit seinem dritten Auge durch den Warp navigieren? Ach was sollte das sinnlose Selbstmitleid? Er musste sich irgendwie von diesen dunklen Gedanken ablenken. Am besten hörte er mal, was es auf den militärischen Frequenzen der PVS-Truppen gab. Schnell hatte er in einem Protokollbuch, das er unter dem Fahrersitz gefunden hatte, einige Frequenzen rausgesucht und eingestellt. Fast augenblicklich war das Innere der Chimäre erfüllt vom Lärm entfernter Schlachten und den geschrieenen Befehlen und Anweisungen verschiedener Offiziere und Soldaten. Aus den vielen unterschiedlichen Gesprächsfetzen versuchte er sich ein bild der aktuellen Lage auf Dahlem zu machen.

Die Black Angel Space Marines, die erst vor kurzem gelandet waren, schienen schon jetzt große Teile der Makropole eingenommen und gesichert zu haben. Viele Sektoren, um die die Imperiale Armee und das Dahlem-Militär verbissen gekämpft hatten, waren nun eine von allen Rebellen gesäuberte Zone. Die PVS-Truppen wurden zwar langsam aber stetig aus der ihren Stellungen gedrängt und zum Rückzug gezwungen.
 
Coole Fortsetzung! Heute ist es so heiß, da kann man wirklich nicht mehr machen, als die Schrauben und Schweißnäht zu zählen
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Die Idee mit dem imperialen Funk ist gut; die Spannung bzgl. d. beiden gefallenen Engel steigt... Und auch der Navigator bekommt wieder etwas mehr Persönlichkeit. Ich stelle mir gerade vor, wie der aus Langeweile auf die Zivilisten zielt (haben die Amis mal mit mir gemacht, war gar nicht lustig).
 
Auch die Weltraumschlacht im Orbit von Dahlem schien ganz zu Gunsten der Black Angels zu laufen. Viele der eroberten Wächterschiffe, die den Schlachtkreuzer Lichtbringer angegriffen hatten, existierten nicht mehr oder waren so beschädigt worden, dass sie sich aus der Schlacht zurückziehen mussten. Auch das überraschende Eintreffen einer kleinen Flotte Raumschiffe mit Kurs auf Dahlem konnte dem Schlachtkreuzer kaum etwas anhaben. Schon nach wenigen Minuten hatte der Lichtbringer das erste Schiff der Flotte zerstört. Die Explosion sollte so gewaltig gewesen sein, dass man sie sogar auf Dahlem gesehen haben sollte. Danach hatte der Lichtbringer ein Schiff nach dem anderen gestellt und zerstört. Nur noch eines der Schiffe driftete angeblich antriebslos dahin. Die Tatsache, dass der Lichtbringer nicht sofort wieder Jagd auf die letzten verbliebenen Wächterschiffe machte, konnte nur bedeuten, dass auch die Black Angels einige Probleme an Bord hatten. Offenbar hatte die Raumschlacht doch ihre Spuren an dem fast unverwüstlichen Raumschiff hinterlassen. Oder fanden an Bord des Schiffes Kämpfe statt? War es vielleicht einigen Enterkommandos gelungen die Black Angels auf ihrem eigenen Territorium anzugreifen? Hermiles konnte das nur hoffen. Denn je länger der Schlachtkreuzer abgelenkt war, desto größer waren die Chancen für Ihn und den Rest der Frachtercrew auf Dahlem zu überleben, bis der Raumfrachter Bote repariert war.
 
