[40k] Eldar: Das Weltenschiff Rhi Annon

Lässt sich sehr schnell zusammenfassen.

Das Grün: Dark Angel Green als Grundschicht, darüber Snot Green, mit Scorpion Green hochakzentuiert.

Das Schwarz: Chaos Black als Grundschicht, mit Shadow Grey akzentuiert und mit Black Ink geinkt.

Die Knochenteile: Dark Flesh als Grundschicht, darüber Desert Yellow und mit Bleached Bone akzentuiert.

Edelsteine an Waffenvorrichtungen mit Red Gore auf Shadow Grey, bei Bedarf mit Sunburst Yellow gemischt und akzentuiert.

Sonstige Edelsteine mit Enchanted Blue, bei Bedarf mit Skull White gemischt und akzentuiert.

Das Weiß ist einfach Skull White auf Shadow Grey, teilweise mit Zwischenstufen.


Falls nötig sind die Farben mit weiß gemischt, um sie für Akzente aufzuhellen.


Insgesamt also eine nicht so aufwendige Malweise mit relativ wenigen Farben.
 
Ich verweise mal auf den Hintergrund, der wieder etwas angewachsen ist, und auch auf die da gestellte Frage:
Hier entlang...

Außerdem verweise ich noch auf einen neuen Phantomlord, den Umbau findet ihr hier.




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€.: Hintergrund in Forenform für Downloadfaule:


Die Schwinge

Leise, kaum hörbar, drang ein hohes Summen in Noreias Ohren. Ebenso wie die anderen Eldar ihrer Streitmacht wandte sie den Kopf in Richtung des Geräusches.
Wie ein schlanker, grüner Pfeil jagte ihnen der Umriss eines Serpents entgegen. Die Runenprophetin kniff die Augen zu, um dem verschwommenen Schemen folgen zu können – nicht nur die Geschwindgkeit, sondern auch die Projektoren an der Rumpfoberseite sorgten dafür, dass das Antigravfahrzeug kaum zu erkennen war.
Kurz bevor er sie erreichte, legte sich der Serpent übermütig in eine Kurve, um nach der waghalsigen Aktion langsam an Geschwindigkeit zu verlieren und am Rand des Lagers zu halten. Noreia musste nicht zur Seite zu schauen um zu wissen, dass die Jäger Asuryans ihm bereits entgegenschritten.



Die dreiköpfige Besatzung des Serpents „Schwinge“ und die Jäger Asuryans verbindet schon seit jeher ein enges Band – gehässige Stimmen behaupten, sie wären sich an Arroganz und Überheblichkeit gleich – und so zögerte die Besatzung des Serpents auch nicht lange, als sich die Jäger Noreias Streitmacht anschlossen.
Das Band zwischen ihnen und den Aspektkriegern ist dabei nicht nur schlicht freundschaftlicher Natur, über die Jahre hat sich auch eine Blutsbande zwischen ihnen geknüpft.
Auch Lia Farsaid, die Pilotin des Antigravpanzers, hat sich einen Partner aus den Reihen der Jäger gewählt. Sie ist für ihre brillanten, wenn auch oft leichtsinnigen Manöver gleichwohl gefürchtet, auch wenn kaum einer das ihr offen ins Gesicht sagen mag.




Gedanken des Spielers


W3 und RW 4+ haben Angst vor schweren Boltern, das weiß jedes Kind. Und wie schützt man also seine armen, fragilen Jäger Asuryans vor all dem garstigen Beschuss?
Richtig, man steckt sie in einen Transportpanzer. In diesem Fall in einen Serpent, damit sie beim Aussteigen zu zehnt eine passable Feuerkraft haben.
Der Serpent selber bekommt eine synchronisierte Laserlanze, da diese mit einem synchronisierten Schuss auch mal trifft und das ein oder andere Fahrzeug hochgehen lassen darf.
Dazu zur Abrundung noch Seelensteine und nach Bedarf Vektorschubdüsen, und das Rundum-Sorglos-Paket ist komplett.

serpentur7.png
 
Zuletzt bearbeitet:
1250 Punkte gegen Tau: Suchen und Sichern

Hauen und stechen, stoßen und ziehen...
oder: warum dieses verdammte Glück so bescheuert und beschissen verteilt ist, und wie man sich dann noch selber ordentlich in den Arsch tritt



Ein letzter Spielbericht aus der 4. Edition, bevor wir hinterwäldlerischen Bremer uns auch mal das neue Regelbuch holen.
1250 Punkte Eldar gegen Tau auf einer viel zu kleinen Platte voller Gelände, Suchen und Sichern.
Schreckliches Spiel...

