[Blood Bowl] Drohung von GW

Öhm... was? Es war mir vollkommen neu, dass die Hauptaufgabe des LRB die Vermittlung der Regeln von Starspielern ist.

Ist schon der Fall, im LRB 6.0 sind die Starspieler weitaus mehr integriert als in den anderen Fassungen, von daher wird das Buch an sich schon wertlos. Auf 5.0 hat das natürlich keine Auswirkungen. Aufgabe von 6.0 war es ja grad die eigentlich überflüssigen Starspieler wieder ins Spiel zu bringen.

Nebenbei hat keine Hersteller die Figuren direkt beworben. Sie haben sie immer nur als Teamfiguren für Fantasy-Football beworben. Verbindungen wurden bisher immer nur von Spielern in Foren hergestellt.
 
95% sign aber Sympathiepunkte bei wem? den Kiddies die Glauben Tabletop=GW GW=Tabletop?
Ich halte den Rest der weltweiten Community für intelligent genug das zu durchschaun.
Naja, es gibt ja sogar hier in der Diskussion Leute, die das für durchaus berechtigt halten, wenn auch eine Minderheit ist. Besser eine Minderheit auf seiner Seite, als alle verprellen.
 
@Durfast
Ihre Haltung gegen Miniaturenproduzenten vorzugehen die ihre Produkte unter Verwendung von GW-Namen vertreiben finde ich allerdings nicht verwerflich. Das Problem das GW wahrscheinlich hat ist dass es rechtlich nicht ganz einfach ist gegen entsprechende Hersteller vorzugehen, je nachdem aus welchem Land diese kommen
Sicher...ein Vorgehen gegen Fremdhersteller ist in Ordnung. Nur eben drohen sie qusai ein Vorgehen gegen die eigene Spielergemeinde an. Gegen
a) die eigenen Kunden
b) jemand an der Situation unschuldigen.
In der Öffenltichkeitswirksamkeit kann man für eine solche Aussage kaum mit Verständnis und Akzeptanz rechnen.
 
@Durfast

Sicher...ein Vorgehen gegen Fremdhersteller ist in Ordnung. Nur eben drohen sie qusai ein Vorgehen gegen die eigene Spielergemeinde an. Gegen
a) die eigenen Kunden
b) jemand an der Situation unschuldigen.
In der Öffenltichkeitswirksamkeit kann man für eine solche Aussage kaum mit Verständnis und Akzeptanz rechnen.

Wieso unschuldig? Unwissen schützt davor nicht. Und die Leute WISSEN ja,dass es sich um Minis handelt, die speziell für BB hergestellt wurden. Wer dann dennoch kauft ist nicht unschuldig an der später entstehenden Situation.
Wie sollen sie denn vorgehen? Die Hersteller irgendwie abstrafen aber das Bespielen der Püppis im eigenen LAden erlauben, weil es sich dabei ja um "die unschuldigen Spieler" handelt?
 
was ist das denn für ne Logik.
Nur weil die Spieler die Figuren kaufen sind sie mit darin schuld, daß die Hersteller damit ungerechtfertigte Werbung mit machen? Also wenn du einen Porno kaufst, dann bist du mit daran schuld wenn der Vertreiber diesen öffentlich bewirbt (was er nicht darf)?
Nicht das Produkt ist illegal, sondern die Werbung mit fremden (geistigen) Eigentum. Und sofern die Spieler nicht als Verkäufer damit werben, können sie niemals mit Schuld sein.
 
Naja demnächst kommt GW noch mit einem Vertrag der besagt, dass wenn du GW Modelle kaufen willst darfst du keine anderen mom GW-Miniaturen oder non GW-Modelle besitzen oder ihr Eigentümer sein.