Forius hatte drei weitere Brüder im Nahkampf verloren. Sie hatten zwei weiter der Verräter zu ihren dunklen Göttern geschickt und dabei ihr Leben gelassen. Es blieb nicht einmal Zeit ihre Progenoide zu bergen, da die letzten beiden Chaos Marines geflohen waren. Sie hatten sich wie so oft einfach teleportiert. Der zornige Dark Angels Sergeant war nicht bereit sie entkommen zu lassen. Seine schon unnatürliche Wut war etwas neuem gewichen. Forius hatte Blut geleckt und wollte wirklich jeden der Verräter auslöschen. Keiner durfte das Schiff lebend verlassen. Irgendwann, als sein Gegner sich für einen Augenblick zurückgezogen hatte, war ihm die Erkenntnis gekommen. Der Space Marine der mit ihm die Klingen gekreuzt hatte, war nicht nur ein einfacher Verräter gewesen. Ein Space Marine der vor zehntausend Jahren den Imperator verraten hatte und sich Horus angeschlossen hatte. Nein, er war sogar ein Mitglied der Dark Angels gewesen. Durch einen besonders mächtigen Hieb von Forius war eine der barocken Verzierungen abgeplatzt und hatte darunter das zwar alte aber doch eindeutig gut zu erkennende Symbol der Dark Angels hervor gebracht.

Ein Gefallener Engel! Sie waren die schlimmsten Feinde gegen die die Dark Angels kämpften. Jeder von ihnen war ein reueloser Verräter, der seit damals durch das Imperium und den Warp zog, um weiter den Namen der Dark Angels in den Schmutz zu ziehen. Es war die höchste Aufgabe jedes Mitgliedes des Inneren Zirkels des Ordens, die gefallenen zu jagen und zum bereuen zu bringen. Am besten war es, wenn sich eine Gelegenheit ergab, die Ketzer umgehend zum Felsen, der Ordensbasis der Dark Angels, zu bringen. Doch Forius dachte gar nicht daran diesen Abschaum am Leben zu lassen. Er war Richter und Henker gleichzeitig. Er kannte keine Gnade mit diesen Kreaturen, die einst Mitglieder seines Ordens gewesen waren. Doch nun musste er erst wieder ihre Spur aufnehmen. Insgesamt bestand sein einstiger Zehn- Mann-Trupp nur noch aus vier Brüdern. Ihn eingerechnet. Webster und Dantalus hatten leichte Verletzungen. Bruder Karos war aber bereits dabei sie zu verarzten. „Brüder, wir dürfen diese Ketzer nicht entkommen lassen!“ „Das werden wir nicht Forius“, sagte Webster. „Sieh was ich entdeckt habe.“ Er wies mit seiner linken blutigen Hand auf eine Gerätschaft, die das Inferno der Zerstörungswut der Kämpfenden, wie durch ein Wunder schadlos überstanden hatte. Bei näherem Hinsehen erkannte Forius einen Kommunikator der an das Schiffs-Interkom angeschlossen war. Dantalus kniete sich sofort daneben und nach einigen Handgriffen, hatte er das Gerät so eingestellt, das es auf den Frequenzen der Dark Angels sendete. „Es ist nun möglich Verbindung zu Sergeant Plantans Trupp aufzunehmen. Wenn er noch am Leben ist, kann er uns gar nicht überhören.“ Plantan, hoffentlich war er noch am Leben.

Er war es. Sein Trupp war auf fünf Brüder zusammengeschrumpft und hatte ebenfalls eine Begegnung mit Chaosverrätern hinter sich. Beschämt berichtete er von dem angetretenen Rückzug und drei weiteren überlebenden Chaos Marines. Also Fünf gegen Neun. Mit vereinten Kräften sollte es ihnen gelingen diesen Abschaum zu besiegen. Forius lies sich Plantans Gefechtsdaten überspielen und wertete sie aus. Wie er vermutet hatte. Auch die anderen Gegner waren Gefallene gewesen. Nur konnte das der junge Sergeant unmöglich erkannt haben, da er nicht um das Geheimnis des Ordens wusste. Er war noch nicht für würdig befunden worden. Doch er hatte sich alle Worte des Hexers eingeprägt und Forius gefragt, was der Hexer damit gemeint haben könnte, als er sagte, das sein ehemaliger Orden über die Jahrtausende offenbar noch nicht so verweichlicht war. Dies versetzt Forius einen Stich tief in seinem Innersten. Plantan war dem Geheimnis schon sehr nahe gekommen. Zu nahe. Das stellte Forius vor eine schwere Entscheidung.
 