Armeelisten kurz umrissen:

Eldar
Runenprophet auf Jetbike, Verdammnis
10 Banshees mit Exarchin und Spiegelklinge im Serpent mit Doppel-Shurikenkanone, Seelensteinen und Vektorschubdüsen
10 Jäger Asuryans mit Exarch, Doppelkatapult und Shurikensturm im Serpent mit Laserlanze, Seelensteinen und Vektorschubdüsen
10 Gardisten mit Impulslaser
5 Weltenwanderer
Phantomlord mit Phantomklinge und Eldar-Raketenwerfer („Klingenlord“)
Phantomlord mit Laserlanze und Eldar-Raketenwerfer („Sensenlord“)


Tau
Commander mit Streugranatenwerfer und Raketenmagazin sowie einer Schilddrohne
Krisis Team 1: 2 Krisis mit Flammenwerfer / Raketenmagazin und Fusionsblaster / Raketenmagazin
Krisis Team 2: 2 Krisis mit Plasmabeschleuniger / Raketenmagazin
3 Geister mit 1 Fusionsblaster und 2 Pulskanonen
2x10 Feuerkrieger
12 Kroot
5 Angriffsdrohnen
Hamerhai mit Massebeschleuniger, Schwärmer-Raketensystem, Ködersystem, Störsystem und Feuerleitsystem
2 Kolosse mit Stabilisatorsystem sowie 2 Schilddrohnen




Nachdem ich die Seite auswählen konnte, durfte ich gleich auch noch zuerst aufstellen und als Zweiter ins Spiel gehen. Wunderbar.
Ich hatte meine gesamte Armee in einer Ecke meiner Seite zusammengeballt (waren schließlich nicht allzu viele Modelle dank der Transporter), während er auf die gesamte Länge verteilte. Ein Marker war jeweils recht nah an unseren Aufstellungszonen, einer genau in der Mitte.
Ich hab Photos gemacht, die aber irgendwie verschwunden sind. Reiche ich, falls ich sie finden werde, nach.

Spielzug 1: Tau
Hier und da schaute wohl einer meiner Spitzohren aus dem Wald. Wald? Wunderbar, ich hab grüne Elfen, kann ja nur gut gehen. Und er legt auch noch auf meine Weltenwanderer darin an, tja... 5 Feuerkrieger und 2 Krisis auf ziemlich lange Distanz später stand noch einer, nachdem ich vier 1en beim Deckungswurf gewürfelt hatte. Leider nicht das letzte Mal.
Auch der Klingenlord hatte wohl seine rote Schnapsnase zu weit hinausgestreckt, denn die zwei Kolosse legten auf ihn an. Zwei versäbelte Deckungswüfe später war er de facto aus dem Spiel genommen.
Die zwei anderen Krisis schossen noch elegant zwei Gardisten hinaus, bei denen ich nach weiteren drei Wunden endlich meinen ersten Deckungswurf schaffte. Halleluja!
Der restliche Beschuss war wirkungslos, die übrig gebliebene treulose Tomate von einem Weltenwanderer verkrümelte sich aber.
Wer die Bewegung vor und nach der Schussphase sich vorstellen möchte, stelle sich eine Insel Eldar vor, um den ein Meer aus Schneemännchentau wogt, die ständig hin- und herspringen...


Spielzug 1: Eldar
Nahkampf ist die beste Verteidigung – oder so – und deshalb durften die Transporter nach vorne. Der Runenprophet durfte auch mit, der Sensenlord drückte sich an einem Gebäude herum, ganz ohne Sichtlinie.
Das einzig Konstante im Spiel bei mir – die Einsen – war sich auch hier nicht zu schade, mit einer Doppeleins und einer Zwei den Klingenlord daran zu hindern, sich effektiv zu positionieren (sich klammheimlich zu verkrümeln). Was soll's.
Die Gardisten legten auf die nähere Feuerkriegereinheit an und schafften es sogar, trotz zweier Doppeleinsen einen der Tau zu Tode zu erschrecken.
Da beide Serpents außer Reichweite waren, blieb dieser auch mein einziges Opfer.


Spielzug 2: Tau
Der Bansheeserpent sah wohl arg bedrohlich aus, sodass vier XV8-Krisis und das Kolossteam auf ihn anlegten, um ihn schlussendlich durchzuschütteln. Die an meiner Flanke infiltrierten Kroot hatten nichts besseres zu tun, als meine Gardisten mit 5 Verlusten unter halbe zu schießen (zu diesem Zeitpunkt kam vielleicht ein klägliches „Hallo, Deckung?“ von mir). Wenigstens standen diese brav, und schon war diese Runde auch wieder zu Ende.