@Neopope naja das Argument hat schon einen gewissen Reiz wenn ich mir vorstelle mit dem Rücken zur Wand zu stehen hät ich auch lieber noch einen einsamen Mitstreiter der mit den Rücken frei hällt.
Problem bei GW ist halt das sie mit dem Kopf durch die Wand wollen, statt sich dem Problem vor ihnen zu stellen.
 
was ist das denn für ne Logik.
Nur weil die Spieler die Figuren kaufen sind sie mit darin schuld, daß die Hersteller damit ungerechtfertigte Werbung mit machen? Also wenn du einen Porno kaufst, dann bist du mit daran schuld wenn der Vertreiber diesen öffentlich bewirbt (was er nicht darf)?
Nicht das Produkt ist illegal, sondern die Werbung mit fremden (geistigen) Eigentum. Und sofern die Spieler nicht als Verkäufer damit werben, können sie niemals mit Schuld sein.

Wenn ich eine Uhr kaufe und es stellt sich später heraus, dass die Firma "Cartiear" gar nicht existiert und ich ein Plagiat besitze, bin ich schuld.

Die Figuren werden ja FÜR Blood Bowl gezielt produziert. Das fänd ich nicht schlimm, wenn sich die Firma mit GW abgesprochen hätte. Hat sie aber nicht. Und so machen sie mit der Idee von jemand anders Idee - was sehr arm und billig ist.
Die Spieler, die dieses inkorrekte Verhalten dann auch noch unterstützen, sehe ich durchaus in einer - wenn nicht rechtlichen - zumindest moralischen Schuld.
 
Mein Hauptproblem dabei ist, dass ich GWs Haltung gegenüber Fremdminiaturen (welche nicht mit Markenrechtlich geschützten Begriffen beworben werden, oder markenrechtlich Geschützte Symboliken verwenden) eine derart feindselige Position vertritt - im Grund gibt es ja drei mögliche Fälle:

1. GW hat selbst keine entsprechende Miniatur auf dem Markt - hier entsteht GW auch kein Wirtschaftlicher Schaden.

2. GW hat Aktuelle schöne Minis auf dem Markt - hier entsteht GW vermutlich kein wirtschaftlich relevanter Schaden da GW Minis oft Günstiger sind und im allgemeinen bevorzugt werden.

3. GW hat absolut veraltete/überteuerte Minis auf dem Markt - hier entsteht GW theoretisch ein wirtschaftlicher Schaden, praktisch hindert aber niemand GW daran, selbst eine überarbeitete Produktpalette auf den Markt zu werfen, wenn die Nachfrage bei Spielern hoch genug ist um relevant zu sein, womit wir wieder bei Fall 2 wären.

Zudem haben die Fremdminis mMn sogar einige Vorteile für GW:

- Gut bemalte Fremdminis (und da Gamezone und Co. nicht billig sind, werden diejenigen die dort kaufen, sich wohl auch bei der Bemalung mühe geben) die in einem GW-Sytem eingesetzt werden, machen zwar keine direkte Werbung für GW Miniaturen, wohl aber für das Spielsystem von dem GW im Regelfall immernoch >80% der Miniaturen stellt, selbst wenn der Spieler in einigen Fällen auf einen Fremdhersteller ausweicht - Uraltminis (egal ob von GW oder sonst wem) sind hingegen deutlich weniger Werbewirksam und generieren vermutlich deutlich weniger neukunden/querseinsteiger und damit Umsatz als es die Fremdminis tun...

- Fall 3 und 1 sind zudem ein gutes und kostengünstiges Werkzeug der Marktanalyse - hier kann GW recht gut sehen, was gefällt und was im wirtschaftlich relevanten Maße gekauft wird um so seine Produktion selbst darauf abzustimmen.

- last but not least geben die Fremdhersteller GW auch die Möglichkeit den Support in nicht wirtschaftlichen Bereichen seines Sortiments zurückzufahren, ohne das dadurch die gesamte Sektion geschädigt wird...

Das GW durch Fremdhersteller zweifelsohne oft eine Schädigung entsteht, will niemand bestreiten und wenn diese so dreist sind gegen das Patentrecht zu verstoßen, bin ich der letzte der GW einen strick daraus dreht, dass sie dagegen vorgehen - aber in den meisten fällen hat GW keine Handhabe und ich verstehe nicht, warum es seine Energie in einem Sinnlosen Krieg gegen einen Feind den es so nicht zu fassen bekommen wird verpulvert und sich mit apellen an die Spielerschafft lächerlich macht bzw. mit uneinheitlichen Regelungen fürs Hausrecht etc. seinen Hobbyisten Stöcke zwischen die Beine wirft, anstatt zu versuchen bestmöglich von der unliebsamen Konkurrenz zu profitieren und sie für das eigene vorankommen zu benutzen - denn loswerden werden sie sie so oder so nicht...
 

