BobPandas Titanenschmiede

irgendwie wirken die schultern zu schmächtig. ich meine, du hast die packst die fetten armwaffen mehr oder weniger direkt unter den fußboden des balkons, der die schulter bildet... irgendwie wirkt mir das nicht massiv genug...

ich glaube ich verstehe, was ihr meint ....
ich hab ihm deshalb mal schnell den 2ten arm ran gebaut und ne kleine flut an bildern vorneutralem hintergrund gemacht um mögliche strukturdefizite besser erkennen zu können .....
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Ich find den Titanen immer noch hammergeil!

Aber bei den hintergrundneutralen Bildern muss ich mich manchen Vorrednern anschließen:

Die Titanenwaffen sehen zu mächtig aus, als dass die Aussichtsdecks das Gewicht halten würden. Sind die Waffen schon fest drann? Wenn nicht, würd es vielleicht reichen, die unten durch 1-2 von diesen Platinenplättchen "dicker" wirken zu lassen. Sollten die schon fest sein, würde mir vorerst nur einfallen, "Stützstreben" von den äußeren Ecken zu den oberen Ebenen verlaufen zu lassen. Dabei würde es aber Gefahr laufen, orkisch und damit zerbrechlich zu wirken.

Es sei denn... da das Heck noch nicht ganz fertig (aussieht), würde es evtl. reichen, wenn man das Aussichtsdeck rundherum verlaufen lässt. und mit dem Torso verbindet. Strukturell würde dies mehr Sicherheit geben, auch wenn der Schwerpunkt durch die Waffen trotzdem mehr vorne liegt, jedoch wird es mehr kompensiert, da es eine größere Fläche geben würde, die mit dem Torso verbunden würde.

Muss man halt ausprobieren was gut aussieht und phyikalisch plausibel ist.

Gruß
Ksaba
 
Das teil ist ja mal der Hammer
Ich muss sagen die Schultern würde ich den Boden einfach nur doppelt so stark machen dann is' er Perfekt
🙄Super Arbeit weiter so.
Ps: was wilst für Haben wenn du mir auch einen Baust ?😉

hmm schwer zu sagen. wenn er ungefähr genauso asusehen sollte, also ich meinen als schablone verwenden darf, wohl ca. 1000 plus material. :lol:
 
Hi,

tja, und das wäre wohl auch ein absolut vernünftiger Preis für die Zeit und Innovation, die du da rein gesteckt hast. Von den Unmengen an Bitz ganz zu schweigen...😱
Hast du irgendwo nen Warptunnel, der von dir zu Hause aus direkt inne GW- Fabrik führt und in den du dich nachts begiebst und Säcke voll GW- Boxen vollmachst?
Wenn ja, komm doch bitte im Essener Süden raus und wir unterhalten uns mal...:lol:

Ist ein megageiles Teil!!! Und dass du die Füße im Gegensatz zum ersten Entwurf geändert hast, ist wirklich genial! Sieht toll aus.

Weiter so!😉

LG
Bram1970
 
so.
ich hab mir das argument mit den schmächtigen schultern einwneig zu herzen genommen und heute beim bitzsortieren ein wenig über lösungsmöglichkeiten nachgedacht.
naja ... und da nun doch keine landspeeder in meiner armee sein werden, habe ich mich als erstes von den landeplattformen verabschiedet. stattdessen könnten diese plattformen nun als reine absprungpads verwendet werden.
also zum abseilen sozusagen. mit einem groen nach hinten ausgerichteten "A", über das dann die seile laufen mit denen sich die hoschis nach unten lassen können. auf dem einen pad könnte ich gerade einen trupp gerade beim absprung und auch dem anderen, während der vorbereitung plazieren.
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jeweils nur 5 mann oder so ... und auch keine klassischen marines.
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Ich find dein Projekt echt Klasse aber bei den letzten Bildern is mir was aufgefallen ... der Titan wirkt i-wie klein ... ^^ ... die Schulter wirken zu altertümlich und es würde nicht Schaden hinten einen dicken Torso dranzusetzen ... den könntest du versuchen auch öffnen zu können ... Details wie Motoren , Psyoniker und Ähnliches könnten dort Platz finden ... somit könntest du die Plattvorm mehr nach hinten in die länge ziehen ... und vielleicht die Seiten schmaler machen ...
hoffe das bringt Ideen ^^
Mfg _ der Nooob

