1. Edition AoS - Eindrücke nach den ersten Testspielen

In unserer Gruppe haben alle, wirklich alle in den letzten Jahren nach und nach ihre Figuren im Keller verstaut. Es hatte keiner mehr Bock auf Fantasy und GW, ewig neue Armeebücher, immer neue Einheiten die OP waren oder Leichen, immer das was vorher gut war konnte man vergessen etc... ihr wisst was ich meine.

Jetzt mit AOS, alle sofort aus den Löchern raus, am bauen, bemalen und spielen. Auch weil es im Grunde keine Armeebuchleichen gibt, alles ist spielbar und hat seine Berechtigung, zumindest jetzt am Anfang, jeder kann das machen und stellen was er will.

Wir haben allerdings ein Punktesystem jetzt für alle eingeführt. Es wird aber nur nach Punkten geschaut, sonst keine Einschränkungen. Da gibts sogar welche die schöne Themenarmeen haben, die sie seit der 6 Edition nicht mehr ausgepackt haben, die jetzt wieder spielbar sind.

Fragt nicht wieso das so ist, aber es ist eine für unsere Spieler sehr schöne Entwicklung.

Und was Tiefe angeht, juckt uns nicht. Wir haben noch Bolt Action, Warzone und Battlegroup als spiele und da sind wir, zumindest teilweise, schon taktisch genung gefordert. Der Anspruch besteht also für uns gar nicht an AOS.
 
Anscheinend gehe ich da wohl mit nem falschen Ansatz oder besser einem anderen Ansatz ran als hier die meisten. Ein Massen Fantasy Tabletop hatte ich mit KOW. Etwas einfacher wie GW´s Fantasy, dafür aber freier mit coolen anderen Minins dazu etc.. Daher brauch ich jetzt auch kein anderes Massen Fantasy Tabletop mit sehr viel tiefe.

Ich habe die 7. und 8. Edi nicht gespielt, nur verfolgt was da so abging, aber für mich war es absolut unverständlich, wie man mit Listen Spaß haben konnte, die bis auf den letzten Punkt im Grunde vorgefertigt waren, um wirklich bestehen zu können. Die Bus Einheiten etc. haben mich da echt von abgehalten das wieder anzufangen, deshalb auch KOW. Selbe Figuren, anderes Spiel aber flüssig und im Fantasy Setting.

Schon klar das AOS bei weitem nicht die tiefe wie Fantasy hat, aber alleine das ich mit meinem Gegner jetzt nicht um die genaue 0,001 Ausrichtung der Einheit Diskutieren muss (was überigenz auch bei KOW passieren kann) finde ich Klasse 🙂
 
Schon klar das AOS bei weitem nicht die tiefe wie Fantasy hat, aber alleine das ich mit meinem Gegner jetzt nicht um die genaue 0,001 Ausrichtung der Einheit Diskutieren muss (was überigenz auch bei KOW passieren kann) finde ich Klasse 🙂

Also wenn du sowas mit deinem Gegner diskutieren musstest, hatte das nichts mit dem Spiel zu tun, sondern mit deinem Gegner...

Weißt du, wie wir z.B. Flames of War hier zocken (und wie es grundsätzlich auch dort gehandhabt wird)? Deklaratives bewegen:

Ich: "Ich bewege den Panzer jetzt hier her und zwar so, dass er an der Ecke Deckung kriegen soll, auch wenn er nicht ganz hinpasst, weil die Kanone etwas zu lang ist. Ist das so okay?"
Gegner: "Passt."
 
Schon klar das AOS bei weitem nicht die tiefe wie Fantasy hat, aber alleine das ich mit meinem Gegner jetzt nicht um die genaue 0,001 Ausrichtung der Einheit Diskutieren muss (was überigenz auch bei KOW passieren kann) finde ich Klasse 🙂

Und diese Leute legen es jetzt nicht darauf an das sich einige Modelle um 0,001 ausserhalb der Formation befinden, sich soviel zu weit bewegen oder um soviel ausserhalb der Nahkampfreichweite liegen?
Ob das am neuen System liegt...
 