Also das ist ja jetzt schon irgendwie krass. Ich habe keinen Überblick über die BB-Community, aber es ist schon ziemlich merkwürdig was da läuft.

Das GW nun sogar gegen Fanforen vorgeht will mir echt nicht in den Kopf. Dass die Rechtsabteilung hier auf Biegen und Brechen die gesamte Breite der verfügbaren Rechtsgrundlage ausreizen will ist ja nicht ungewöhnlich. Aber wo ist denn an diesem Punkt die Unternehmensführung? Und warum zum Henker hat das Marketing von GW nichts dagegen? Die können doch nicht einfach ihre Juristen Amok laufen lassen, es ist doch verrückt, die eigenen Fans zu verklagen. :blink:
 
Wenn man sich das ganze mal anschaut, hat GW das Problem selbst heran gezüchtet, da sie BB seit Jahren eher stiefmütterlich behandeln. Auch die Regeln in Form des jetzt angekündigten LRB 6.0 wäre ohne den Support der Community überhaupt nicht möglich gewesen. Whärend es in der zweiten Edition noch eine wahre Flut von Modellen gab, wurde zum Start der dritten Edition zwar groß angefangen, aber man hat dann immer mehr nach gelassen. Da man für dieses Spiel nun einmal nur wenige Modelle benötigt (max. 16) fordert das natürlich Spieler heraus sich anderweitig umzusehen oder sich sogar selbst im Modellieren zu versuchen. Nicht umsonst sind diese kleinen Buden, die diese von GW verdammten Modelle anbieten, zumeist von Spielern aufgemacht worden. Einige dieser Buden gibt es auch schon länger, aber es werden immer mehr und wenn GW nicht vollends das Ruder aus der Hand verlieren will, mussten sie irgendwann einschreiten. Möglicherweise wollen sie neue Miniaturen auflegen und befürchten, daß der Markt schon von den Alternativprodukten zu sehr gesättigt ist. Wer weiß? Allerdings halte ich von dem Auftreten von GW wenig und es auch nicht für sinnvoll, da die anderen Hersteller, wie bereits geschrieben, einfach jeden Bezug zum Namen BloodBowl oder zu Starspielern vermeiden und dann sind sie schon raus. Besser wäre es gewesen dieses System angemessen zu supporten, denn dann wäre es sehr wahrscheinlich nicht so weit gekommen, aber die Specialist Games halten eben umsatztechnisch mit den anderen GW-Zugpferden nicht mit und so müssen (oder eben nicht!) die Spieler mit dem leben was ihnen angeboten wird.
 
Der Support für Specialist Games ist ein Witz. Ich bin großer Freund fast aller Nebensysteme - Mordheim und Necromunda GANZ vorne. Ich pinsel sehr gern - aber ungern den gleichen Goblin 50x. Da kommt mir die Individualität und Masse der Kampagnensysteme zugute.

Aber: Es versuchen sich ja alle möglichen Leute, an GW zu bereichern. Ich weiß nicht, wie viele Hersteller...
- gestaltete Bases
- alternative Minis (die speziell zu GW passen)
- Gelände
- Hobbyzubehör ("Zollstäbe oder Kleber oder Farben)
anbieten. Alle die müssten zumachen, wenn es GW jetzt nimmer gäbe.
Und damit hab ich im Grunde auch kein Problem (dass es die gibt) - aber ein BISSCHEN zurückhaltung kann man doch wohl schon erwarten, oder?

