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Update
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Aloha verehrte Loyalisten und Verräter....
Legionsgedanken:
es stellt sich die Frage, sollte man den Stil der Legion auch im Spiel verfolgen und wie setzt man das um?
z.B. Darf man ein Trupp der Seeker einsetzten, weil laut Beschreibung in diesem Trupp die besten Schützen der Legion zusammengefasst werden, oder gerade deswegen, weil dort die Scharfschützen zusammengefasst worden sind, und man durch einen schnelles Handeln die Führung des Gegner zerschlägt und im Chaos den Rest mit Kettenäxten niederstrecken kann. Man kann es immer für oder gegen die Einheit auslegen.
Hier geht es mir nicht um, gewinnen zu jeden Preis, sondern um ein paar Ideen das Legionsthema auch auf der Platte umzusetzen, damit nicht nur Püppies in weiß, grün oder lila vor einem stehen...
Klar ein paar Regeln gibt der Legionscodex ja vor, aber...
Gibt es Truppenkontingente, die auf keinen Fall in einer Legion auftauchen sollten, oder immer dabei sein sollten...
Wie stelle ich den brutalen Blutrausch der World Eater dar? Sollte alles in Richtung Gegner stürmen und man sich keine Gedanken über seine Verluste machen, die nächste Welle in einem anderen Spiel wird es schon richten.
Die Ergänzung im zweiten Teil gibt es ja vor, das man mit Hass und Berseker im Angriff schon etwas besser gestellt ist als andere Legionen, und die Kettenaxt ist Pflicht für die taktischen Trupps.
Aber man könnte ja auch mit...
….blutunterlaufenen Augen an der Platte stehen und bei jeder Bewegung seiner Figuren mit vor Geifer schäumenden Mund schreien:" Ich hasse Euch alle, ahhhh strib' Du Bastard!", kann vielleicht am Anfang ganz lustig sein, ist aber nicht die unbedingte Lösung...
Zumindest ist mein Standardspruch beim Wiederholungswurf: „Ich hasse Euch alle!“ bzw. „ Ahhh, unendlicher Hass!“
Manchmal ist die Neuordnungsbewegung in Richtung des nächsten Ziels ein wenig doof, weil man in der nächsten Runde einfach niedergeboltert wird, aber da kann ich nur Khârn zitieren:
„ Khorne interessiert es eben sowenig wie mich, wessen Blut fließt...“
Eigentlich wollte ich eine Truppe ohne Transporter aufstellen, aber das ist nicht immer sinnvoll, sobald es wirklich ein Niemandsland zwischen den Armeen gibt, stehen die Trooper einfach doof da. Ich es noch nie geschafft habe, diese Bresche zu durchqueren. Somit ist diese Armeekomosition ganz nett, aber nicht zielführend. Wenn es genug Gelände auf der Platte gibt, kann es manchmal klappen, muss aber nicht. Mit Landungskaspeln sieht das wahrscheinlich anders aus, aber da habe ich noch keine Erfahrung mit, und ich möchte nicht mit Coladosen als Kapsel antreten.
Ich denke, man sollte im Nahkampf immer eine Herausforderung aussprechen, das ist nicht das alleinige Geburtsrecht der Emperor's Children.
Wie stilvoll ist es, um Missionsziele zu spielen, oder einfach immer auf totale Vernichtung zu gehen.
Sollte der Nahkampf immer im Vordergrund stehen, oder ist es auch legitim eine feindliche Einheit wegzuboltern?
Darf man mit den World Eaters Artillerie aufs Feld führen, um den verhassten Feind aus seinen Löchern zu jagen, um die Überreste nachher mit Boltpistole und Kettenaxt niederzumachen.
Kann man Rhinos einsetzen, oder nur Sturmpanzer, die punktetechnisch mal ein wenig ins Kontor schlagen. Sollten ein Transporter einfach nach vorne fahren, um seine Fracht los zu werden und Druck aufzubauen, das schießen einfach vernachlässigen... Und dann, wenn er leer ist mit rammen auf Panzerjagd gehen, oder einen Panzerschock durchführen wenn es möglich sein sollte?
Zumindest eins ist klar, Befestigungen und Alliierte gehen garnicht.
In diesem Sinne
Vollen Wirkungsgrad....