Wie will man das denn beurteilen was jetzt fair ist. Das fällt mir trotz Punktekosten und Turniererfahrung in 40k schon schwer. Was ist wenn einer einfach schlecht spielt?
Wenn es keine Punkte gibt die ihm suggerieren du hattest ca. die gleichen Startbedingungen wie der Andere und wurdest ausgelöscht, weil du a) schlecht spielst oder b) schlechte Listen schreibst, dann wird er doch in AoS nach mehr Einheiten schreien.

Damit macht das Spiel doch keinen Spaß. Wird dann vllt. knapp aber der eine spielt wie ein Hornochse und wird dafür noch belohnt.

Zudem wird da doch auch der Anreiz neue und gute Einheitenkombinationen zu finden völlig getötet. Da schreit dann der andere sofort. Unfair ich stell noch 3 Drachen auf sonst spiel ich nicht mehr. Wie will man dem dann erklären, dass er die 3 Drachen daheim lassen soll?

Zudem ist es mir bei den ganzen neuen Regeln überhaupt nicht möglich abzuschätzen was jetzt fair ist. Ich kannte bei Warhamer Fantasy nichtmal alle Einheiten und Regeln. Jetzt wird das ja quasi vorausgesetzt um ein faires Spiel hin zu bekommen. Das verkompliziert den Regelwust doch und macht nichts einfacher. Einsteigerfreundlich ist es doch auch nicht wenn man ALLE REGELN und WARSCROLLS kennen und gegeneinander abschätzen muss.

Und LP Beschränkungen und andere Systeme werden nie funktionieren. Funktioniert auch bei keinem Strategiespiel. Da hat man immer die gleichen Stratresourcen (Punkte, Holz, Gold, Steine etc.) und die Einheiten die man dafür bauen/ kaufen kann kosten ihren Fähigkeiten entsprechend Punkte.

Starcraft würde doch auch nicht funktioneren wenn es heißt: Bau was du willst aber sprech dich vorher ab damit der Andere gleich starke Sachen baut.

Gruß Oberst Ryza

So, meine Meinung: Und genau hier irrst du dich.
Wir wissen alle dass GW die Punktekosten nie richtig hingekriegt hat. Die haben immer eine Kombi übersehen. Aber ein Vollzeitstudentturnierspieler hat halt aus Eigeninteresse geforscht, getestet und das Internet durchsucht um eben diese Kombi zu finden.
Das war in ein, zwei Monaten getan, bei manchen Codizes auch schneller. GW kann aber bei aller liebe selbst wenn man beste Absichten unterstellt nur ungefähr ein Update pro Jahr, jetzt, nach dem neuen Takt.
Das bedeutet, man hat zwei unterschiedlich starke Armeen aufgestellt und gespielt, durch die Punktekosten gerechtfertigt erübrigte sich aber dennoch die Diskussion.

Nach Age of Sigmar kommt die Kombinierfähigkeit, die Armeestärke und die Spielerstärke zusammen, und einer macht den anderen platt. Der plattgemachte verlangt nächtes Mal mehr Figuren, und so wird es gemacht. Das ist Human-Auto-Balancing. Und dabei ist es auch egal ob man damit Spielerstärke, Armeestärke oder Kombinationsfähigkeit ausgleicht.

Noch eleganter und besser wäre es natürlich, dasselbe mit einem Punktesystem zu machen: Elo Punkte des Spielers plus Elo Punkte des Codex, von beiden, den Unterschied vergleichen, und beide stellen unterschiedlich viel auf. Das ist dann mathematisches Auto-Balancing und wäre perfekt.
Aber das bleibt ein Traum, denn die __Warhammer/40k___ Community würde das wütend ablehnen (wie so ziemlich jeden fangemachten Änderungsvorschlag); und GW selbst kommt auf solche Gedanken schon seit einem Jahrzehnt nicht mehr.

Insofern ist das Age of Sigmar System ganz elegant eigentlich. Es löst beide Probleme auf einen Schlag.

Ich stehe hier allerdings auch mit einem Fragezeichen auf der Stirn wie man damit ein spontanes Ladenspielchen machen kann - nüja, ich habe keine Fantasy Figuren, also geht das schon in Ordnung.

