Ich finde die Schablonenregelung an sich sehr stimmig, habe aber bedenken bei der Durchsetzbarkeit in einer Turnierumgebung. Wenn ihr von Volumen redet, gehe ich dann davon aus, dass nicht mehr das Base von der Schablone bedeckt werden muss, sondern das es reicht wenn das virtuelle Volumen einen Teil der Miniatur einschließt. Für kleine Schablonen bedeutet dies ja, das ein Modell innerhalb von 1,5" um den Aufschlagspunkt getroffen werden kann. Bei Stockwerken die 3" hoch sind, können also auch Miniaturen mit einer Höhe > 1,5" auf einer unteren Ebene getroffen werden. Bei der 5" Schablone entsprechend kleinere.
Schwierig wird die Auswertung bei diagonal versetzen Modellen, da man hier die kürzeste Distanz zwischen einem beliebigen Punkt der Miniatur und dem Aufschlagspunkt finden muss. Könnte man nicht einfach sagen, dass Sperrfeuerwaffen den erste projizierte Etage vom Aufschlagspunkt treffen, und von dort +/-1 eine Etage betreffen, die Modelle aber weiterhin über die Schnittmenge von Base und Schablone bestimmt werden? Dadurch ergibt sich natürlich wieder der Zylinder, aber durch die Beschränkung auf eine Etage verkleinert man die Killzone wenigstens etwas. Ansonsten sehe ich mich schlimmen Diskussionen gegenüber.
Eure Entscheidung zum Posten der Armeelisten kann ich nachvollziehen, jedoch führt es zu einer geringen Imbalance zugunsten der Spieler die später die Armeelisten einreichen. Aber wenn jeder Versucht so fair wie möglich zu sein und den Thread NICHT liest, sollte das schon gehen. Da muss man einfach den Vorschusskredit an Vertrauen aufbringen.