40k Ars Bellica - Infos

Ad-Mech hat es auch schwer mehr als eine sinnvolle Liste zu stellen (zumindest meiner Ansicht nach). Ich habe aber auch noch keinen mit Ad-Mech auf dem Treppchen in Bedburg gesehen. Aber es gibt ja auch genug andere Formate wo man diese Völker spielen kann. Z.B spielt man dann die Dark Eldar auf dem 1750 Format. Für den blutigen Anfänger der nur eine Armee hat ist es natürlich schwer.

Aber ehrlich gesagt sehe ich auch das 1250er Format nicht wirklich als "einsteigergeeignet" an. Es ist halt stark beschränktes Warhammer 40k mit einem ganz eigenen Meta und einer anderen Rangfolge der Armeebewertungen.
 
Seit froh das die DE Spielern überhaupt einen Codex haben. Ich als Ork Spieler muss leider passen und was anderes spielen. Mit 80 Orks maximum kann man leider nicht anfangen. Soll etwa eine Regelung für Orks extra gemacht werden das die 120 Modele kriegen können? Nein muss nicht sein.


Naja, dass orks noch keinen dex haben liegt halt an GW. Da gibt es noch keine armeespezifischen sonderregeln. Du kannst mit orks trotzdem alle modelle verwenden. Mit DE, wenn man alle anderen armeen mit dex vergleicht, eben nicht.

Naja, aber dieses formst ist ja für einsteiger gedacht, die noch keine turniererfahrung haben, nicht aus einem riesigen sortiment an einheiten wählen können und sie einfach auch mit erfahreneren spielern zusammen zu bringen, für turniere zu begeistern, und somit die spielergemeinschaft zu vergrößern
 
Wenn Beschränkungen dann bitte wie früher bei Fantasy:Armee für Armee damit alle auf den dem gleichen Level sind.
Es gibt leider auch in der 8. Edi Armeen mit relativ wenig starken Auswahlen und welche mit vielen starken.
Eine Pauschale Beschränkung führt nicht dazu das die Schwachen Datasheets verwendet werden und sie dadurch stark werden.
Im Beispiel von Chessi werden Chaos Predator nicht besser weil man mit den neuen Beschränkungen keine 200 Kultisten stellt. Im Gegenteil Bücher mit vielen guten Auswahlen ,ganz stark eldar, werden massiv bevorzugt.

Also wenn starke Beschränkungen dann bitte eine Codexspezifische Beschränkung wie mit den großen und kleines *Horus* ? ( hieß das damals so ?) .

Edit:
Bitte auch die feste Market Platzierung überdenken. Armeen mit wenig Modellen die in den nahkampf wollen brauchen das Dreieck in dee Mitte um zu Punkten und nicht sinnlos zum zu stehen.
Jede normale Armee spiegelt seinen Gegner und damit hat man schon eine ausgeglichen Marker Verteilung.
 
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@blackstorm:
Die Kritik wundert mich etwas.
Die allgemeinen Beschränkungen, die es ja schon vorher gab auf den sog. "Einsteigerturnieren", führten dazu, dass sehr viele Armeen gespielt wurden. Auch Armeen, die sonst als schwach gelten (grey knights zb) wurden sehr erfolgreich gespielt. Ebenfalls führten sie dazu, dass die "schwachen" datasheets gespielt werden. Das habe ich an meinen eigenen Armeen und an Gegnerarmeen gesehen. Dadurch dass man nicht mehr die stärkste einheit x-mal spielen kann, muss man auf die nächste alternative zurück greifen. Ein Beispiel dafür sind zB Sternguards mit doppel Laserkanonen, da sie die einzige Servo-Einheit sind, die mehr als eine schwere Waffe kriegen können. Ohne die Beschränkung spiele ich mehrfach Devas, die besser sind. Oder für Eldar der Crimson Hunter Exarch. Wenn ich doppel flieger spielen will als eldar würde ich ohne Beschränkung 2 Hemlocks spielen. Würde glaub ich jeder. Mit der Beschränkung fällt diese Option weg, also entweder nur 1 flieger oder man nimmt den CHE. Für Marines wieder das selbe. Wenn ich auf doppelflieger gehen will würde ich 2 Fireraptors spielen. So kann ich nur einen spielen und muss dann auf Stormraven, Xiphon oder Stormhawk zurückgreifen.