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Zuletzt bearbeitet:
hmmmm ...
also die entwürfe sind auf jeden fal lsehr aussagekräftig und gut geworden.
ich denke ich kann deine argumente nachvollziehen.
die sache ist nur dass man den torso nur extrem kompliziert groß und zugleich glaubwürdig "leicht" gestallten kann.
die beine müssen mmn bei so einem modell recht dominant sein. so vermitteln sie stabilität und auch spannung ... und man kommt nicht umher sich das ding in bewegung vorzustellen. weiter noch wollte ich damit erreichen, dass man sich im gegensatz zu normalen, herkömmlichen titanenmodellen durchaus vorstellen kann, dass das ding a: laufen kann und b: dabei auch noch stabil bleibt.
deswegen MUSS ich um diesen konzept treu zu bleiben, umso grösser ich den torso mache, die beine immer lustig mit vergrößern.
da die beine aber nunmal leider genauso groß geworden sind, wie ich es mit diesem fuß udn mechanikkonzept glaubwürdig darstellen konnte, sind sie der körperteil, der am meisten reglementiert.
weiter stand dei ungefähre kopfgröße in relation zu den beinen eigentlich von anfang an fest.
um dem ding mehr charakter zu geben und die aggressive seite zu betonen, wollte ich die zahnbesetzten liefer nicht zu klein werden lassen.
ebenso wie der kopf stand auch von vornherein einiges zu den waffen fest.
z.b. dass ich gepardtürme in 1:35 als kuppeln bzw kanzeln nehmen würde. von daher musste ich auf der breite des modells schon mind 2 mal die breite einer kuppel unterbringen.
anhand der legomodelle konnte ich ja ungefähr ausloten wie breit das ding maximal werden dürfte, damit die beine nicht wiederzu schmächtig wirken würden.
das wiederrum gab mir die maximalbreite vom torso vor.
die mirselbst auferlegten regeln waren mmn enorm strikt. d.h.... da ich ja von anfang an die technische glaubwürdigkeit und das technische detail ganz oben auf die umsetzungsliste geschrieben hatte, habe ich nicht einfach auch nur annähernd so viele möglichekiten wie beim normalen paper.- oder foamboardtitan, das ding einfach so massiver zu machen, indem ich einfach noch was dran bau. ich hoffe man versteht was ich damit sagen will:
ein titan, der mehr oder weniger kein "innenleben" hat, sondern sozusagen eher nur seine panzerung zeigt kann relativ leicht durch eine weitere schicht panzerung stabiler und massiver gemacht werden. ich kann mmn nicht einfach mehr panzerung ranknallen, da meine panzerung nicht ohne grund exakt so und in der ausprägung sitzt, wie sie am modell momentan zu finden ist.
ähnlich ist es beim torso.
auch hier stand der gedanke im mittelpunkt:
wozu dient der eigentlich?! ... welche funktion erfüllt er am modell:
1: er hält die waffensysteme.
2: er verbindet kopf, waffen und beine/ hüfte
3: er enthält den reaktor
4: er enthält und schützt die energieleitungen
5: er bietet transportkapazitäten. (und zwar nur so viel, wie am ende zufällig abfallen wird)
=> das ist weder ne laufende kapelle, noch ein truppentransporter auf beinen .... von dem her sollte der torso nur so groß wie wirklich nötig werden.
...
d.h. strukturstützen wird das ding wohl noch einige hier und da bekommen. ebenso ggf noch ein paar optische konturverschönerungen.
zusätzlichen stauraum, oder ihn einfach größer machen, wird unter berücksichtigung obenstehender argumente nur schwer möglich sein.
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ich wollte mich bewusst ein wenig vom klassischen warlord-design loslösen.
d.h. eben nicht die beine die wie 2 gepanzerte, 3-geteilte baumstämme mit rechteckiger panzerung vorne dran und großen zahnrädern in den kniekehlen aussehen lassen. bzw den torso extrem groß und breit, was das original eher wie einen wolkenkratzer, den den christo wie einen titanen verkleidet hat aussehen zu lassen. ich finde das warlorkonzept wirklich gut und vor allem als gesammtbild sehr stimmig, aber leider halt rein technologisch unglaubwürdig und modellbautechnisch zu anspruchslos.
ich denke einen warlord im klassischen design aus z.b. foamboard hätte ich in ner woche gebaut. aber solche gibts ja schon zu hauf. 😉
