Ohne mich auf eine Seite zu schlagen, möchte ich Lord Protector loben (auch Gariblady). Um seine Argumente zu unterlegen, zu fundieren benutzt er Zitate, etwas wovon die Gegenseite noch nicht Gebrauch gemacht hat (oder nur sehr sehr spärlich). Behauptungen aufstellen kann man noch schnell einmal, aber sie auch zu beweisen, gestaltet sich dann oft schwieriger. Es reicht nicht die Sätze der Kontrahenten zu zerpflücken und nach irgendwelchen Löchern zu suchen. Wörter, Sätze, Texte haben eine beschränkte Aussage, irgendwann kann man nichts mehr hineininterpretieren, sondern man muss es so verstehen wie es geschrieben steht und nicht mehr etwas so zu drehen und zu wenden, damit es einem in den eigenen Kram passt.
waru sollte die gegenseite passagen bringen, wenn die bereits geposteten passagen bereits ihre theorien unterbauen? man kann es drehen und wenden aber ich hab den thread nun komplett durch und muss sagen dass gerade omach, sty, archont (und wer noch in die reihe gehört) absolut recht haben. zumindest laut RAW und RAI.