Doch zuerst gab es noch wichtigeres zu erledigen. Wo hatten sich diese Verräter hin teleportiert? Oder wo war eigentlich die Steuerzentrale der ganzen Teleporteranlage? Forius beschloss, nun doch die Brücke des Schiffes einzunehmen. Dazu wies er Plantan an, sich auf dem schnellstem Wege in Richtung der Brücke zu begeben und alle Ketzer die ihm unterwegs begegneten zu ignorieren, wenn es sich dabei nicht um, in schwarze Servorüstungen gekleidete, Chaos Marines handelte. Sein Trupp machte sich ebenfalls auf den Weg und begegnete nur noch vereinzelt versprengten Verteidigungstruppen in silbernen Anzügen mit lächerlicher Bewaffnung. Sie starben einen schnellen Tod, der in Forius Augen eigentlich noch viel zu gnädig war, dafür, dass sie sich gegen das Imperium gestellt hatten. Nach einer Stunde, die sie durch die labyrinthartigen Gänge und leeren Hallen des Schiffes zur Brücke unterwegs waren, erreichten sie endlich den Bereich um das Schott zur Schiffsbrücke. Forius Plan sah vor, die letzten Besatzungsmitglieder einfach zu überrumpeln und sie dann zum abschalten sämtlicher Systeme an Bord zu zwingen. Danach würden sie die Ketzer allesamt töten und dann das Schiff auf dem schnellsten Wege verlassen. Später konnte es dann immer noch von Mitgliedern des Adeptus Mechanikus untersucht werden. Natürlich nachdem die Dark Angels sämtliche Spuren der Chaosinvasoren und ihrer geheimnisvollen Vergangenheit beseitigt hatten.
„Plantan hörst du mich?“, fragte Forius. „Positiv. Meine Trupp befindet sich am südlichen Zugang der Schiffsbrücke. Wir warten nur noch auf dein Signal zum zuschlagen.“, kam die Antwort aus den Lautsprechern in Forius Helm. Er hatte versucht mittels seiner integrierten Thermooptik zu erfassen wie viele Feinde sich auf der Brücke befanden, doch die Wände um die Schaltzentrale des Schiffes waren aus einem Material, das undurchdringlich war für Forius Helmsensoren. Nun gut das machte die ganze Angelegenheit nur noch spannender.

„Zugriff!“, befahl er seinen Brüdern über Funk und stürzte ich mit hocherhobenem Energieschwert in den Raum, der die Brücke des Schiffes enthielt. An seiner Seite seine Brüder. Durch einen anderen Eingang konnte er Plantan Trupp herein stürzen sehen. Ihnen sich ein Bild wie auf einem Schlachthof. Überall Blut und Gestank nach Tod. Die Leichen der Brückenbesatzung lagen auf dem Boden, auf den Konsolen oder Teile ihrer Körper klebten an den Wänden. Nicht einer lebte mehr. Sogar die seelenlosen Servitoren. Geschöpfe halb Maschine, halb Mensch, geschaffen, um zu dienen. Waren in einem Akt sinnloser Gewalt zerstückelt worden. Was war hier geschehen? Hatten sich die Besatzungsmitglieder gegen ihre Herren aufgelehnt und geweigert weiter für sie zu kämpfen? Oder hatten diese verräterischen Ketzer hier ein dunkles chaotisches Ritual vollführt und um die Gunst ihrer dunklen Götter gebeten? Nein, dahinter steckte mehr.

„Findet die Ketzer! Wo sind sie hin? Gibt es Spuren?“ Forius watete durch die menschlichen Überreste und sucht nach Spuren der geflohenen Gefallenen Engel. Dantalus hatte sich an einen der Monitore begeben und winkte aufgeregt. „Ich habe sie! Sie sind in einem der Hangars und versuchen mit einem der Rettungsboote zu fliehen!“ aufgeregt drückte er einige Knöpfe und nahm Schaltungen vor. „Verdammt, sie haben die Steuerung für die Hangartore blockiert ich kann sie von hier aus nicht schließen.“ „Wir haben ein viel größeres Problem Sergeant. Offenbar hat dieser Abschaum bevor er feige floh die Selbstzerstörungssequenz aktiviert.“, meldete sich Karos, der neben dem Sessel des Kapitäns stand und dessen Bildschirme überprüft hatte. „Den Code für die Abschaltsequenz weis nur der Kapitän oder noch einer seiner Assistenten, aber die sind ja alle vorsorglich umgebracht worden.“ „Was? Unmöglich!“ Forius warf vor Wut sein Schwert in eine der Wände. Dort blieb es knisternd stecken und vibrierte leicht von der Wucht des Wurfes. Dieser Chaos Abschaum hatte sie in eine ausweglose Falle gelockt und war nun dabei zu fliehen.