ausserdem passen mmn die aller allermeisten warlords, die da draußen rummlaufen vom detailgrad nicht zum maßstab des 40k.
was ich damit sagen will, wird meistens klar, wenn man solche titanen auf irgendwelchen schlachtfeldern stehen sieht und diese dann eher wie geländestücke, als bewegliche, "lebendige" modelle wirken, weil sie einfach nicht integriert wirken und genausogut der neuste laufende robo von honda sein könnten.
diese probleme kommen mmn aus oft fehlendem maßstabsbezug. naja ... wo soll dieser auch kommen, wenn man kaum 40k-maßstabsbezogene teile einbringt und das ganze ding aus teilen besteht, die sonst im 40k überall extrem überdimensioniert wirken würden. das einzige was bei solchen modellen oft eine briese maßsstabsbezug rein bringt sind ein paar fahrzeugzubehörbitz und imperiale adler hier und da. wären diese nicht, könnte man oft nicht sagen, ob diese titanen nun zu 28mm.- oder 28cm-modellen gehören.
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mein größtes ziel war, dass ich diese probleme bei mienem titanen nicht bekommen würde. d.h. im klartext: das ding soll am ende eindeutig und ohne jeden zweifel als 40k-fahrzeug auszumachen sein. genauso eindeutig wie ein leman russ oder n space marine cybot. deswegen mach ich mir ja den ganzen aufwand und denk so extrem viel über technische glaubwürdigkeit und design nach, bzw verwende diese unmenge an originalbitz.
klar wäre es ein bruchteil an arbeit gewesen das gleiche konzept, bzw die gleiche form oder gar die form des orig warlords einfach mir schaumwürfeln und pappe nachzubauen. aber genau dann wäre es halt mmn nicht annähernd so gut geworden. 😉 (und vermutlich auch nicht annähernd so teuer und später auch nciht annähernd so schwer zu bemalen. <_<)
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ich verspreche, dass ich schau was ich machen kann um das ding strukturell ein wenig massiver und stabiler zu machen. inweiweit ich das schaffen werde kann ich noch nicht sagen.
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achja ... noch was in eigener sache:
das was ich oben geschrieben hab liest sich für den einen oder anderen evtl ein wenig so, als würde ich gerade die allgemein gängige methode 40-titanen zu bauen ein wenig bashen ... bzw schlecht machen oder mich gar darüber lustig machen.
bitte NICHT so auffassen!, da es wirklich nicht so gemeint ist! das letzte was mir hier in den sinn kommt wäre, andere umbauprojekte und großartige vorhaben und techniken in irgendeiner art und weise schlecht zu machen. ganz im gegenteil: ich freue mich über jedes neue, ehrgeizige umbauprojekt über das ich da draußen stolpere. - egal wie gut oder schlecht umgesetzt.
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aber: es ist mmn nach nun einmal so, dass es, genauso wie beim bemalen eben auch beim umbauen durchaus unterschiedliche techniken und qualitätsstufen gibt. aber leider noch nicht annähernd so anerkannt wie beim mittlerweile zur beinahe heiligen wissenschafft erhobenen kunst des pinselns.
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beim pinseln ist ganz klar, dass die echten freaks da draussen, die jedes jahr um die demons streiten in ligen weit über dem durchschnitt rocken und techniken anwenden die nicht nur aufwänder umzusetzen sind, sondern auch jahrelange übung und begabung erfordern.
so... und mmn ist es beim umbauen ganz genauso. nur hat halt noch ncith jede technik und jede qualitätsstufe ihren eigenen namen bekommen, bzw die "wissenschaft" dahinter ist bei weitem nicht so verbreitet.
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der mmn beste beweis für meine theorie ist in folgender, mit obiger warlord-argumentation verbundener thematik verbunden:
die meisten nach okt07 (was war da gleich wieder??? 😉 ) im netz erschienenen titanenprojekte im aporausch sind eben nicht vom leuten, die ich persönlich als umbauprofis oder umbaugurus bezeichnen würde begonnen worden und kamen oft am ende leider auch nicht über lediglich durchschnittliche qualität hinaus. ich habe sogar die erfahrung gemacht, dass alleine die tatsache, dass jemand ein leidenschaftlicher modell.- u. panzerbauer ist, noch lange nicht heissen muss, dass er auch für echte großmodelle wie warlords oder reavers bereits die nötige übung hat. hinzu kommt noch, dass das bauen mit z.b. foamboard oder plasticcard oder gar holz, ein komplett anderes bauen ist, als das klassische bausatzbauen. - am besten noch nach anleitung. 😉
weiter bin ich der festen überzeugung, dass meine technik des kitbashings zwar deutlich komplizierter und planungsintensiver als die anderen techniken ist, aber dennoch einen entscheidenden vorteil aufweist:
das modell ist am ende im korrekten maßsstab und sieht auch so aus als würde es zum rest der modelle passen.
um das mit plasticcard oder foramboard zu errichen, muss man mmn schon ein echter profi sein.
da aber diese techniken und materialien deutlich günstiger sind und schneller zu bauen, als kitbashing, werden diese im allgemeinen deutlich häufiger eingesetzt.
aus meiner erfahrung geht der anteil der kit-gebashten projekte an knight-titan-größe aufwärts auf einmal drastisch zurück.
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hehe ... ganz schön langer post, was?! ...
hmm ... evtl sollte ich nen blog anfangen in dem ich alles, was ich mittlerweile übers basteln gelernt hab für die leute die's interessiert aufschreibe.
genauso wie sich die echten bemalgrößen -die international jedes jahr mit großartigen projekten um die demons wettstreiten- zu recht als meister ihres faches bezeichnen und auch bezeichnet werden, zähle ich mich mittlerweile immerhin durchaus zu den leuten, die das selbe für die umbauschiene des hobbys darstellen.
ich hoffe das klingt jetzt nicht anmaßend oder so ... :lol: :lol:
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leider ist diese "profi-umbauszene bzw profibastelszene" im 40k bei weitem nicht so ausgeprägt aufzufinden, wie die "profi-bemalszene".
vermutlich auch deshalb, weil beinahe immer auch ein erhöhter geldaufwand mit einem umbauen verbunden ist.beim bemalen hingegen könnte theoretisch jeder mit verwendung der selben farben und materialien bereit in qualität und ausführung deutlich voneinander abweichende resultate erzeugen.
d.h. ohne mehr teile, oder mehr geld investieren zu müssen, kann beim anmalen bereits alleine durch z.b. mehr präzision, mehr sauberkeit, bessere techniken, etc, ein qualitativ deutlich besserer paintjob erzielt werden.
ausserdem wird man beim bemalen irgendwann immer besser. eim umbauen hingegen kann man mmn nur wirklich besser werden, wenn man sich nach und nach an immer anspruchsvollerer projekte wagt. tut man dies nicht, wird man auch nicht großartig besser. und ich gebs ja ehrlich zu: auch ich hab meine ersten modelle als ich sie bekommen oder frisch gekauft hatte, hektisch ausgepackt und konnte es dann gar nicht erwarten sie endlich zusammenzubauen und anzumalen um sie dann endlich ins feld führen zu können. da war gar nicht die geduld bzw motivation für großartiges umbauen da.! ...
das kam dann erst so richtig mit dem start meiner space-wolves. und mittlerweile macht es eigentlich kein modell mehr in meine armee ohne wenigstens ne kleine modifikation erhalten zu haben. und ein fahrzeug erst recht nicht! ... :lol:
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ich sehs mittlerweile, glaub ich so wie es ist:
meine bemalkünste werden vermutlich nie andie von z.b. matt und den anderen pinselfreaks (im positivem sinne) heranreichen können. ich bin halt nicht der bemaltyp und muss auch jedes mal extrem anstrengung und zeit investieren um auch nur ein mmn durchschnittliches ergebnis abzuliefern. ich denke sogar, dass ich es im allgemeinen nicht schaffe, meinen umbauten einen adäquaten bemalstandard zu verpassen. :mellow: :angry:
das basteln liegt mir da halt schon eher. und ich glaube, dass ich hier mittlerweile durchaus das potential habe zu rocken und mich zu den eher erfahreneren oder sogar profi.- 40k-bastlern zählen würde. ^_^
 