Wenn es also Firmen gibt, die Miniaturen herstellen, die SPEZIELL für GW produziert werden - und zu 95% auch dafür verwendet werden - dann halte ich das für nicht richtig, solange da keine Absprache mit GW existiert. (z.b. als Angebot genau solche Marktevaluationen - übernahme der Minis ins GW-Sortiment o.ä.). Da müsste sich GW natürlich auch öffnen.
Ansonsten finde ich den "Tja, keine Arme, keine Schokolade"-Weg, den GW hier wählt ausgesprochen clever und sympathisch 🙂
 
"Es versuchen sich ja alle möglichen Leute, an GW zu bereichern"

- gestaltete Bases
- alternative Minis (die speziell zu GW passen)
- Gelände
- Hobbyzubehör ("Zollstäbe oder Kleber oder Farben)

?!? mal den faden weitergesponnen...

wer also gestaltete bases herausbringt, der verdient damit snicht etwa seinen lebensunterhalt, sondern bereichert sich auf kosten von GW, weil man selbige bases für nichts anderes verwendet als GW spiele?

wer also generische fantasyminiaturen oder historische miniaturen herausbringt und ein eigenes regelsystem dazu besitzt, oder dessen miniaturen zu einem fremdregelsystem passen, der verdient damit nicht etwas seinen lebensunterhalt, sondern bereichert sich auf kosten von GW?

wer also statisches gras für modelleisenbahnen und modellgebäude in einem gängigen miniaturenmassstab verkauft, der verdient nicht etwa seinen lebensunterhalt, sondern der bereichert sich auf kosten von GW, weil GW den 28mm massstab erfunden hat?

wer farben verkauft mit denen man modelle bemalen kann, der verdient nicht etwa seinen lebenunterhalt, sondern der bereichert sich auf kosten von GW, weil GW zhuerst die idee hatte miniaturen zu bemalen?

*lach* neee lass mal gut sein...

nur nochmal am rande wie man besser mit sowas umgeht: wenn ein autoherstelelr ein neues modell auf den markt wirft, dann dauert es keine 6 monate bis es auf den einschlägigen tuningmessen dazu passende bodykits und co gibt. das ist keine bereicherung auf kosten des herstelelrs, sondern eine befriedigung der nachfrage des markts nach eben solchen teilen. wie reagieren die hersteller darauf? sie treten direkt auf den messen auf und stellen fertig getunte fahrzeuge vor, erfassen die kundenbedürfnisse, bringen selbst entspr. teile, usw.

ich denke ynnead hat es sehr gut auf den punkt gebracht - anstatt sich selbst lächerlich zu amchen sollte man heutzutage offenssiv mit solchen problemen umgehen und versuchen das beste draus zu machen.
 
Aber: Es versuchen sich ja alle möglichen Leute, an GW zu bereichern. Ich weiß nicht, wie viele Hersteller...

Ich sehe das wie Corran Horn.
Man muss doch nur mal in andere Sparten schauen. Wie viele Zusatzprogramme gibt es wohl für Windows? Oder eben die bereits genannte Automobilsparte mit dem ganzen Tuning-Bedarf. Natürlich sind diese ganzen Dritthersteller von großen Marken abhängig, aber das ist doch vollkommen normal.

Herstellerseitig kann man so etwas natürlich negativ sehen, wie GW es gerade durchexerziert, man kann aber auch versuchen, Synergieeffekte zu erkennen und zu nutzen. Welche der beiden Varianten nun cleverer ist lasse ich mal dahin gestellt, ich persönlich muss da nicht lange überlegen.
 
"Es versuchen sich ja alle möglichen Leute, an GW zu bereichern"

- gestaltete Bases
- alternative Minis (die speziell zu GW passen)
- Gelände
- Hobbyzubehör ("Zollstäbe oder Kleber oder Farben)

?!? mal den faden weitergesponnen...

wer also gestaltete bases herausbringt, der verdient damit snicht etwa seinen lebensunterhalt, sondern bereichert sich auf kosten von GW, weil man selbige bases für nichts anderes verwendet als GW spiele?

wer also generische fantasyminiaturen oder historische miniaturen herausbringt und ein eigenes regelsystem dazu besitzt, oder dessen miniaturen zu einem fremdregelsystem passen, der verdient damit nicht etwas seinen lebensunterhalt, sondern bereichert sich auf kosten von GW?

wer also statisches gras für modelleisenbahnen und modellgebäude in einem gängigen miniaturenmassstab verkauft, der verdient nicht etwa seinen lebensunterhalt, sondern der bereichert sich auf kosten von GW, weil GW den 28mm massstab erfunden hat?

wer farben verkauft mit denen man modelle bemalen kann, der verdient nicht etwa seinen lebenunterhalt, sondern der bereichert sich auf kosten von GW, weil GW zhuerst die idee hatte miniaturen zu bemalen?