Es ist außerdem tatsächlich so, dass Einheiten dadurch besser werden. Siehe zB Flieger. Die sind deutlich besser wenn der gegner maximal 10 Khaindare hat, die in der Regel nicht ynnari sind, statt 30 wovon 10 Ynnari sind.

Die feste Markerplatzierung wurde auf allen Turnieren wo ich im vorgänger Format sehr positiv aufgenommen. Daneben hat sie sich auch in ITC, dem größten internationalen Warhammer Format, durchgesetzt. So ganz schlecht kann das nicht sein. Dass bei freier Markerverteilung trotzdem "automatisch" eine ausgeglichene Platzierung entsteht ist einfach nicht haltbar. Das Thema wurde schon ausgiebig diskutiert in anderen Threads.

Mir drängt sich die Vermutung auf, dass du dieses Format, bzw das Vorgängerformat noch nicht gespielt hast. Ich kann dir nur empfehlen dich darauf ein zu lassen und es unvoreingenommen zu testen. Auf den Events die ich erlebt habe wurde es überwältigend positiv aufgenommen und du wirst sehen, dass einige deiner Befürchtungen so nicht der Fall sind.

Edit: Im übrigen sind auch jenseits dieses Formats bzw des Vorgänger Formates die meisten Turniere auf T3 mit allgemeinen Beschränkungen belegt. Habe das März mal in einer Diskussion rausgesucht. Über die Hälfte der Turniere waren beschränkt, teilweise sogar noch extremer. (einige hatten beschränkung auf 1 Patrol detachment). Die Nachfrage danach scheint nicht so gering zu sein und die Tatsache, dass diese Turniere ausgebucht werden deutet schon darauf hin, dass dieses Format im Grundsatz funktioniert und Spaß macht.
 
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Wow hier geht es ja mal wieder richtig rund. Danke für die vielen Beiträge und Feedbacks.

@Bonzmann, alles was du anführst sind absolut valide Punkte. Und ich kann deinen Frust absolut nachvollziehen. Aber alleine in den 3 oder 4 Posts nach deinem kann man sehen wohin das ganze führen würde. Der Ork Spieler fühlt sich in der Anzahl der Modelle beschränkt, ein anderer vielleicht bei der Wahl der Standard Einheiten usw.
Wir sehen intern im Moment folgende "Gefahr". Fangen wir mit einer Ausnahme an, werden weitere gefordert werden und dann wird zurecht gesagt: DE dürfen, warum wir nicht ...
Ich gebe Dir hier nochmal recht, entweder einseitige Liste mit Obsession oder aber buntes Detachment ohne Obsession zur Zeit muss der DE Spieler einen Tod sterben. Ich möchte das auch selber testen können auf den Turnieren die anstehen und dann liegt das ganze, wie einige oder besser gesagt viele Eurer Anregungen auf Wiedervorlage bei uns intern.
Also meine Bitte: Lasst es uns testen, gebt uns gerne Feedback von euren Turnieren und dann können wir das Thema gerne wieder auf den Tisch packen:

@Blackst0rm666:

Vielen Dank für die Idee, ein solches System habe ich vor 3 Jahren schon mal erlebt und habe einige Turniere gespielt. Es ist schlichtweg nicht möglich ein Spiel wie 40k komplett zu balancen. Wer behauptet er kann 20 Armeen mit 20,30 oder mehr Codexauswahlen komplett balancen, der lügt schlichtweg.
Es führt aus der Erfahrung heraus zu sehr unschönen Diskussionen und Entscheidungen, warum man nun jene Einheit nur 1 mal oder 2 mal mitnehmen darf, werden immer anfechtbar sein.
Daher der Tenor, gleiche Vorraussetzungen für jede Armee im Aufbau und dann obliegt es dem Spieler ein passendes Konzept zu finden.
@feste Marker, die sind bewusst gewählt und die Feedbacks zu den Markern sind überwältigend positiv. Rund 9 von 10 Leuten, die wir befragten finden feste Marker gut, daher sehe ich derzeit keinen Grund darüber nach zu denken dieses System zu ändern.
Was spricht denn für eine Nahkampforientierte Armee dagegen, ein oder 2 Einheiten in der eigenen Hälfte damit zu beauftragen Marker zu halten, während der Rest der Armee versucht den Feind im Nahkampf zu vernichten?
Dann muss die Liste die man spielt, vielleicht im VErgleich zum "Markerdreieck des Todes" etwas abgeändert und angepasst werden.
Auch hier bitte ich darum, ein paar Testspiele und Testturniere zu spielen und der festen Marker Idee offen gegenüber zu stehen.