Er würde sich etwas einfallen lassen müssen,wenn er sich an diesen feigen, mit, vom chaos korumpierten, Organen gefüllten, Fleischbeuteln, die das Licht des Imperiums schon vor sehr, sehr langer Zeit verlassen hatten, um ihren dunklen Göttern zu dienen,weil sie geistig zu schwach gewesen waren, der versuchung durch das Chaos zu wiederstehen, rächen wollte.

Bruder Dantalus klatschte in die Hände"Sergeant Forius,was wäre wenn wir..."
 
ok ich werde das sofort ändern
sonst kriege ich das in einer fernen zukunft immer noch zu hören
"mensch darklu, deine storys erste sahne ...aber weeste, der eine satz da, in der story "zwischen den sternen"...also nee was haste dir da nur jedacht?"
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so hier wieder ein weiters abgetipptes fragment
„Oberkommandierender Seraph der Schlachtkreuzer ist zu vierzig Prozent von unseren Mannschaften und Brüdern zurückerobert worden. Die gegnerischen Entermannschaften werden in den Sektoren 23, 24, 45 und 12 aufgehalten und bekämpft. In den Sektoren 2 und 3 haben wir die Feinde besiegt und durch die Luftschleusen gejagt.“, rief Sergeant Ron laut durch die Brücke um den allgemeinen Trubel und die Hektik der Schaltzentrale zu übertönen, von der die ganze Invasion Dahlems nun gelenkt wurde. Ron hatte mit seinen Trupps die Stellung gehalten und hatte einige Angriffe der Entermannschaften problemlos abgewehrt. Doch dann waren einige Horden Chaos Space Marines durch den Zentralschacht gekommen und hatten seine Stellung von hinten angegriffen. Es war ein blutiges Gemetzel gewesen und Ron hatte sein linkes Bein an einen der Chaoschampions verloren, der es ihm mit einer Kettenaxt, so groß wie er selbst ohne größere Probleme abgetrennt hatte. Nur seiner übermenschlichen Konstitution und seinem eisernen Willen hatte er es zu verdanken, dass ihn der Schock über diese Verletzung nicht sofort getötet hatte. Im Gegenteil. Kaum hatte der Nahkampf begonnen als sich die, in ihm und allen seinen Ordensbrüdern verborgene, Konditionierung durchsetzte und er ohne Rücksicht auf etwaige Verletzungen oder Hindernisse weiterkämpfte bis entweder keine Gegner da waren oder er selbst getötet wurde. Seine Brüder und er hatten es geschafft die Angreifer bis auf den letzten Mann zu töten und über Rons Gesicht huschte ein kaltes Grinsen, als er daran dachte wie ihn der Chaoschampion angesehen hatte, bevor ihn Ron mit der Gleichen Axt, die ihn ein Bein gekostet hatte, in zwei Hälften spaltete. Doch kaum war der Kampf beendet, als sich schon einige Medservitoren und ein Medicus auf ihn stürzten und in ein nahes Lazarettabteil zerrten, um ihn zu behandeln. Nun saß er mit einem antiseptisch verbundenen und mit Kunststoff versiegelten Beinstumpf an einem der Monitore und verfolgte die Kämpfe von der Zentrale aus. Wenigstens das war ihm gelungen. Ansonsten hatten die Schiffsheiler und auch Oberkommandierender Seraph keine Gnade gekannt und ihm verboten weiter and den Kämpfen teil zu nehmen. Nun führte Sergeant Newstone seine restlichen Männer an und hatte die Rapierlaser-Stellungen woanders hin verfrachtet.

so zufrieden mit der veränderung? ist das einem wütenden dark angel angemessener?