Besondere Charaktermodelle jeder Spielt mit denen

genau dieses dumme gelaber geht mir auf den geist.<_<

1. leute sollten aufhören alle BCM in einen topf zu werfen, nicht jedes ist unfair.
2. es ist jedem selbst überlassen wie er seine armee ausbaut, ob er jetzt ein "buuuhuuu super starkes" BCM einsetzt oder einfach longfangs spammt ist doch egal: das ende sieht gleich aus > die armee wird stärker.
ausserdem ist es fluffmäßig richtig, dass irgendein eldar futzi mit ner leibgarde durch die gegend gurkt. warum nicht?

daher ist nichts gegen BCM zu sagen, wenn jemand ne starke armee nötig hat, nur zu, er könnte es auf einem anderen weg ebenso erreichen. einfach geistig vermerken und nicht mehr mit ihm zocken.

Wieso dummes gelaber ? Fakt ist die BCM sind einfach zu gut/billig für das was sie können (Ausnahmen bestätigen die Regel). Die meisten sind halt nur feuchte Träume der Entwickler und für ein Spiel ohne Absprache zu stark. Wenn einem das Modell so gut gefällt kann man es doch auch als normales CM Spielen, wo ist da das Problem ?
 
Schritt 1 : man sagt dem Gegenspieler das man BCM nicht mag und es vorziehen möchte ohne zu spielen (außer der Gegner hat eine voll bemalte Themenarmee die ohne den Chr nicht möglich ist)
Schritt 2: Falls er unbirrt bleibt was meisten im GW LAden der Fall ist, stellt man laut die Frage ob "seine Primären Geschlechtsorgane so winzig sind, das er auf Eldrath in einem 1250 Punkte Spiel nicht verzichten kann"
Schritt 3 : falls der Gegner, immer noch XY dabei haben will stelle man Vulkan Hestan 😎

ernsthaft: Man kann mit jedem Menschen reden und für Turniere gilt eh das was der Veranstalter sagt also Deal with it.

Ihr habt es in der Hand
 
wo genau bleibt nun der unterschied zwischen "zu herte BCMs" und "zu harte Einheit generell"?

mal ehrlich: jeder Codex hat auswahlen die zu gut/Billig/whatever sind und die dann bevorzugt genommen werden (jeder weiss wen ich mein) ob die Auswahl nun aus einem "Spezial"Modell oder nem "Namenlosen" HQ / Einheit besteht ist doch für A****

es besetht aus spieltechnischer Sicht meiner Meinung nach kein Grund warum man BCMs mehr Abneeigung entgegenbringen sollte als irgend einer anderen als "zu stark" befundenen Auswahl.

was Fluff angeht ist das was anderes aber hey... der geht eh den Bach runter bzw. ist obsolet in 90% aller Spielsituationen.
 
wo genau bleibt nun der unterschied zwischen "zu herte BCMs" und "zu harte Einheit generell"?

mal ehrlich: jeder Codex hat auswahlen die zu gut/Billig/whatever sind und die dann bevorzugt genommen werden (jeder weiss wen ich mein) ob die Auswahl nun aus einem "Spezial"Modell oder nem "Namenlosen" HQ / Einheit besteht ist doch für A****

es besetht aus spieltechnischer Sicht meiner Meinung nach kein Grund warum man BCMs mehr Abneeigung entgegenbringen sollte als irgend einer anderen als "zu stark" befundenen Auswahl.

was Fluff angeht ist das was anderes aber hey... der geht eh den Bach runter bzw. ist obsolet in 90% aller Spielsituationen.
einfach nur: amen. hier gibt es nichts hinzuzufügen. werde dich bei zeiten zitieren^_^
dass man aus flufftechnischen gründen ein BCM nicht einsetzt bzw. es unlogisch findet, dass sich zwei BCM treffen ist schwachsinn und ne schlechte ausrede.
2/9 chaos listen, razor spam etc. sind viel unlogischer in diesem sinne. also ruhe😉
 
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Klar, an sich egal wie realistisch der Gedanke ist, ob ein Ordensmeister die kleine Mission begleitet, oder ob man denkt es wäre passender er wäre nur bei großen Schlachten dabei.

Na ja im Endeffekt spielen wir ja eh nur einen kleinen Teil, einer größeren Schlacht die irgendwo im Hintergrund stattfindet. Wüsste sonst nicht wie ich rechtfertigen sollte, das hunderte meiner Iron Warrior schon beim Kampf um den Grashügel... in selbigen gebissen haben.

Und wenn dann auf beiden BCMs dabei sind, hat es schon was wenn man sich vorstellt das der Planet grad im Krieg versinkt und hier auf dieser einstmals friedvollen Kuhweide treffen jetzt Oberst Straken und Waaaghboss Ghasgkull (wieder einmal) aufeinander.
 
Na ja im Endeffekt spielen wir ja eh nur einen kleinen Teil, einer größeren Schlacht die irgendwo im Hintergrund stattfindet. Wüsste sonst nicht wie ich rechtfertigen sollte, das hunderte meiner Iron Warrior schon beim Kampf um den Grashügel... in selbigen gebissen haben.
Es kommt halt darauf an, was man sich gerade dazu ausdenkt. Auf der einen Seite ist ein 40k Spiel oftmals wirklich nur ein Ausschnitt einer größeren Schlacht, auf der anderen Seite (zum Beispiel in einer erzählerischen Kampagne) ist es dann wirklich ein spezialisiertes Gefecht zweier kleiner Truppen, wo keine größeren Armeen in der direkten Nähe sind.
 
