Wir spielen bei uns: Keine Formationen, Lords of War, Alliierten, Dataslates, Forgeworld, BCM, Imperial Knights und superschweren Einheiten. Dafür dann aber mit 2 AOPs. Funktioniert bisher richtig gut.
Wir spielen bei uns: Keine ()Dataslates, () Funktioniert bisher richtig gut.
Was aber auch daran liegt dass die Balance bei WHFB schon viel früher sehr viel krasser aus dem Fugen geraten ist als bei 40k. WHFB wurde schon vor Jahren ohne Beschränkungen praktisch unspielbar, so richtig pervers wurde es mit dem Vampir AB, wo eine 2000p-Armee bei richtiger Komposition fast 20 Energiewürfel zusammenbekommen konnte und ihre Gegner (die oft nicht mal ansatzweise an den zweistelligen Bereich herankamen) einfach vom Feld gezaubert hat ohne dass die irgendwas dagegen tun konnten.These ? Jeder WHF-Spieler kann dir bestätigen, dass dem so ist.Sehr erschreckend, dass sich diese absurde These, dass Beschränkungen mehr Spaß bringen, schon seit der 4. Edition hält.
(mal so aus der Sicht von jemanden, der 4./5. Edi spielte und jetzt mit der 6. Edi wieder anfängt).
Edit: Huch, wieso hat mich das Froums auf Seite 12 geleitet...
Schlägt auch immer um.Finde es gerade sehr lustig, das mein obere Umfrage gerade bei 50/50% steht, sah noch vor Wochen nach 33/66% aus.
Die sechste Edition hatte andere Regeln, andere Befindlichkeit und vor allem andere Codices und Aufstellungsarten. Der Vergleich hinkt daher gewaltig.
Es ist doch offenkundig, dass sich sehr viel verändert hat und daher ist es nur natürlich, dass man seine Meinung ändern kann. In der fünften war ich zum Beispiel gegen jede Beschränkung, weil es schlicht nicht notwendig war. In der sechsten eigentlich auch.
Nur jetzt in der siebten haben wir ein anderes Spiel und da finde ich das schon überlegenswert das ein oder andere nicht zuzulassen. Gebäude mit Panzerung fünfzehn zum Beispiel oder Titanen. Auch sehe ich die ein oder andere Codexspezifische Aufstellungsart sehr kritisch.
Es ist einfach lächerlich einfach damit zum Erfolg zu kommen, gleiches Geschick und Würfelglück mal vorrausgesetzt.
Privat ist das ganze Apocalypsezeug ja in Ordnung und sogar eine Bereicherung, aber auf Turnierebene ist das halt ziemlicher Blödsinn.
Nur was jetzt genau zu verbieten ist und was durchaus noch spielbar, das ist die spannenende Frage, die viele Spieler derzeit umtreibt.
Beschränkungen machen überall dort Sinn, wo das Gleichgewicht massiv gestört ist. Dies ist rein objektiv betrachtet der Fall, wenn es Waffen und Modelle (in größerer Anzahl) gibt, derer man sich als Gegenspieler nicht erwehren kann.
Genau das ist mit dem Eldar Codex eingetreten. Viele TK Waffen und eine gigantische Kreatur (zu äußerst moderaten Punktkosten) lassen so manchem Gegner keine Chance zur Reaktion. Eine sechs auf der TK Tabelle entfernt schlichtweg (fast) alles vom Feld. Man kann also durchaus sagen, dass wir eine grundsätzlich andere Situation als zu Zeiten der fünften Edition haben. Es geht also nicht immer um Recht und Unrecht, coolguy. Die Relation ist hier der entscheidende Faktor.
Waren das nicht die Editionen in denen man mit Nidzilla und Chimärenspam mehr dicke Viecher auf die Platte stellen konnte als diverse Rassen ohne totale Antilisten statistisch abschießen konnten oder täuscht mich da mein Gedächtnis?In der fünften war ich zum Beispiel gegen jede Beschränkung, weil es schlicht nicht notwendig war. In der sechsten eigentlich auch.
Beschränkungen wurden schon immer nur von einer Person gemacht.In Fantasy ist es mit den Beschränkungen total ausgeartet. Und das nervt nur noch weil die Beschränkungen von einzelnen Personen gemacht werden. Diese sehen Dinge auch nicht zu 100% objektiv und mir fällt es noch schwerer eine Liste beschnitten zu bekommen als wenn ich von vorn herein damit leben kann/muss.