Mantic bietet dir mit Kings of War ein System mit dem du die Figuren in Punkte umrechnen kannst. Soweit ich weiß, sind die Mantic Leute ex GW Leute, also warum nicht wechseln wenn du so ein System besser findest?
 
In unserer Gruppe haben alle, wirklich alle in den letzten Jahren nach und nach ihre Figuren im Keller verstaut. Es hatte keiner mehr Bock auf Fantasy und GW, ewig neue Armeebücher, immer neue Einheiten die OP waren oder Leichen, immer das was vorher gut war konnte man vergessen etc... ihr wisst was ich meine.

Jetzt mit AOS, alle sofort aus den Löchern raus, am bauen, bemalen und spielen. Auch weil es im Grunde keine Armeebuchleichen gibt, alles ist spielbar und hat seine Berechtigung, zumindest jetzt am Anfang, jeder kann das machen und stellen was er will.

Wir haben allerdings ein Punktesystem jetzt für alle eingeführt. Es wird aber nur nach Punkten geschaut, sonst keine Einschränkungen. Da gibts sogar welche die schöne Themenarmeen haben, die sie seit der 6 Edition nicht mehr ausgepackt haben, die jetzt wieder spielbar sind.

Fragt nicht wieso das so ist, aber es ist eine für unsere Spieler sehr schöne Entwicklung.

Und was Tiefe angeht, juckt uns nicht. Wir haben noch Bolt Action, Warzone und Battlegroup als spiele und da sind wir, zumindest teilweise, schon taktisch genung gefordert. Der Anspruch besteht also für uns gar nicht an AOS.

Meine Rede!

Wie genau habt ihr das mit den Punkten gelöst?
 
Ich habe eine Formel aufgstellt, die aber nur den Verteidigungs und Angriffswert berechnet. Das habe ich dann für alle Armeen die bei uns vorhanden sind gemacht. Den Wert der herauskam, haben wir nach Rücksprache mit dem jeweiligen Spieler mit Faktoren zwischen 10 und 20 multipliziert um die gewohnten Punktegrößen zu erhalten. Das Ergebnis ist schon erstaunlich, da die Punktkosten bei Infanterie und KAV sehr nah an den Punktkosten der vorherigen Editionen dran sind und insgesamt auch eine gute bis sehr gute Wertigkeit innerhalb des Armeebuches heraus gekommen ist.

Auch die Armeebücher im Vergleich sind sehr ausgeglichen muss man sagen. Wir haben allerdings die ganzen Sonderregeln nicht mit berücksichtigt, was aber nicht so viel machet, da ein Skavensklave viel weniger Punkte kostet als eine Sturmratte und die Sturmratte halt die Sonderregeln besitzt. So ist es im Grunde mit allen Auswahlen.

Wir testen jetzt fleißig und können anhand des multiplikators die Punktkosten jederzeit bequem verändern, wenn wir der Meinung sind das eine Einheit viel zu gut oder viel zu schlecht ist.
 
Hallo,
ein Freund und ich haben vor kurzen einige der Szenarien aus der Starterbox gespielt mit den vorhanden Figuren aus der Box.
Die ersten kleinen Szenarien waren erst mal dafür da um in die Regeln reinzukommen bis wir dann im vorletzten Szenario uns gegen seitig auf die Mütze gewürfelt haben.
Wir haben exakt nach den Regeln gespielt ohne groß irgendetwas anzupassen oder zu verändern,
an einem Abend haben wir 4 Szenarien gespielt und hatten auf jeden Fall viel Spaß dabei.
Insgesamt macht AoS spass, es geht schnell und dafür das es nicht so komplex ist halte ich es für ein cooles Bier&Bretzel Spiel.
Manchmal mussten wir (gefühlt) beim Spielen ein wenig an das Herr der Ringe Tabletop denken.
Bin schon auf die nächsten Spiele gespannt, wenn unsere ehemals Warhammer Fantasy Armeen auf einander treffen. :happy:
 
@xxxjtmxxx:

Kannst du das mal an einem Beispiel erklären wie du es jetzt berechnest.

also wir wollen mal morgen das Alrys Competition ausprobieren. Dort werden die Einheiten nach Tier untergliedert und unterschiedlich viel Modelle kosten jeweils einen Punkt.

ZB

5 Liberators 1 Pkt
10 Hellabadiere 1 Pkt

Das PDF ist in einem anderen Thread zu finden
 
Hallo Leute,

wir spielen in unserere kleinen Runde immer mit den Regelupdates von

http://www.belloflostsouls.net/2015/07/age-of-sigmar-comp-and-you.html

Nach 3 Spielen Skaven vs Oger ( Punktegröße 10/15 ) sind wir zum Entschluss gekommen, dass Skaven in diesem Regelupdate ein bisschen overpowered sind. Durch Magie und Fernkampfattacken hatte mein Gegner( Oger ) keine Chance das Spiel zu gewinnen.

Age of Sigmar spielt sich recht flott. Bis jetzt bin ich voll zufrieden mit der Edition!

Mfg
 
Ich poste das hier auch nochmal, da ja wahrscheinlich nicht jeder alles durchließt.


So, es sind dann doch nur 2 Spiele geworden, da beide etwas länger gedauert haben als gedacht.


Erste Spiel waren 1000 Punkte mit der Liste:
Prinz, Schwert, Phönixbanner
Magier
Handmaiden
11 Seegarde
10 Seegarde
5 Schwestern
5 Schwestern
Schleuder
Schleuder
20 Bogenschützen

Gegnerische Liste war:
2x 10 Horrors
2x 10 Dämonetten
1 Soulgrinder

Ich hatte die Elfen in der Mitte als Burg aufgebaut. Seegarde vorne, Bogenschützen und Schwestern dahinter, flankiert von den Schleudern. Helden in der Mitte um die Effekte bestmöglich zu nutzen. Also sehr Defensiv.
Er beginnt und beschwört direkt 2 weitere Horrortrupps, ich schieße ihm einen Trupp Dämonetten und den Soulgrinder bis auf einen LP runter. er nimmt mir eine Schleuder durch den Grinder.
Zweiter zug, er beschwört einen Soulgrinder, 2x 10 Dämonetten und einmal 20 Dämonetten. Ich schieße beiden Soulgrinder und einen Trupp Dömonetten weg.
Dritter Zug, er beschwört wieder 2x10 Dämonetten und 2x 20 Horrors. Er kommt mit einem 20er Dämonetten in den Nahkampf mit beiden Seegarde Einheiten. Ich klopp sie aber weg und zerschieße weiterhin fast 3 ganze 10er Trupps Dämonetten.

Da haben wir dann aufgehört. Er hätte jeden Zug einfach weiterbeschwören können und hätte mich langsam zerrieben. Das Spiel ging schon so fast 2 Stunden durch das viele Würfeln der Fernkämpfer.
Bannen war nicht, da die Horrors immer außer 18 Zoll waren und nach vorne konnte ich aufgrund der Dämonetten nicht. Hat für beiden Seiten nicht wirklich viel Spaß gemacht.

Fazit: Beschusshochelfen sind OP. So viel output verkraftet kein Gegner. Ich glaube mit der Liste hätte ich alles außer Beschwörungslisten weggemacht. Besonders Stark natürlich die Schwestern mit Zofe. Enttäuscht haben mich die Bogenschützen, obwohl ich Trefferwiederholen vom Prinzen jeden Zug drauf gesprochen habe. Schuild von Saphery habe ich jeden Zug nicht geschafft, hätte mich noch etwas pushen können. Ohne den zweiten Grinder hätte ich vielleicht ausfallen können... Naja, macht auf jedenfall wenig Spaß mit Beschusselfen zu spielen, da sehr statisch und enormer output.


Zweites Spiel dann mit der 2000 Punkte Liste:
Prinz auf Greif
Magier
Handmaiden
20 Bogenschützen
10 Seegarde
10 Seegarde
10 Schwertmeister
10 Schwertmeister
5 Grenzer
5 Grenzer
5 Schwestern
5 Schwestern
Schleuder
Schleuder

Also noch mehr Beschuss, aber auch 20 Schwertmeister.

