40k Amazon und GW Motion Picture Vertrag.

Star Wars is so ein Beispiel. Das Spielzeug is wie Blei in den Regalen gewesen, und wurde auch nicht mehr fortgeführt. Wärend die Sachen aus dem Klassischen Universum noch immer Produziert werden. (Dazu zählen auch die Serien die direkt an die alte Triologie anknüpfen)

Bei der neuen Star Wars Trilogie gab's ne Diversity Agenda? Echt jetzt? Die muss mir total entgangen sein. Wo ich aber mit scheinbar vielen übereinstimme ist, dass es eher schlechte Filme waren (am besten noch Episode VII). Das schlechte Filme keine neuen Fans schaffen und alte vergraulen ist ja klar.

Das mit der "Diversity Agenda" bei der Reihe müsstest Du mir mal bitte erläutern, offensichtlich bin ich zu doof das zu erkennen.

cya
 
Das mit der "Diversity Agenda" bei der Reihe müsstest Du mir mal bitte erläutern, offensichtlich bin ich zu doof das zu erkennen.

cya
Diversty Agenda war auf keinen Fall das Hauptproblem das die Triologie hatte. Es waren eher die sau schlechten Scripts, die geringe Wertschätzung des Originalen Casts, mit ein paar Lore Brüchen. Auf die dann ein paar unter diversity Verdacht stehenden Entscheidungen drauf gesetzt wurden. Ein zurück rudern von dem Mist konnte man in den Serien beobachten die da drauf folgten. Die sich viel stärker an die Originale Triologie orientieren, statt der neuen.
 
Also doch nur der Verdacht - also eine Unterstellung - einer Diversity Agenda. Warum? Reicht ein schlechtes Drehbuch nicht?

Den Culture War Typen passt sowas super in den Kram um ihre Agenda da drauf zu stopfen. Kein Vorwurf gegen Dich, aber lass Dich bitte nicht vor den Karren spannen in dem Du das verbreitest.

cya
 
Solche Videos sind eine reine Medienkompetenzübung.
Diese Videos sind alle reiner Ragebait weirder Youtuber/TikToker, die jede Woche eine neue Sau durchs Dorf treiben, ihr Lieblingsthema ist „Woke“, da haben sie so eine Art Verfolgungswahn und im Endeffekt geht es bei solchen Videos nur um Engagement-Zahlen, also Klicks, Kommentare, Shares, denn das bedeutet Cash.

Es gibt für die Behauptungen derartiger Youtuber eigentlich nie Quellen oder gar faktische Belege, wenn da was genannt wird, dann wurde eine „Quelle“ frei interpretiert. Oh, oder die Quelle sind… Tweets, lol?!
Es ist hilfreich zu schauen, was für Themen solch ein Kanal sonst behandelt, der hier verlinkte Kanal hat bspw. sonst nichts zu 40k gemacht, aber springt da jetzt natürlich auf, weil das Klicks bzw. Geld gibt.

Fallt bitte nicht auf diese billige Strategie rein Leute.

Und um die Debatte mal mit den weisen Worten König Theodens abzurunden:
„Wo war Gondor als die Squats verschwanden? Wo war Gondor als aus der Horus Heresy über 20 Romane wurden? Wo war Gondor als Primarchen auferstanden sind?!“
Wenn man sich jetzt über Retcons aufregt, weil Pixel- oder Plastik-Figuren keinen Zipfel zwischen den Beinen haben, dann… joa, mir fallen ja spontan so viel sinnvollere Zeitvertreibe ein… ?
 
Also doch nur der Verdacht - also eine Unterstellung - einer Diversity Agenda. Warum? Reicht ein schlechtes Drehbuch nicht?

Den Culture War Typen passt sowas super in den Kram um ihre Agenda da drauf zu stopfen. Kein Vorwurf gegen Dich, aber lass Dich bitte nicht vor den Karren spannen in dem Du das verbreitest.

cya
Das diese ne Rolle spielte gilt eigentlich als sicher. Gibt einige Insider die da Einblicke gegeben haben, welche Kriterien beim Casting und Drehbuch mit einfließen. 100% Offiziell wirste das nie bekommen. Aber ne Figur wie Admiral Holdo wirkt schon arg Künstlich mit Ihrem gesamten Arc und Ihrem Finale das die gesamte Star Wars Logik auf den Kopf stellte. Ne Agenda ist ja auch an sich nichts schlimmes. Ich möchte keine Filme in dem Rassistisches, Sexistisches Verhalten Postiv bestärkt wird. Aber die selben Mechanismen die in solchen Fällen die Interessen der Produktionsfirmen wahren, können auch zu überangergiert sein. Wie sehr wahrscheinlich in diesem Fall.
 