*lach* neee lass mal gut sein...

Wenn wir ehrlich sind, gibt es da draußen andere Tabletopspiele - aber im Grunde hat GW ein Monopol.

Und gegen generische oder historische Miniaturen HAB ich ja auch gar nix - nur gegen Miniaturen, die OFFENBAR und für alle ersichtlich in erster Linie als Ersatz für GW-Minis produziert wurden. Ich weiß den HErsteller nicht mehr, aber es gab mal ganze Regimenter von "Rattenmenschen", die den GW-Skaven sehr ähnlich sahen und zuuuuuufällig in genau den richtigen Ausrüstungsoptionen daher kamen.

Und der Markt für Statisches Gras war schon immer da - der Absatz von heute halt nur nicht.
 
Ja aber es sind und bleiben Fremdminiaturen. Und solange die nicht exakt wie Skaven aussehen, ist es für mich auch kein Plagiat. Es ist ja eben keine Kopie der GW Artikel, sondern andere "Kunstwerke". Und ich lasse mir von niemandem zum Vorwurf machen die für mich akzeptabelste Figur, sowohl preislich als auch optisch, zu bemalen und damit zu spielen.

Letztendlich machst du den Firmen einen wie auch immer gearteten Vorwurf. Warum die Spielergemeinde dafür bluten soll weiß nur GW.

Um eine einfache Analogie aufzubauen:
3 Kinder im Sandkasten.
1. Kind zum 2.: Gib mir deinen Eimer, dann geb ich dir meine Schippe. Mit der Schippe kannst du z.B. so und so einen Riesen Haufen bauen. Ich helf dir dann mit dem Eimer.
3. Kind zum 2.: Wenn du mir deinen Eimer gibst, geb ich dir meine Schippe. Mit der kannst du ja auch nen Riesen haufen bauen. Ich helf dir aber nicht.
1. Kind: Nimm nich seine Schippe. Sonst spiel ich nicht mit dir und helf ich dir nicht beim Bauen. Und ich versuch das was du gebaut hast, kaputtzumachen.

Wer wer ist überlaß ich euch.
 
wenn man nur WD liest glaubt man vielleicht, dass GW ein monopol besitzt. ein blick in andere magazine oder das internet genügen um zu zeige, dass GW zwar immernoch der größte fisch sein mag, aber die zeit des quasi-monopols sind nunmal vorbei. und deswegen sollte GW auch lernen sich nicht mehr als monopolist aufzuführen.

ich mag GW minis wirklich gerne undbevorzuge den GW eigenen stil oft gegenüber anderen herstellern. das ist aber einfach völlig unabhängig von GWs geschäftsgebahren gegenüber konkurrenten.

den markt für statisches gras gab es immer... eben. denn fabuliere doch bitte auch nicht von geländezubehör, farben und gestalteten bases. nur weil GW den markt vergrößert hat und TTs unbstritten deutlich bekannter gemacht hat, ergibt sich daraus kein monopolanspruch. wir leben in einer freien marktwirtschaft, deal with it 😉
 
Fantasy shops werden ja ohnehin immer seltener, aber bitte zeig mir doch mal in diesen geschäften das intensive angebot an anderen Tabletops.

Etwas Warmachine, hin und wieder mal Battletech - gestern hab ich sogar einen mit Demonworld gefunden. Aber eben immer nur hin und wieder.
Das Gleiche gab es ja auch in England in den fruehen 1990ern. Erst wird die Saat gestreut und dann geerntet.
Morgen bekomme "endlich" auch der hohe Norden mit Kiel seinen ersten GW-Laden...:huh: