8. Edition Armeebuch Vampire Januar 2012

ich versteh das Gejammer der (vereinzelten) Bretonen Spieler nicht.. bis zur 8. edi hatten sie einen hammer codex mit autobreak und haste nicht gesehen, da hat keine sau sich beschwert, das der codex schooonnnn soooooo alt ist....
jetzt wo sie nicht mehr alles in grund und boten reiten können sondern auch mal auf bauern und fußvolk setzen müßten, da is auf einmal die welt schlecht und GW blöd....

back to topic:
ich hoffe doch, dass sie zumindest die punktkosten bei den kernauswahlen etwas anpassen... ich würde gerne mal wieder skelette oder zombies spielen ABER bei dem aktuellen Preis/Leistungsverhältnis kommt das nicht in Frage...
 
Toll. Damit bekommen die Vampire nun schon das zweite neue Armeebuch, während andere Völker schon seit vielen Jahren auf ein Update warten. GW stinkt.

Sehe das genauso. Eine der spielstärksten Armeen auch noch mit einem neuen Armeebuch auszustatten ist einfach ein Witz, man schaue sich nur Waldelfen / Bretonenspieler an - was sollen die denn sagen?
 
@ Sigvatr:
vieleicht is ja auch genau das der Grund für einen neuen Codex. Die Vampiere sind relativ langweilig zu spielen, das mehr oder wenigerimmer die gleiche aufstellung/liste gespielt wird und die ist dann so bärtig, dass du die meisten völker alle machst... ganz toll....

Dann kommt bald das neue KdC-Armeebuch, das Tzeentchzauberer abwertet? 😉

Ich denke, dass GW die Kerneinheiten besser macht und dabei die Kosten beibehält oder verringert, dafür die Optionen, die sie stark machen, verteuert oder abschwächt (Helm des Über-KG) - so verkaufen sie auch weiterhin schön die arg teuren Boxen.

Gerade bei Vampiren hätte es eine WD Errata mMn aber auch getan, gerade, da im Dezember WD eh nichts wirklich interessantes steht.
 
Hier geht es nicht um Bretonen oder Baumkuschler es geht darum das Fantasy in einem schlechten Zustand ist, ja selbst Herr der Ringe wird öfters gespielt und GW lässt neben dem üblichen Trott wenig Anstrengungen erkennen Spieler zurück zuholen.
Wir regen uns drüber auf weil wir Fantasy eigentlich mögen, sosnt wäre es uns egal unsere Armeen bei Ebay und wir wären weg!
 
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Hier geht es nicht um Bretonen oder Baumkuschler es geht darum das Fantasy in einem schlechten Zustand ist, ja selbst Herr der Ringe wird öfters gespielt und GW lässt neben dem üblichen Trott wenig Anstrengungen erkennen Spieler zurück zuholen.
Wir regen uns drüber auf weil wir Fantasy eigentlich mögen, sosnt wäre es uns egal unsere Armeen bei Ebay und wir wären weg!

Das Problem ist meiner Meinung nach vor allem die 8th Edition, die das Spiel weiter und, in meinen Augen, zu sehr vereinfacht hat. Gerade Dinge, die eigentlich "reale" Fähigkeiten voraussetzen, z.B. Artillerie bzw. das Abschätzen von Reichweiten, wurde durch reines Glück ersetzt. Man hat das Gefühl, dass man mittlerweile nur noch Infanterieblöcke nach vorne Richtung Gegner schiebt und ab und an den Artilleriewürfel wirft. Um schwieriges Gelände sorgfältig herummanövrieren? Schwieriges Gelände wurde entfernt. Gezielt eine Einheit so nach vorne bewegen, dass sie den Gegner im nächsten Zug angreifen kann? Jetzt gibt es zufällige Charge-Reichweiten.
 
So zurück zu den Vamps,was denkt ihr kommt so an neuen BCMs raus.
Da ja erst vor kurzem das Buch Red Duke rauskam und der im alten AB ja auch ein paar Mal erwähnt wurde könnte ich mir es mir durchaus vorstellen das der Rote Herzog kommt.

Gegen ne Neuauflage/wiedereinführung von Kemmler und Krell hätte ich auch nix, oder Dieter Helsnicht damit man wieder nen Nekromanten BCM hat.
 
@Sigvatr: Das übliche 8th Ed gejammenr ist ev ein Teil des Problems aber wir brauchen das hier nicht mehr zu besprechen.
(das mit dem schwierigen Gelände wenn ihr euch nicht auf unpassierbares Gelände einigen könnt, und das entsprechend ausreichend aufstellt, kann GW nichts dafür, genau die gleiche Sache wir mit True Line of sigth bei 40K
Und mit schätzen meinst du sicher vor dem Spiel den Tisch ausmessen sich Aufstellugszonen merken und eine geistige Notiz machen wie weit sich Einheit A bewegt hat, dann noch schnell das Winkeldreieck unter dem Tisch ranhalten und Hypotenuse Taschenrechner duchtippen unter Vorwand die gegnerische Armeeliste durchzurechen, Beindruckende Fertigkeiten.#
Und zufällige Charge Reichweite das Konzept von Angriff ist in % der Fälle erfolgreich bei Entfernung erfolgreich ist dir bekannt?, Spiele High risk oder Spiele low risk solange man weiß was man macht ist das so zufällig wie Poker)
 
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Was Hirnbrand sagt. 😉

Nichtsdestotrotz könnte ich als Imperiumsspieler auch noch was länger auf mein Buch warten (falls wir wirklich nach den Vampiren kommen). Aber da es ist wie es ist, hab ich schon lange aufgehört, Nerven an solche Sachverhalte zu verlieren. ^^

Ich bin ja kein Untotenfreund was so die Modellpalette angeht, aber wenn da schicke Sachen kommen, ist das immer erfreulich. Gegen gut aussehende Armeen zu spielen ist immer eine Freude. Interessanter wird der Powerlevel des Buches im Vergleich zu den anderen bisherigen 3.

Neue Charaktermodelle scheinen mir durchaus realistisch, haben die neuen Bücher da doch immer was beinhaltet.
 
@Sigvatr: Das übliche 8th Ed gejammenr ist ev ein Teil des Problems aber wir brauchen das hier nicht mehr zu besprechen.
(das mit dem schwierigen Gelände wenn ihr euch nicht auf unpassierbares Gelände einigen könnt, und das entsprechend ausreichend aufstellt, kann GW nichts dafür, genau die gleiche Sache wir mit True Line of sigth bei 40K
Und mit schätzen meinst du sicher vor dem Spiel den Tisch ausmessen sich Aufstellugszonen merken und eine geistige Notiz machen wie weit sich Einheit A bewegt hat, dann noch schnell das Winkeldreieck unter dem Tisch ranhalten und Hypotenuse Taschenrechner duchtippen unter Vorwand die gegnerische Armeeliste durchzurechen, Beindruckende Fertigkeiten.#
Und zufällige Charge Reichweite das Konzept von Angriff ist in % der Fälle erfolgreich bei Entfernung erfolgreich ist dir bekannt?, Spiele High risk oder Spiele low risk solange man weiß was man macht ist das so zufällig wie Poker)

Wenn du nicht willst, dass etwas an dieser Stelle ausgetreten wird...dann trete es auch nicht aus. Alles andere ist irrational.

Schwieriges Gelände erforderte mehr Herummanövrieren. Fakt.
Das Schätzen von Kriegswaffen erforderte mehr Fertigkeit als Glück. Fakt.
Feste Angriffsreichweite erlaubten mehr Herumplanen. Fakt.

Kein Gegenargument? Dankeschön. Wenn du das hier nicht austreten willst, dann gerne woanders, auch per PM, einfach bescheid sagen.
 
Sigvatr schrieb:
Schwieriges Gelände erforderte mehr Herummanövrieren. Fakt.
Das Schätzen von Kriegswaffen erforderte mehr Fertigkeit als Glück. Fakt.
Feste Angriffsreichweite erlaubten mehr Herumplanen. Fakt.

"Gegenargumente":

Schwieriges Gelände erfordert nur `ne gründliche Planung...was Herummanövrieren erfordert sind die Aktionen des Gegners. Und die sind nach wie vor vorhanden.

Schätzen erfordert Erfahrung und räumliche Wahrnehmung und benachteiligt damit Anfänger und Leute mit niedrigem Testosteronspiegel (darunter fallen in der Regel auch Frauen > Diskriminierung 😀).

Feste Angriffreichweiten ohne die Entfernungen zu wissen, kommt auf´s gleiche raus, wie die Entfernung zu kennen und nicht zu wissen, wie weit man angreift (in jeder Gleichung eine unbeannte Größe).

Gruß FOB
 
@Sigvatr: Das Publikum entscheidet wer hier von uns Recht hat, unabhängig davon wie oft du das Wort Fakt benutzt.

Du hast Bewegungsreichweite + 2 Zoll garantierten Angriff, Was hast du nur 😛

Edit:

(ersetze schwieriges Gelände durch unpassierbares und es ändert sich nichts, naaaa merken sie etwas, oder wird dir vorgeschrieben welches Gelände auf den Tisch ist.)
 
Zuletzt bearbeitet:
ich versteh das Gejammer der (vereinzelten) Bretonen Spieler nicht.. bis zur 8. edi hatten sie einen hammer codex mit autobreak und haste nicht gesehen, da hat keine sau sich beschwert, das der codex schooonnnn soooooo alt ist....
jetzt wo sie nicht mehr alles in grund und boten reiten können sondern auch mal auf bauern und fußvolk setzen müßten, da is auf einmal die welt schlecht und GW blöd....

