Es gab immer wieder Gespräche um den Paarungsmechanismus für unser 3er-Gruppenturnier und um hier sicher zu gehen, dass jeder das System verstanden hat, möchte ich es hier noch einmal schildern.
Idee
Jede Gruppe spielt in jeder Turnierrunde 3 Spiele. Eines davon ist zufällig von der Orga bestimmt, eines wird durch die eigene Gruppe und das andere durch die gegnerische Gruppe bestimmt.
In dem Spiel welches durch den Gegner bestimmt wird legt er dieser Spieler, Spielplatte und Missionen fest, dafür kann die eigene Gruppe den „Konter“ festlegen.
Hieraus entstehen leicht unausgewogene Spieler. Insgesamt sollte aber jedes Team ein leichtes, ein ausgewogenes und ein schweres Spiel haben.
System
Ermittlung der Zufallsmission: Die Orga legt nach dem Zufallsprinzip eine Mission (Aufstellung, Primäre Mahlstrom-Mission und sekundäre „Ewiger Krieg“-Mission) fest. Diese ist für jedes Team gleich und ein Spieler in der Gruppe wird diese Mission später spielen müssen.
Wahl des Tisches: Die Orga weißt jedem Gruppenpaar drei Tische zu. Jede Gruppe legt nun den Tisch für das Spiel fest, in welchem sie die Mission definieren möchte. Sind sie die beiden Gruppen uneinig, so entscheidet ein Würfelwurf, wer nachgeben muss. Jede Gruppe hat nun einen „Heimattisch“.
Definition des eigenen Spiels: Beide Gruppen ziehen sich zurück und überlegen, welcher eigene Spieler auf dem Heimattisch spielen soll und welche Mission (Aufstellung, Primäre Mahlstrom-Mission und sekundäre „Ewiger Krieg“-Mission) hier ausgefochten wird.
Konter des Gegnerischen Spiels: Beide Gruppen kommen nun zusammen und präsentieren dem Gegenspieler, welche Mission sie sich erdacht haben. Beide Gruppen haben noch zwei Spieler frei und jede Gruppe legt nun für sich fest, wer das Spiel des Gegners kontern soll.
Letztes Spiel: Zwei Spieler jeder Gruppe sind nun gebunden und ein letzter Spieler, ein letzter Tisch und die zufällige Mission die durch dir Orga vorgegeben wird ist noch übrig. Das letzte Spiel ergibt sich also.
Idee
Jede Gruppe spielt in jeder Turnierrunde 3 Spiele. Eines davon ist zufällig von der Orga bestimmt, eines wird durch die eigene Gruppe und das andere durch die gegnerische Gruppe bestimmt.
In dem Spiel welches durch den Gegner bestimmt wird legt er dieser Spieler, Spielplatte und Missionen fest, dafür kann die eigene Gruppe den „Konter“ festlegen.
Hieraus entstehen leicht unausgewogene Spieler. Insgesamt sollte aber jedes Team ein leichtes, ein ausgewogenes und ein schweres Spiel haben.
System
Ermittlung der Zufallsmission: Die Orga legt nach dem Zufallsprinzip eine Mission (Aufstellung, Primäre Mahlstrom-Mission und sekundäre „Ewiger Krieg“-Mission) fest. Diese ist für jedes Team gleich und ein Spieler in der Gruppe wird diese Mission später spielen müssen.
Wahl des Tisches: Die Orga weißt jedem Gruppenpaar drei Tische zu. Jede Gruppe legt nun den Tisch für das Spiel fest, in welchem sie die Mission definieren möchte. Sind sie die beiden Gruppen uneinig, so entscheidet ein Würfelwurf, wer nachgeben muss. Jede Gruppe hat nun einen „Heimattisch“.
Definition des eigenen Spiels: Beide Gruppen ziehen sich zurück und überlegen, welcher eigene Spieler auf dem Heimattisch spielen soll und welche Mission (Aufstellung, Primäre Mahlstrom-Mission und sekundäre „Ewiger Krieg“-Mission) hier ausgefochten wird.
Konter des Gegnerischen Spiels: Beide Gruppen kommen nun zusammen und präsentieren dem Gegenspieler, welche Mission sie sich erdacht haben. Beide Gruppen haben noch zwei Spieler frei und jede Gruppe legt nun für sich fest, wer das Spiel des Gegners kontern soll.
Letztes Spiel: Zwei Spieler jeder Gruppe sind nun gebunden und ein letzter Spieler, ein letzter Tisch und die zufällige Mission die durch dir Orga vorgegeben wird ist noch übrig. Das letzte Spiel ergibt sich also.