@Zielgruppe
Ars Bellica richtet sich sowohl an Einsteiger, als auch an erfahrene Spieler, die gerne mit Beschränkungen spielen.
Im Besten Falle werden wir also auf Turnieren ein sehr buntes gemischtes Publikum haben und Anfänger können von erfahrenen Spielern profitieren und umgekehrt genauso.
Ars Bellica ist jung und wird wachsen. Es wird sich entwicklen. Hört nicht auf eure Ideen einzubringen, aber gebt uns auch Zeit zum Einen die bestehenden Dinge zu testen und eure neuen Ideen zu verarbeiten.

Danke an alle die Ars Bellica supporten.

LG
 
@Zielgruppe: Ars Bellica richtet sich sowohl an Einsteiger, als auch an erfahrene Spieler, die gerne mit Beschränkungen spielen

Genau das ist der Punkt.. Es gibt doch tatsächlich sehr viele erfahrene Spieler - die mit TTM wenig anfangen können (mich inklusive).

Unbeschränktes 40K (oder sagen wir besser mal: unabgesprochenes 40K) ist für viele nur noch mit viel Frust ertragbar und ich habe von Anfang an nicht verstanden, wie TTM diese offensichtliche Lücke nicht gefüllt hat. Nagut, dann macht es eben jemand anderes - das es hier nicht alle zufrieden stellen wird, sollte auch klar sein (ich mag auch einiges nicht - aber immer noch besser als gar nix).

Daher sollte es auch weniger als "Einsteiger-Turnier" betrachtet werden, sondern viel eher als "come-together" all derer, die sich kleine/beschränkte/übersichtliche Spiele so sehr gewünscht haben - egal ob tatsächlich Einsteiger oder seit 20 Jahren im Hobby.
 
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Unbeschränktes 40K (oder sagen wir besser mal: unabgesprochenes 40K) ist für viele nur noch mit viel Frust ertragbar und ich habe von Anfang an nicht verstanden, wie TTM diese offensichtliche Lücke nicht gefüllt hat. Nagut, dann macht es eben jemand anderes - das es hier nicht alle zufrieden stellen wird, sollte auch klar sein (ich mag auch einiges nicht - aber immer noch besser als gar nix).

Daher sollte es auch weniger als "Einsteiger-Turnier" betrachtet werden, sondern viel eher als "come-together" all derer, die sich kleine/beschränkte/übersichtliche Spiele so sehr gewünscht haben - egal ob tatsächlich Einsteiger oder seit 20 Jahren im Hobby.

Also mit der ITC gibt es ein Framework das nun seit vielen Jahren international funktioniert und lokal angepasst werden kann.

@Psycho_Andy Was mich auf meine Frage von vor einer Woche zurück bringt die leider nicht beantwortet wurde:

"Also wenn ich mir die Missionen anschaue sind die ja schon sehr nahe am ITC Format dran...ebenso die Markerplatzierung. Warum hat man ein eigenes Format gewählt statt schlicht die ITC Regularien so anzupassen das sie für einen funktionieren? Ich meine, schön wenn sich Leute mit dem Thema befassen, aber ich verstehe nicht warum da die eigene Suppe gekocht werden muss wenn es ein quasi internationales Format gibt welches man grundsätzlich so anpassen kann wie man möchte."
 