Bretonen hatten schon in der 7. Edition zum Schluss eine gehörige Durststrecke, als man zum erfolgreichen Spielen viel Erfahrung brauchte!
Und Bauern/Fussvolk findest du in keiner erfolgreichen Tunierarmee.

Ich finde es gar nicht schlimm das wir zurück geschoben wurden. Mag sein das das nächste Buch sich besser in die 8. einfügt aber ich befürchte das das Buch von seiner Aufmachung, Artworks und Hintergrundteil schwächer werden wird daher kann ich gut darauf verzichten.

Also auf in den Himmel ihr Blutsauger 🙂
 
@ Chemicus: Ist so nicht ganz richtig. Ei Bekannter von mir hat schon immer eine Bauernarmee der Bretonen gespielt und war/ist auch recht erfolgreich damit.

Das einzige was sich für ihn geändert hat, ist das er aufgrund der Punkteerhöhung der Spiele ( auf standart 3000P), jetzt auch Gralsritter in seine Armee aufgenommen hat, und Hellebarden aus seiner Armee verbannt hat.

Aber ansonsten änderte sich für ihn nichts. Im Gegenteil, er findet sie für sich sogar praktisch ( billige Hordentruppen, Maid kann eine 2. Bannrolle bekommen ( Silberspiegel) usw..)

Dennoch finde ich es in Ordnung wenn eine Armee den Anspruch, hat viel Erfahrung zu benötigen. Das macht doch auch den Reiz des Spiels aus, ansonstn kann man ja auch Schach spielen.

By the way nur weil jetzt ein neues Armeebuch und neue Modelle rauskommen werde ich meine Armee ( Vampire) jetzt nicht von Grund auf umstellen. Ich werde weiterhin 125 Skellis aufstellen ( bei 2999P). Nur wie ich sie spielen werde ist dann abhängig vom Armeebuch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schwieriges Gelände erforderte mehr Herummanövrieren. Fakt.
Das Schätzen von Kriegswaffen erforderte mehr Fertigkeit als Glück. Fakt.
Feste Angriffsreichweite erlaubten mehr Herumplanen. Fakt.

Blödsinn. Fakt.
Beim Schätzen gab es Heimvorteil (Mein Tisch!) und wie bereits erwähnt, ist das Herausnehmen dieses teils nicht natürlich erlernbaren Elements eine schöne Sache...
Warhammer ist nun in vielerlei Hinsicht vielseitiger, seit es diese Dinge nicht mehr gibt.

Ich würde mich über den Roten Herzog sehr freuen...
Und über den netten Ghultypen mit seiner Stadt...

Und über Sonderregeln, die nicht von Gegenständen, sondern von der Art und der Eigenschaft der Charaktermodelle herrühren.
 
Naja ob warhammer jetzt vielseitiger ist wage ich doch sehr zu bezweifeln.bei uns spielt kaum noch jemand kavallerie,ich sehe immer nur große infanterieblöcke die aufeinander zuwalzen,garniert mit (fliegenden) plänklern zum umlenken oder gebuffte feindeinheiten zu blockieren.öde
jeder spielt nen ast und, nen magier stufe 4 und einen stufe 2.vlt. ab und an noch einen kämpferheld
zudem bekommt jetzt jedes neue armeebuch ein großes monster ans knie genagelt (egal obs passt oder nicht)
fazit: armeen ähneln/gleichen sich sowohl in der heldenzusammenstellung auch in den truppen.
einheitenbeschuss bringt auch so gut wie gar nix mehr bei den einheitengrößen und auf verpatzte paniktests hoffen kannste vergessen wegen ast sonderregel.
was mir auch absolut mißfällt ist das auswürfeln von angriffsreichweiten und diese "tür-zu-klappen"sonderregel
also wie ihr vlt. mitbekommt bin ich sehr enttäuscht über die aktelle edition und wenn ich hier lese das jetzt vampire ein neues armeebuch bekommen,während andere bücher es dringender hätten (bretonen oder meine geliebten waldelfen) könnt ich kotzen.
 
@ Chemicus: Ist so nicht ganz richtig. Ei Bekannter von mir hat schon immer eine Bauernarmee der Bretonen gespielt und war/ist auch recht erfolgreich damit.
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Aber ansonsten änderte sich für ihn nichts. Im Gegenteil, er findet sie für sich sogar praktisch ( billige Hordentruppen, Maid kann eine 2. Bannrolle bekommen ( Silberspiegel) usw..)

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Was bedeutet denn erfolgreich bei dir (Tunierplatzierung etc.)? Könntest du vielleicht mal ne Armeeliste posten das würde mich mal interessieren. In der 7. haben die Polen auf nem ETC mal sowas ausprobiert aber das war auch eher solala. Ich hoffe in dem zweiten Abschnitt meinst du nicht wirklich das ne Maid jetzt ne zweite Bannrolle tragen kann das ging nur bis zur 7. Edition.