wow, du hast ja echt ne art, wie du an das projekt gegangen bist. echt respekt, finde ich super, und deswegen:

hmm ... evtl sollte ich nen blog anfangen in dem ich alles, was ich mittlerweile übers basteln gelernt hab für die leute die's interessiert aufschreibe.

ich würde zu deinen stammlesern zählen. was du da geschrieben hast, hat mich echt fasziniert (mag doof klingen, is aber so). ich spiele 40k seit 2 jahren und habe selbst meine ersten ork fahrzeuge (pikk up und buggie) modifieziert. Dabei habe ich nie plastic card, greenstuff oder sonst was benutzt, sondern immer nur übrig gebliebene bitze von nem kollegen, der zur selben zeit grey knights angefangen hat. Mittlerweile bin ich selber auch sehr viel am umbauen und hab schon 2 kleine sachen aus restteilen zusammengebaut.
und genau deswegen finde ich den titanen und das, was du dazu geschrieben hast, einfach nur super.

also, wenn du zeit und lust hast, ich würde mich über nen blog mit deinen tipps sehr freuen.
 
Bob, vielleicht solltest du dir "professionelle Hilfe"😀 besorgen, ich meine, evtl. hat ja einer dieser positiven Bemalfreaks Lust, an der Umsetzung der Bemalung mit zu helfen. Hast du dich schon mal umgehört?
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hehe ... jo ... da gäbs schon welche die gerne helfen würden.
aber am ende -so sehe ich das zumindest im moment- muss ich da ganz alleine duch ... :lol: :lol: :lol:
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immerhin soll der ja am schluß auch zur armee passen. 😉
 
Hi Bob, sehr cooler Post. Daran erkennt man das du eben nicht einfach drauf los baust sondern dir wirklich viele Gedanken machst. Gerade die technische Glaubwürdigkeit ist meiner Meninung nach genau der Punkt. Das ist wirklich schwierig und ich hab da schon ein paar Mal in die Sch... gegriffen. Du bist nicht zufällig Ingenieur oder in der IT tätig? ;-)

Das mit der Umbau-Meisterklasse ist keineswegs anmaßend. Für mich zählst du auf jeden Fall zu den Meistern in diesem Fach und bist ein großes Vorbild! Fände es eh cool wenn man auch eine Art Golden Deamon für Umbauten veranstalten würde ;-)

Ich bin auch kein Fan von Plasikcard (nicht zuletzt weil ich damit nicht umgehen kann ;-) und benutze lieber original Bitz und ein wenig Green Stuff hier und da. Finde einfach das es glaubwürdiger aussieht, da man mit Platikcard schon einiges drauf haben muss damit es richtig wirkt. Ein Meister dieses Gebietes ist meiner Meinung nach Zerlatscht. Auch auf meinem Plan steht ein Titan den ich mit Original Bitz bauen möchte aber damit werde ich definitiv erst anfangen wenn ich wirklich genug Erfahrung gesammelt habe. An deinen wird er sicherlich nicht ran kommen aber man sollte sich ja immer ein hohes Ziel stecken ;-)

So, lange Rede kurzer Sinn, ich find den Torso so wie er ist eigentlich ziemlich gut. Ich würde ihn vielleicht ein klein wenig breiter und tiefer machen aber nicht so massiv wie auf der Paint Konzeptzeichnung. Ich finde dein Titan zeichnet sich durch eine gewisse Fragilität aus. Das ist nicht negativ gemeint sondern ganz im Gegenteil: Dem Teil traut man einfach eine gute Agilität zu. Weil er eben kein Gramm zu viel hat, sondern nur soviel wie nötig. Ein Leistunssportler der mit einem Affenzahn über das Spielfeld sprintet und alles platt macht. Wenn du den Torso zu massiv machst, geht genau dieser stimmige Gesamteindruck verloren und das Teil wird behäbig und schwerfällig.
 
das ein so kleiner Stein so ne Lavine auslösen kann 😵 xD ... also die Zeichnung sollte nur eine Idee für die Form sein ... hättest du da jetzt nen Schwarzen Kasten dran gesetzt hätte ich dich gelüncht ... aber Irgendwas muss dahin sonst passt das mit dem Gewicht der Kanonen nich oder ? ... wenn du da nen Reaktor reinsetzt der mit Batterie sogar Leuchtet wärs i-wie stylisch ^^ ...

Mfg _ der Nooob