Warum würde ein Homosexueller Space Marine "künstlich" wirken? Bzw wäre das künstliche nicht ein sexueller Space Marine egal in welcher Art?

Weil das für mich meiner Sicht der Logik des Settings widersprechen würde. Und weil ich mich an keine Geschichten über Sex unter Space Marines oder von Leidenschaft entbrannter Space Marines für andere Space Marines/Menschen erinnern kann. Meine Prägung ...

Space Marines sind körperlich auf Kampf maximierte "Maschinen" und psychisch extrem konditioniert. Auf Kampf und Loyalität gegenüber dem Imperium und ihres Ordens. Und wie wir alle Wissen sind Gefühle (Liebe, Sex) Wege auf die finstere Seite der Macht. Sprich Häresie. Imho sollen genau diese Schwächen durch die Indoktrinierung ausgemerzt werden. Was dagegen imho emontional sehr gut zu Space Marines passt: Loyalität, Pflichtbewußtsein, Kameradschaft, Verantwortung usw.

Mag sein, dass da die Sichtweise im Detail unter den Fans abweicht, aber ich denke die große Mehrheit würde das ähnlich empfinden.
 
Weil das für mich meiner Sicht der Logik des Settings widersprechen würde. Und weil ich mich an keine Geschichten über Sex unter Space Marines oder von Leidenschaft entbrannter Space Marines für andere Space Marines/Menschen erinnern kann. Meine Prägung ...

Space Marines sind körperlich auf Kampf maximierte "Maschinen" und psychisch extrem konditioniert. Auf Kampf und Loyalität gegenüber dem Imperium und ihres Ordens. Und wie wir alle Wissen sind Gefühle (Liebe, Sex) Wege auf die finstere Seite der Macht. Sprich Häresie. Imho sollen genau diese Schwächen durch die Indoktrinierung ausgemerzt werden. Was dagegen imho emontional sehr gut zu Space Marines passt: Loyalität, Pflichtbewußtsein, Kameradschaft, Verantwortung usw.

Mag sein, dass da die Sichtweise im Detail unter den Fans abweicht, aber ich denke die große Mehrheit würde das ähnlich empfinden.

Mein zweiter Satz den du zitierst besagt genau das. Sexualität kommt nicht vor beim Space Marines, egal in welcher Ausprägung (außer vlt Chaoszeug).
 
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Reaktionen: Ghost Writer
Unternehmen geht es um Geld, nicht um Kultur. Diversity bringt Geld also wird es von den Unternehmen gemacht.
Kein Konzern will einen umerziehen, Konzerne wollen nur Geld verdienen.

Diese Sichtweise greift imho deutlich zu kurz.

Auf der einen Seite:
Diversity hilft dem ESG Score und damit das angeln neuer Investoren für den nächsten Film.

Auf der anderen Seite:
Diversity versaut die meisten Filme was Filme floppen läßt. Aktionkurse sinken zeitverzögert.

Und dann gibt es noch den menschlichen Aspekt: Viele Personen in den verantwortlichen Positionen bei zb. Disney, Netflix oder Amazon sind aktivistisch und nützen ihren Einfluß durch ihre berufliche Position, um ihre Vorstellungen umzusetzen.
Das wird in vielen Twitter Kommentaren dieser Leute oder Interviews deutlich. Werde ich hier nicht verlinken, das würde außerdem eine ausführlichere Recherche erfordern, aber das haben andere auf entsprechenden Social Media Kanälen bereits getan. Und richtig, viele dramatisieren wegen der Klicks. Aber interessant sind immer wieder die Informationen zwischen den Rants. Die sonst gar nicht ihren Weg in die Öffentlichkeit finden würden.

Ach ja. Bevor ich es vergesse. Da spielt auch bei vielen Firmen die Angst vor einem medialen Shitstorm mit rein. Was wir auch hier in Deutschland immer wieder erleben, wenn die eine oder andere Firma/Instititution ihre ursprüngliche Entscheidung revidiert und zurückrudert.
 
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Reaktionen: Rellik
Die Diversity-Agenda bei den großen Medien Companies gibt es definitiv, da gibt es nichts zu deuten. Das bestreiten ja nicht mal die Unternehmen selbst. Ein schönes Beispiel ist der auf der Jugend von Felix Lobrecht basierende Film "Sonne und Beton". In dem Film hat der jugendliche Protagonist Probleme mit einer Bande von Drogendealern die aus dem arabischen Kulturraum kommen. Netflix, für die der Film egtl. produziert werden sollte hat gefordert, dass die Bande durch eine Bande lesbischer Mädchen ersetzt werden sollte (Netflix wollte "Sonne und Beton" verfilmen – und hätte den Kinohit laut Felix Lobrecht völlig absurd verändert!). Felix hat den Film daraufhin selbst produziert und dann verkauft.

Das Problem liegt meiner Meinung nach daran, dass die Diversity-Agenda, wie in großen Unternehmen oft üblich ohne jeglichen Pragmatismus und Feingefühl umgesetzt wird sondern die Regeln die sich irgendwo ausgedacht wurden einfach stumpf auf jedes Setting angewendet werden ob passend oder nicht. Und dass ruft dann halt oft Unmut bei den Fans hervor, weil mit ihren Setting, dass sie über sie Jahre lieb gewonnen haben schlecht umgegangen wird.
 
Auf der anderen Seite:
Diversity versaut die meisten Filme was Filme floppen läßt.

Ich gehe Mal nur auf dieses Satz ein. Diversity versaut nichts. Schlechte Drehbücher und Entscheidungen versauen Filme.
Der Film vom Dunklen Turm wäre genauso schlecht, wenn der Hauptcharakter weiß gewesen wäre. Die Fallout Serie wäre mit einem männlichen Charakter genauso gut.
Gen V wäre deutlich schlechter, wenn die Hauptcharakterin männlich gewesen wäre. Der weibliche Doktor Who funktioniert genauso gut, wie der neue männliche oder der alte Schotte vor ihr.
Das Problem sind schlecht geschriebene Charaktere welche divers sind und wirken als wären sie nur da, weil sie divers sind.
In der Herr der Ringe Serie haben wir beides, die Galadriel ist ein schlecht geschriebener Charakter der weiblich ist. Nori ist hingegen ein gut geschriebener weiblicher Charakter.
 
So - an alle aktiv hier Diskutierenden in die Runde:

Ich habe mich durch 5-6 Seiten gelesen und einige Beiträge gelöscht, welche die Diskussion durch ihre Wortwahl, Themenverschiebung oder Spam nicht bereicht bzw. kaputt gemacht haben. Desweiteren sind einige Posts gelöscht, die sich primär oder ausschließlich auf gelöschte Beiträge beziehen und somit keinen Sinn mehr ergeben.

Ich habe bewusst nicht streng gelöscht oder bewertet und auch keine Verwarnungen ausgesprochen.

Das war ausgesprochen zeitintensiv und keine spaßige Angelegenheit.
Ich gebe den Thread nun wieder frei. Wenn ich ihn das nächste Mal sperren muss, bleibt das Thema allerdings zu.
 
Hi,
ich Frage mich warum denn nicht einfach ein Serie zu einem Inquisitor oder einem Rouge Trader machen.
In deren Gefolge können doch alle möglichen Leute sein, wie Astra Militarum, Eldar, Space Marines oder Sorroritas.
Ich sehe das Problem nicht
Es ist völlig unbekannt, was in der Serie behandelt wird. Also könnte es genau zu dem kommen was Du hier vorschlägst, oder auch nicht.

Wir wissen noch absolut nichts! Alles ist nicht mehr als wildeste Spekulation.

cya
 
Hi,
ich Frage mich warum denn nicht einfach ein Serie zu einem Inquisitor oder einem Rouge Trader machen.
In deren Gefolge können doch alle möglichen Leute sein, wie Astra Militarum, Eldar, Space Marines oder Sorroritas.
Ich sehe das Problem nicht
Da er die Hauptrolle spielen möchte, hoffe ich sehr auf genau so ein Szenario! Wenn er selbst Hauptdarsteller und Space marine werden möchte, dann ist die Gefahr sehr hoch, dass es schlicht storytechnisch nicht sehr gut wird. Nicht unmöglich aber viel warscheinlicher.
 
naja, seine Lieblingsfraktion kennen wir ja... ich hoffe nicht dass er Gullimann spielt, vielleicht einen besonders heroischen Firstborn der nie den Helm abnimmt von seiner Beskar Rüstung... ups, falsches Franchise...
also schon nichts zu hohes, sondern einer der sich beweisen muss, was Dynamik bringt...
Aber alles Spekulation, wir müssen das auf uns zukommen lassen, hoffen das Beste und sind aufs Schlimmste gefasst.
 
Hi,
ich Frage mich warum denn nicht einfach ein Serie zu einem Inquisitor oder einem Rouge Trader machen.
In deren Gefolge können doch alle möglichen Leute sein, wie Astra Militarum, Eldar, Space Marines oder Sorroritas.
Ich sehe das Problem nicht
Ich sehe in dieser Serie mit hoher Wahrscheinlichkeit keine Marines als Protagonisten und schon gar keine Custodes, keinerlei Transhumane!
Sowohl die Hauptcharaktere als auch deren Gegner würden enorme Summen an Spezialeffekten benötigen, Marines kämpfen in Blutbädern...
Was ich mir vorstellen kann, ist eine Umsetzung der Adventures-Reihe oder halt was mit Inquisition.