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@Makaku ne das war an Psycho_Andy gerichtet. werds mal editieren, der Übersicht halber. Allerdings muss ich mich doch sehr wundern. Wenn du ein sehr erfahrener Spieler bist, sollte dir die ITC schon ein Begriff sein. Es sei denn deine Erfahrungen liegen weniger im kompetitiven Spiel, dann mea culpa.
In jedem Fall ist die ITC ein Regel-Framework aus den USA, das mittlerweile das meist genutzte Turniersystem weltweit ist (Sei es USA, Australien, UK, usw.). Es gibt ein eigenständiges Missionspaket (kein Mahlstrom sondern Missionen die man vor dem Spiel aussucht) und variable Regeln (z.B. Detachment und Punktebeschränkungen) die Turnierorganisatoren an ihre jeweiligen Gegebenheiten anpassen können. Niemand muss bestimmte Regeln aus dem ITC Paket nutzen, die Idee dahinter ist aber, das jedes Turnier das sich als ITC Turnier registriert, den Spielern Punkte in der "Meisterschaft" beschert und man sich somit international vergleichen kann. Ein sehr flexibles und gelungenes System. DIe meisten Turnierrogas nutzen aber "Standard" ITC Regeln, die auch bei allen offiziellen ITC Turnieren genutzt werden, z.B. den Las Vegas Open.
 
Wenn es hier keine Verwendung findet, warum sollte ich mich mit unnützen Ballast beschweren? Die bisherigen Angebote der Bedburger/Gelsenkirchener waren fast immer nach meinem Geschmack, ich hab quasi keinen Grund um einen Blick über den großen Teich zu werfen.

Edit: Ich würde auch nach SUN spielen, die Bewertungen der Spiele sind mir einerlei (für mich gibt es da nur Sieg oder Niederlage). Allerdings bevorzuge ich Mahlstrom-Spiele und finde es schade, das man hier davon weggeht. Wie gesagt, allen wird man es nie recht machen - trotzdem werde ich es mir anschauen und testen 😉.
 
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Wenn es hier keine Verwendung findet, warum sollte ich mich mit unnützen Ballast beschweren? Die bisherigen Angebote der Bedburger/Gelsenkirchener waren fast immer nach meinem Geschmack, ich hab quasi keinen Grund um den Blick über den großen Teich zu werfen.

Edit: Ich würde auch nach SUN spielen, die Bewertungen der Spiele sind mir einerlei (für mich gibt es da nur Sieg oder Niederlage). Allerdings bevorzuge ich Mahlstrom-Spiele und finde es schade, das man hier davon weggeht. Wie gesagt, allen wird man es nie recht machen - trotzdem werde ich es mri anschauen und testen 😉.
Mhhh du hattest davon gesprochen das unbeschränktes 40k nicht jedermans Sache ist. Dazu sagte ich, das es die ITC schon seit vielen Jahren ein Framework gibt mit dem man Turniere beschränken kann, wenn man das denn möchte.
 
Ich habe ein weiteres Feedback zum Podcast, bzw. der Mission Seek and destroy: Vernichte so viele feindliche Modelle wie möglich:
- 30 tote Modelle = 1 Siegpunkz
- 60 tote Modelle = 3 Siegpunkte
- 90 totete Modelle = 5 Siegpunkte

Bei der 1250er Serie sind maximal 80 Modelle in der Armeeliste erlaubt.
Was ist wenn ich die Obergrenze erreiche und Punkte zurückhalten kann um z.B...
...zu beschwören...
...Horrors den Split zu ermöglichen...
...Einheiten (z.B. Poxwalker) über die Einheitengröße anschwellen zu lassen...
...oder Modelle per Apothecary wiederbelebt werden, dann können diese ein zweites mal sterben...
...Biovoren, die Sporenminen generieren können...
...per Protokoll reanimierte Necrons...
Dann sind 90 vernichtete Modelle möglich und die Mission voll erfüllbar.

Mir geht es nicht darum ob es sinnvoll ist Punkte zurückzuhalten, sondern das es möglich ist trotz Beschränkung auf 80 Modelle 90 zu töten.

Zählen auch geflohene Modelle in der Moralpahse zu den getöteten?
Bei den Mahlstrom-Missionszielkarten wird unterscheiden zwischen slain/destroy und flee.
 
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Die Mission "Seek and Destroy" erfordert bei einem 1250-Punkte-Spiel nur die Vernichtung von 80 Modellen. Aber natürlich bedeutet dass, dass jeder der Horden spielt natürlich nur 79 Modelle aufstellen wird 😉 Auf den einen Ganten kann ich dann auch verzichten, wenn ich dafür dem Gegner die 2 Extra-Punkte verweigere (natürlich nur für den Fall das er mich tabled).
 
@Iago und ITC

Wir haben ITC nicht übernommen, weil uns viele Dinge bei ITC einfach nicht zugesagt haben. Ich führe jetzt nicht alles auf, vielmehr war uns wichtig einheitliche feste Markerplätze zu haben und das Missionsdesign ist an GW´s Mahlstromkarten angelehnt / inspiriert. Nur ohne das dämlich Glücksmoment des Karten ziehens.
Ich selber durfte gerade ein Testspiel in der 1750er Variante machen und bin total begeistert. Mit den "unbeliebten" Einheiten aus dem Codex konnte ich einen Sieg einfahren. Es hat mir persönlich gezeigt wie unheimlich wichtig Standard Units in dem Format sind.


In dem Testspiel heute hat sich wieder gezeigt, dass Primär und Sekundär überwiegen, Tertiär eher noch eine Tendenz des Spieles deutlicher machen, aber kein Gamechanger sind.
 
Ja, den sehr starken Fokus auf Boardpräsenz sehe ich auch. Immerhin kann man in der Primärmission 42 Punkte machen, und bei der Sekundär- und Tertiärmission zusammen nur 27 (bei 1250 Punkten). Da sollte einem schon klar sein, dass man eine Armee braucht, die über 4 Runden 4 Marker besetzen kann, oder wirklich JEDE Einheit des Gegners von Markern sicher wegschießen kann.

Im ITC-Format "Champions Missions" ist die Boardpräsenz nicht ANNÄHERND so wichtig, da man ja schon einen Punkt bekommt sobald man einen Marker hält, und es einen weiteren Punkt gibt, wenn man mehr Marker als der Gegner kontrolliert. Über die festen 6 Runden bei ITC gibt das also maximal 12 Punkte oder 18 wenn man jedes Mal die Extramission hat. Die Boardkontrolle ist somit gleichwertig wie Einheiten vernichten oder die wählbaren Tertiärmissionen (in beiden bis zu 12 Punkte erreichbar).

Mein einziger Vorschlag für Ars Bellica wäre aktuell das Vorschreiben von festen 6 Runden pro Spiel. Meiner Meinung nach braucht man eine zufällige Rundenzahl nur bei Eternal War Missionen.
 
Über eine feste Rundenzahl hatten wir diskutiert, sind aber zu dem Schluss gekommen, dass wir bei der GW-Regelung bleiben wollen 5 bis 7 Runden zu spielen. Des Weiteren bringt das etwas mehr Spannung rein und zwingt evtl. zu Entscheidungen (will ich auf eine 6. Runde hoffen oder mehr Risiko gehen). Und wenn fest 6 Runden gespielt werden, dann kann ich auch das wieder für meine Taktik nutzen. Das Spiel ist schon deutlich weniger "random" durch die Missionen da kann ein wenig "Zufall" bei der Rundenanzahl für etwas Nervenkitzel sorgen.
 
@Iago und ITC

Wir haben ITC nicht übernommen, weil uns viele Dinge bei ITC einfach nicht zugesagt haben. Ich führe jetzt nicht alles auf, vielmehr war uns wichtig einheitliche feste Markerplätze zu haben und das Missionsdesign ist an GW´s Mahlstromkarten angelehnt / inspiriert. Nur ohne das dämlich Glücksmoment des Karten ziehens.
ehrm aber genau das ist ja das ITC Champions Missions Paket :ermm:
 
Da sollte einem schon klar sein, dass man eine Armee braucht, die über 4 Runden 4 Marker besetzen kann, oder wirklich JEDE Einheit des Gegners von Markern sicher wegschießen kann.

Da liegt für mich (Orks) das Problem. Ich habe keine 40 Modelle frei, die ich auf Markern parken kann, habe durch die Limitierung auf 80 Minis ohnehin schon arge Probleme genügend Punch zu haben.
Gehe ich auf Attacke, so werde ich aufgrund des fehlenden Punchs wahrscheinlich mehr Siegpunkte verschenken als ich einfahren kann, mal davon ab, dass der Gegner ja noch auf seinen Markern sitzt, was ich mir nicht erlauben kann.

Orks sind für mich mit den Einschränkungen (vor allem die max 80 Modelle) in Kombination mit dem Missionspackage nicht spielbar.

Schade, aber dann hau ich euch halt was anderes um die Ohren

Nevermind. Problem solved
:whaa:
 
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