Spielzug 2: Eldar
Schon im zweiten Spielzug gelang mir meine erste Doppelsechs. Eigentlich nicht zu verachten, bei Psitests dann aber doch irgendwie unangenehm. Zum Glück wandte der Helm mit einer Vier Schlimmeres ab. Nur Verdammnis war eben nicht durch.
Die Serpents brachten sich vor allen Sechs Krisis in Position, der Sensenlord lugte um die Ecke, um den Hammerhai zu erspähen, und auch die Gardisten schauten hinter ihren Bäumen hervor, schließlich lungerten irgendwo da draußen Kroot herum.
Nach einer Schussphase, bei der die Gardisten vier Kroot erwischten, der Sensenlord den Hammerhai betäubte und der Laserlanzenserpent mit einer Doppeleins schon beim Trefferwurf scheiterte, erklärte ich meine Phase für beendet – um mir ungefähr zwei Sekunden später ganz kräftig gegen die Stirn zu hauen, hatte ich doch die Jäger Asuryans in ihrem Serpent vergessen. Warum spiele ich eigentlich Warhammer und nicht lieber, sagen wir, Mikado?


Spielzug 3: Tau
Im Zuge der höheren Gerechtigkeit durfte dieses Mal der Serpent der Jäger beschossen werden. Der wurde nicht nur durchgeschüttelt, sondern auch genau vor zwei Massebeschleunigern und einem Fusionsblaster lahmgelegt. Wunderbar. Ich wusste schon immer, dass in mir ein taktisches Genie wohnt. Die Kroot schossen drei Bäume und zwei Gardisten über den Haufen, die Feuerkrieger taten ihr Übriges und löschten die Einheit komplett aus.
Was sonst passierte? Nun, dieses Herumgespringe... na ja.


Spielzug 3: Eldar
Verdammnis kam auf die Kolosse durch, die auch kurz darauf eine Drohne und einen Lebenspunkt der Anzüge durch den Shurikensturm der frisch ausgestiegenden Jäger verloren.
Der Serpent der Banshees durfte auch mitspielen, und schon war ein ganzer Koloss weg und ein weiterer durfte sich mit einer Wunde herumplagen.
Der Sensenlord war mittlerweile bei der Flanke angekommen, auf der sich die Kroot und Geister tummelten. Zwei Flammenwerfer später war zumindest das erstgenannte Problem keines mehr.
Ich als Profimikadospieler vergaß natürlich erst, die Banshees zu bewegen, dann mit ihnen zu sprinten, um schließlich bei der Angriffsbewegung im schwierigen Gelände 1“ vor den Krisis entfernt zu sein. Vielleicht sollte ich doch lieber rausgehen und im Regen tanzen?
Der Koloss floh.


Spielzug 4: Tau
Die entfernten Taueinheiten schienen immer noch nichts Besseres zu tun haben, als gelegentlich ihre Kameraden anzufeuern und sich langsam zu nähern.
Der Koloss sammelte sich, um spontan dem Sensenlord einen Lebenspunkt zu mopsen. Die Geister waren so inspiriert, dass sie das gleiche taten, und schon hatte ich einen zweiten Lord mit einem Lebenspunkt.
Die Krisis-die-ein-denkender-Spieler-schon-im-Nahkampf-vermöbelt-hätte brieten gekonnt vier Banshees und einen Lebenspunkt des zufällig in der Nähe stehenden Propheten, die andere Truppe musste mit Drohnen und den Feuerkriegern auch noch sechs Jäger des Feldes verweisen – unter halber Sollstärke. Langsam schrumpfte die Zahl meiner punktenden Einheiten, was bei Suchen und Sichern nie besonders schön ist...
Wenigstens vergeigte niemand seinen Aufriebstest.


Spielzug 4: Eldar
Die Bewegungsphase hatte zum Ziel, alle Ziele im Nahkampf zu verstecken. Das klappte später natürlich nicht.
Die Schussphase hatte zum Ziel, möglichst viele Tau auszuschalten. Das klappte nicht einmal ansatzweise.
Die Nahkampfphase sollte möglichst ereignislos verlaufen, damit nicht irgendwelche eventuell anwesenden Tau auf die Idee kommen könnten, auf meine verbliebenden Spitzohren zu schießen. Leider waren sowohl der Sensenlord als auch der Runenprophet und die verbliebenden Banshees so enthusiastisch, dass sie sich aller Feinde entledigten (Krisis und Geister), um anschließend gekonnt mit einer dreifachen Eins eine nicht so richtig eindrucksvolle Massakerbewegung hinzulegen.


Spielzug 5: Tau
Der (schon!) eingetroffene Commander nahm dieses Geschenk dankend an und verdampfte den Runenpropheten – der hatte im Spiel übrigens keinen einzigen Retter geschafft.
Das verbliebene Krisisteam klaute dem Bansheetrupp noch eine Dame, der Hammerhai erwischte den Sensenlord, und zu allem Überfluss schafften es auch noch Drohnen den Shurikenserpent zu sprengen. Allerdings wabert gerade nebulös durch meine Gedanken, dass die doch eigentlich BF2 und nicht BF3 hatten... na ja.

Damit hatte ich also noch eine Bansheeeinheit gerade noch über halber, eine Einheit Asuryans Jäger unter halber, einen lahmgelegten Serpent und einen Phantomlord mit einem Lebenspunkt. Eine wunderbare Ausgangslage, um die letzten beiden Runden azugehen.


Spielzug 5: Eldar
Gekonnt griff ich tief in die taktische Trickkiste und packte die metaphorische Blutgrätsche aus. Banshees in den Nahkampf mit dem einzelnen Koloss, der Rest durfte wild durch die Gegend schießen. Zufällig getroffen wurden alle Drohnen, nach dem Nahkampf, den ich überraschend gewann, musste ich mich natürlich zwei Zoll neupositionieren – das war leider ein Zoll von den Krisis und dem Commander entfernt.


Spielzug 6: Tau
In rührender Eintracht schossen die Krisis und Feuerkrieger ebenso drei Banshees heraus (und meine letzte punktende Einheit damit unter halbe Sollstärke) wie der Hammerhai drei Jäger.
Während die mutigen Mädels (tm) stehenblieben, musste der einsame Exarch natürlich rennen. Memme. Wenigstens würde er nicht vom Feld laufen.


Spielzug 6: Eldar
Was, der Feind kann nicht zurückschießen? Wundervoll, jetzt wird es noch subtiler. Schnell in Position gebracht, damit der lahmgelegte Serpent erneut mit einer Doppeleins am Trefferwurf verzweifeln durfte (im ganzen Spiel hat er einmal getroffen, um dann an der Panzerung des Hammerhai zu scheitern). Der Klingenlord räumte noch einen Krisis aus dem Weg, die Banshees räumten die Killzone aus drei Feuerkrieger leer (was natürlich genau sechs zurückließ...), und schon war's auch vorbei.


Es standen noch: 3 Banshees mit Exarchin, Klingenlord mit einem Lebenspunkt, lahmgelegter LaLa-Serpent, einzelner AJ-Exarch auf der Flucht

Commander mit Schilddrohne, einzelner Krisis, 6 Feuerkrieger, 12 Feuerkrieger, Hammerhai



Ergebnis schrieb:
Da er dann auch noch frecherweise zwei Missionsziele kontrollierte, war das ein Massaker gegen mich.
Fazit schrieb:
Nun, was soll ich dazu sagen? Zu miserablen Würfen meinerseits gesellte sich dann auch noch eine erschreckende geistige Abwesenheit und Inkompetenz, dass dem Tauspieler der Sieg kaum noch Spaß machte. Lustigerweise machte mir die Niederlage fast schon wieder Spaß, aber das ist eine andere Geschichte.








 
Ah, von dir hört man auch nochmal was 🙂
Der Spielbericht ist auf jeden Fall gut (und lustig) geschrieben, gefällt mir sehr gut! Aber nächstes Mal bitte wieder mit Bildern! ^^
Was besagtes Pech angeht musste ich mich schlaghaft an eine Situation erinnern, die mir wohl nie aus dem Kopf gehen wird: Avatar schafft es 3 Runden hintereinander, nen Vindicator zu verfehlen (hab mir mal ausgerechnet, das ist ne Chance von 1:216), nur um ihn dann in der vierten Runde in die Luft zu sprengen und noch den Avatar zu verwunden und nen Harli zu töten. Aber das ist eine andere Geschichte 😛.
 