Das Problem liegt - wieder einmal - bei den Spielern und nicht bei GW.
Die Macher gehen sowieso davon aus, dass man sich auf den Einsatz eines BCM geeinigt hat, ob das nun so in den Regeln steht oder nicht.
Jemand, der meint, er könne jetzt Imba-Chars ohne weitere Diskussion aufstellen, weil es der heilige Codex nicht mehr so vermerkt, kommt in der Gedankenwelt von GW einfach nicht vor.
Es ist völlig selbstverständlich, dass BCM nicht benutzt werden, um irgendwelche Spiele zu gewinnen, sondern um spannende Kampagnen zu führen.
Manchmal muss ich wirklich innerlich den Kopf schütteln, wenn ich die Argumentationsweise mancher User bzw. Spieler lese.
Die wichtigste Regel bei 40K lautet: "Habt beide Spaß!" und nicht etwa: "Halt dein Maßband immer griffbereit, damit du deinen Gegner im Zweifelsfall erwürgen kannst!".

LBIA.
 
wo genau bleibt nun der unterschied zwischen "zu herte BCMs" und "zu harte Einheit generell"?

mal ehrlich: jeder Codex hat auswahlen die zu gut/Billig/whatever sind und die dann bevorzugt genommen werden (jeder weiss wen ich mein) ob die Auswahl nun aus einem "Spezial"Modell oder nem "Namenlosen" HQ / Einheit besteht ist doch für A****

es besetht aus spieltechnischer Sicht meiner Meinung nach kein Grund warum man BCMs mehr Abneeigung entgegenbringen sollte als irgend einer anderen als "zu stark" befundenen Auswahl.

Wohl wahr. Gerade weil von Codex zu Codex die Gewichtung auch sehr unterschiedlich verteilt ist.

Ich fände es da auch besser, wenn es eine Trennung von BMC und Charaktermodellen gäbe.

(Fast) alle jetzigen BMC könnten genau so gut als namenlose Einheit durchgehen. Es ist ja nicht so als wären alle BMC auch wirklich gut. Manchmal sind viele non BMCs sogar wertvoller als die eigentlichen BMCs.

Die BMC Geschichte würde ich pers. daher eher ergänzend, z.B. als Stataufwertung des jeweiligen Charaktermodels begrüßen. Also mit Hinweis, das der BMC bestimmte Werte um +x erhöht, oder eben eine Sonderregel extra im Gepäck hat. Also quasi als Upgrade eines normalen Charaktermodels, das dann wirklich rein auf z.B. Kampagnen zugeschnitten ist.

Gerade bei Charaktermodellen die Standards freischalten etc, fände ich besser es wären non BMCs. Das würde die Abwechslung enorm erhöhen, für unterschiedlichere Armeen sorgen und auch das Meta um einiges unberechenbarer machen.
 
Das Problem liegt - wieder einmal - bei den Spielern und nicht bei GW.

Es ist völlig selbstverständlich, dass BCM nicht benutzt werden, um irgendwelche Spiele zu gewinnen, sondern um spannende Kampagnen zu führen.
Manchmal muss ich wirklich innerlich den Kopf schütteln, wenn ich die Argumentationsweise mancher User bzw. Spieler lese.
Das denke ich nicht. Natürlich freut es den Spieldesigner/Regelschreiber, wenn die Leute mit seinem Spiel Spaß haben, aber GW ist primär ein Konzern der Gewinn erwirtschaften will. Denken tut sich da erst mal keiner etwas bestimmtes dabei, weder dass man besondere Charaktermodelle selbstverständlich vor allem in Kampagnen benutzen soll, noch dass man sie primär nutzen soll, um Spiele zu gewinnen. [Edit: Das sind nur deine Gedanken, die ich durchaus teile, für mein Selbstverständnis sind BCMs auch dafür da, eine nette Geschichte zu erzählen und nicht um die Chancen auf einen Sieg zu steigern. Aber den GW-Regelschreibern können wir nicht in den Kopf schauen, wir können unser Verständnis von BCM nicht als allgemeingültige Wahrheit ansehen und allen anderen Usern hier im Forum aufzwingen (um dann "den Kopf über ihre Aussagen zu schütteln", wie du schreibst).] Dann kommt die wirtschaftliche Entscheidung ins Spiel. Irgendein Manager bekommt mit, dass kaum besondere Charaktermodelle verkauft werden, dabei kann man mit dem Verkauf der Modelle besonders gut verdienen, da sie sehr teuer sind, oftmals kosten sie so viel wie ein ganzer Trupp normaler Einheiten. Also wird von oben angeordnet, dass die Regelschreiber im nächsten Regelwerk den Passus streichen sollen, dass man den Gegner fragen muss, ob man ein BCM einsetzen darf.

Natürlich stimmt es auch, dass es immer in der Verantwortung der Spieler liegt, ob man zu starke Einheiten einsetzt oder nicht, egal ob BCM oder normale Standard-Auswahl.
 
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