Gegnerische Liste war folgende:
Verpster
Blutdämon
Soulgrinder
Herold des Nurgle
25 Seuchenhüter
10 Nurglebases

Erste Runde den Bluter weggeschossen und mit beiden Schwertmeistern in CC mit dem Grinder. Der Grinder hat beide Trupps gesfrühstückt.
Zweite Runde den Grinder weggeschossen und paar Seuchenhüter weggemacht.
Dritte Runde den Verpester weggeschossen und die Nurglings weggehauen.
Vierte Runde die Seuchenhüter auf 8 Mann dezimiert und mit Prinz auf Greif den Herold geholt.
Dann haben wir aufgehört.

Fazit: Nur durch die immense Feuerkraft konnte ich gewinnen, und dadurch, das mein Gegenspieler keine weiteren Modelle an Seuchenhüter usw hatte und damit nicht beschwören konnte. Hätte der Grinder oder Bluter eine Runde länger gelebt, wäre meine ganze Armee gefallen. Die Seuchenhüter bekommt man einfach nicht weg, unfasbar zäh. Hier auch wieder die Schleudern und die Schwestern die Gewinner. Die Bogenschützen wieder ziemlich schlecht, lag aber auch am Treffen auf die 6 gegen die Seuchenhüter. Aber auch wieder langeweilig zu spielen, taktisch schon anspruchsvoll da man mit den Reichweiten der Bögen etc. schon gucken muss wo der Gegner wohl hingeht etc. Aber da geht noch was auf der taktischen Ebene.

Ich sehe Dämonen als schwierigstes Matchup, wenn ich gegen die mit einem Konzept bestehe, sollte es gegen die nicht Beschwörungsarmeen auch funktionieren. Die haben dann zb mehr Masse stehen, aber auch schlechtere Rüster etc.
Ich versuche daher als nächstes ein KAV Liste, mit Silberhelmen, Drachenprinzen und Drachen mit Prinz etc, mal etwas viel mehr mobiler und gucken was rauskommt.

Was ich nur jedem raten kann, macht das Spiel breit. unter 60 Zoll sollte man auch bei 1000 Punkten nicht spielen, hierdurch wird dass Spiel ein ganz anderes. Was ich so oft lese, diese Nahkampfblobs in der Mitte, hatten wir bis jetzt in noch keinem Spiel, wahrscheinlich weil wir es breit machen. Dadurch setzten sich starke Einheiten durch und können nach hinten oder von den Seiten Stoßen etc.

Soweit erstmal von mir.
 
heute zwei Runden gespielt und mir als Wiedereinsteiger hats sehr viel Spaß gemacht. Gibt viele offene Regelfragen, aber mit einem guten Mitspieler macht sogar das Nachforschen Spaß.

leider stagniert das Spiel nachdem man im Nahkampf ist.

Warscrolls haben wir nach Anzahl der Helden, Monster und zB Wounds definiert.

Freu mich schon auf ein Spiel mit meinen kleinen Nurglestinkern. 🙂
 
So. Auch bei mir das erste Spiel. Um die Grösse zu bestimmen haben wir nach Asyr Competition gespielt und 10 Punkte gemacht. Ich bin vom ersten Mal sehr überrascht. das Spiel ist einfach von den regeln her aber da sind Feinheiten drin die es erst anspruchsvoll machen. Besonders die Synergien, die entstehen durch die Warscrolls. Die sind es auch, die Tiefe ins spiel bringen.

Auch beim gelände muss mehr geschaut werden, da die SR dort nicht zu verachten sind. Zäune Mauern und Gelände bringen viel regeln mit.

das Spiel ist also doch nicht so LariFari wie die meisten denken. Mir hat es auf jeden Fall Spaß gemacht und ich denke die Eternals werden erstmal weiter gemacht. Aber auch mein altes Imperium ist macht mich schwach.... 😉

Auch wir hatten keine Nahkampfblasen in der Mitte. Kann ich so nicht unterschreiben. es wurden an drei Tischen gespielt und es wurde irgendwie überall auf dem Tisch gekämpft.
Wasmir fehlt sind Missionsziele. bin gespannt ob da was kommt. die Szenarien werden bestimmt bald was parat haben. 😉