40k Amazon und GW Motion Picture Vertrag.

Cavill spielt einen Marine,der genug vom Krieg, seinen quengelnden Brüdern,dem Überdad hat,austeigtund seinen eigenen Slaaneshkult gründet ,weil er da seinen eigenen Party Planet haben kann und es gibt FSK 18 "40k ,Fifty Shades of Pink".???
so langsam versteh ich was dich so antreibt 😀
 
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so langsam versteh ich was dich so antreibt
Nein, auch nur raten,habe nicht mal den Namensgeber gesehen.??
Bei einem Werbeauftritt zu "Argaylle" hat Mr C. auch nur verlauten lassen dass "... Große Dinge geschehen werden..", schätze bis Dezember oder so heißt es weiter "...nichts genaues weiß man nicht...".?
Da er aber viel twittert, vielleicht auch eher.?
 
Gar nichts und das wird auch noch ne ganze Weile so bleiben, jeder der an dem Projekt beteiligt und/oder gar ein Autor ist, wird sehr restriktive und teure NDAs am Hals haben, da reißt niemand das Maul auf, das sind Profis, die wollen auch zukünftig ihre Jobs ausüben...
Ist bekannt wer überhaupt dran beteiligt ist?
 
Ich sehe Cavill als imperialen Komissar oder als imperialen Sträfling, der von einer Kriegszone in die nächste zieht und dabei zusehen muss, wie reihenweise die Kameraden links und rechts sterben, da kann man am Ende alle Antagonisten bringen die GW hat. Etwas mitfiiebern, ob es am Ende auf Armageddon, die wichtigsten Charaktere schaffen, oder wie bei allen aktuellen Serien am Ende der Staffel tot sind.
Oder war es doch nur eine Fleischwunde. Das sehe wir am bei Staffel 2. Rückkehr nach Armageddon.
 
Ich sehe Cavill als imperialen Komissar oder als imperialen Sträfling
Ich habe den Satz noch nicht weitergelesen und musste irgendwie gleich an Les Miserables denken. Henry Javers und Valjean Caville in einer Doppelrolle. Warum eigentlich kein 40k-Musical? ?
 
Warum eigentlich kein 40k-Musical? ?
Weil es zum Glück noch Big A und nicht Disney ist???

Als tragenden Charakter für eine Serie braucht man jemanden der sich entwickeln kann ,da fallen die meisten Marines,Kommissare,Kampfnonnen uä sicher weg.?
Flexible Charaktere wären eigentlich nur RT ,einige Militärs,Outlaws oder mit Abstrichen Inquisitoren.?
Mal schauen was es wird.?
 
Inquisitoren könnten mit der Entwicklung vom Puritaner zum Radikalen eine klassische Heldenreise durchlaufen.
Oder auch vom Interrogator zum Inquisitor.
Und mit dem Gefolge eines Inquisitors hat man die volle Auswahl einzigartiger und cooler Charaktere. Da könnte für jeden was dabei sein. Potential für Spin-Offs.
Die Aufträge und Ermittlungen von Inquisitoren erlauben Konflikte in kleinstem urbanen Rahmen bis zu intergalaktischen Bedrohungen. Raum für staffelübergreifende Verschwörungen, Erzfeinde und Plottwists.
Und jede Menge Gelegenheiten, 40K Neulingen das Imperium, seine Institutionen und seine Feinde stückchenweise näher zu bringen.

Imho wäre ein Inquisitoren Setting dramaturgisch und überhaupt in allen Belangen am Besten für eine 40K Serie geeignet.

Fast genauso gut wäre imho Roguetrader Setting. Hat vergleichbares Potential und wäre meine 2. Wahl.
 
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Imho wäre ein Inquisitoren Setting dramaturgisch und überhaupt in allen Belangen am Besten für eine 40K Serie geeignet.
... steht nur der ein "bisschen" negativ vorbelastete Job an sich im Weg.
Ähnliches hat bei "Equilibrium" oä zwar auch geklappt, persönlich würde ich den wegen dem nicht ganz so guten Ruf eher auf den letzten Plätzen ansiedeln.?
 
... steht nur der ein "bisschen" negativ vorbelastete Job an sich im Weg.
Ähnliches hat bei "Equilibrium" oä zwar auch geklappt, persönlich würde ich den wegen dem nicht ganz so guten Ruf eher auf den letzten Plätzen ansiedeln.?
Wenn sie wirklich Rücksicht auf alles nehmen, was "ein bisschen negativ vorbelastet" ist, weiß ich nicht, wovon der Film überhaupt noch handeln soll.