Schöner Spielbericht!^_^

Zum Ergebnis lässt sich nur sagen, dass man immer wieder Würfelpech hat( in meinem letzten Spiel schaffetn es die Melter von mir und meinem Gegner nicht nsere Panzer zu knacken und das 2 Runden lang...) zum anderen solltest du deine Fehler jetzt nicht so schwer nehmen, wobei es mich wundert, dass dein Gegner dich nichtmal noch deine Asuryans Jäger spielen hat...:huh:

Zu den Listen glaube ich, dass du zu wenige Modelle hattest, die liste des Taus aber auch zimlich auf das Knacken deiner Transporter ausgerichtet war und insgesamt auch recht fies ist...(ich spiel selber Tau und Elder^_^)

Insgesamt ist dein Armeeaufbau echt schön anzusehen und solche tollen Hitergründe zu Armeen zu sehen erfreut einen doch immer wieder.🙂

Mfg
IrreEule123
 
Au fein, Feedback ;D
Derart beschwingt (und weil ich heute so schön viel Zeit hatte) hab ich mich dann auch mal an den Sensenlord gesetzt.

dscn8180ly1.jpg


Die Farbverteilung ist festgesetzt, so wie an den Beinen sollen die Farben mal aussehen. Natürlich mit weniger Gelbstich =)

Zudem bin ich dann heute dazugekommen, neben dem zweiten Eisenhorn-Teil auch noch das neue RB käuflich zu erwerben, die Änderungen darin haben mich aber noch nicht wirklich veranlasst, groß an meiner Armeeliste herumzuschrauben. Da will noch getestet werden.

Über Ebay sind zudem auch noch 4 Banshees hereingeschneit, die meinen Trupp auf 10 (eigentlich sogar 11) Damen aufstocken. Serpentgröße, außerdem finde ich es ja toll, wenn die sich allein aus Fluffgründen analog zu den AJ entwickeln...



Soweit von mir,

Rabenfeder




€.:
Runenprophetinideen sind nie tot... ich habe mal wieder ein Auge auf etwas geworfen, nachdem ich bei uns im Laden eine Runenprophetin aus dieser alten Hochelfenkönigin gesehen habe, Alarielle (http://www.coolminiornot.com/113856).
Was mir jetzt vorschwebt, wäre sowetwas: http://www.coolminiornot.com/185516
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm, alles in allem sieht der Lord schon schön aus (vor allem die Sense gefällt mir ^^). Aber das Muster am Kopf würde ich noch verfeinern, das ist atm meiner Meinung nach etwas zu grob für Eldar-Verhältnisse. Am besten da noch ein paar Runen reinmalen oder so, dann musst du nicht alles übermalen.

Edit: Hab mir grad mal die Hochelfen angeguckt und ich persönlich würde die nicht nehmen, da sie zu altmodisch für Eldar aussehen. Eldar haben keine gewöhnlichen Roben / Kleider, sondern eine Mischung aus Rüstung und Robe. Da kann man zwar vermutlich mal drüber wegsehen, aber ih würde das so nicht machen 😉
 
Nachdem ich ganz viele Sachen wollte - nur keine Base, die wie die beim anderen PL aussieht - habe ich mal Folgendes ausprobiert.

Dramatis Personale

Zange
Kleber
Green Stuff
PL
Zerstörungswut
Grundboxtyranid eines Freundes


Das Ergebnis:
dscn8188az6.jpg

dscn8189ke7.jpg

dscn8190rg4.jpg


Die Winkel sehen etwas verdreht aus, weil's von schräg oben fotographiert worden ist - wie sie aussehen sollten, kann man sich aber vorstellen.

Die Frage ist dann noch, wie ich diesen Tyranid bemale. Der Tyranidenspieler, gegen den ich regelmäßig antrete, hat seine nämlich grün-weiß bemalt, was zusammen mit meinem grün-schwarzen PL unsagbar langweilig aussähe. Wüsste jemand da eine schöne Farbkombination?


Rabengefieder

€.: Da erkennt man ja noch weniger als erwartet =D
Der Fuß des PLs ruht ziemlich direkt auf dem Kopf des Hormaganten (sehr stabiler Kopf...).
 
Sieht etwas gegensätzlich aus. Einerseits zertritt der Lord genussvoll den Ganten, andererseits zeigt er mit Finger und Rakwerfer in eine andere Richtung.
Also gibt ein etwas zerrissenen Gesamteindruck.

Was die Bemalung angeht, kann ich mir dieses Schema gut vorstellen, bei dem der Körper an dich das Beige hat, dass du für deine Eldar nutzt, zusammen mit Dunkelroten Chitinplatten.
Hebt sich angenehm von dem Grün ab, weicht aber durch das Beige nicht völlig ab vom Farbschema.