Historisch Bolt Action - Von der Normandie bis zu den Ardennen

7thCadian

Chefoberboss der ehrlosen Grots
21. Juli 2004
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Willkommen zu unseren Gruppenprojekt für Bolt Action !

Geplant ist eine längerfristige Kampagne in der wir die Armeen und das Gelände für den D-Day, Market Garden und die Ardennenoffensive aufbauen. Gespielt werden die entsprechenden Kampagnenmissionen aus den Büchern, insgesamt über 80 Missionen.

Das ganze hier ist ein gemeinschaftliches Gruppenprojekt und wir starten mit Operation Market Garden. In den ersten 3 Monaten sollen die Truppen für die ersten Missionen zusammengebaut und bemalt werden. Ab November wollen wir dann mit den ersten Spielen beginnen. Für die Landung an der Normandie haben wir großes Landungsspiel geplant, seid gespannt. Sollte jemand interesse haben sich dem ganzen anzuschließen bitte eine PN an @7thCadian .​

Wir wünschen euch viel Spaß mit unserem Projekt:
@7thCadian @Paintner3D @Mace @Inst75 @Reagean & @Jan Koullen

Disclaimer:
Bei dem Projekt handelt es sich um ein historisches Tabletopspiel, dass während des 2. Weltkrieges spielt. Wir werden entsprechende historische Modelle bauen, bemalen und entsprechende Missionen und Texte schreiben. Glorifizierungen oder Verharmlosungen der Geschichte werden ausdrücklich von uns abgelehnt. Es geht uns um den Spaß am Spiel und das Nachspielen von historischen Ereignissen.
 
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Die Alliierte Invasion in der Normandie oder Operation Overlord ab dem 6. Juni 1944 als Deckname für die in Nordfrankreich 1944 stattgefundene Landung der Westalliierten im Zweiten Weltkrieg führte im Westen Europas zur Errichtung der zweiten Front gegen das Deutsche Reich. Die Landung vorwiegend mit Hilfe von Schiffen und massiver Luftunterstützung erfolgte im Wesentlichen an der französischen Küste des Ärmelkanals östlich von Cherbourg in der Normandie. Der erste Tag wird auch D-Day oder der längste Tag genannt. Die erfolgreiche Landung brachte der Sowjetunion die seit längerem gewünschte Entlastung der Roten Armee beim Kampf gegen die Wehrmacht.

Die deutsche Führung hatte an der Atlantikküste ein System von Verteidigungsanlagen, den so genannten Atlantikwall, errichtet und rechnete – auch wegen der alliierten Täuschungsoperation Fortitude – mit einer alliierten Invasion weiter östlich am Pas-de-Calais, da dort der Seeweg über den Kanal wesentlich kürzer war. „Unter Einsatz von 6400 Schiffen landeten bis 12. Juni 326.000 Mann, 104.000 Tonnen Material und 54.000 Fahrzeuge zw. Ornemündung bei Caen und Cherbourg (bis 30. Juni 850.000 Mann)."

Nach der Sicherung eines Brückenkopfs war der erste Teil der Invasionspläne (Operation Neptune) mit dem Durchbruch bei Avranches Ende Juli 1944 gelungen. Am 25. August 1944 wurde Paris befreit. An den Kämpfen nahmen Truppen aus den Vereinigten Staaten, Großbritannien, Kanada, Polen, Frankreich, Neuseeland, Norwegen und weiteren Staaten teil.
Auswirkungen:
Die Operation Overlord verlief für die Alliierten relativ erfolgreich, so dass sie ihren Brückenkopf in der Normandie ausbauen und eine feste Basis für einen weiteren Vormarsch nach Osten, Richtung Deutschland, schaffen konnten. Zudem verhalf den Alliierten ihre zweite Landung in Südfrankreich, die Operation Dragoon dazu, Frankreich zu erobern und kraftvoller vorzurücken. Durch die enorme Materialfülle und absolute Luftherrschaft konnten zu jeder Zeit deutsche Truppenansammlungen zerschlagen werden, weshalb die Alliierten nach dem Ende der Operation Overlord recht zügig vorankamen.​
 
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D-Day: Overlord

The Airborne Assault
Mission 01: Operation Titanic

Operation Tonga: The British 6th Airborne Division´s Role
Mission 02: Pegasus Bridge: The Coup De Main
Mission 03: Pegasus Bridge: Taking the West Bank

Assault on Merville Battery
Mission 04: Assault on Merville Battery

Albany, Bosten, Chicago, and Detroit: The US Airborne´s Landings
Mission 05: Skirmish in the Dark
Mission 06: Brécourt Manor
Mission 07: Objective XYZ
Mission 08: Counter-Attack at Sainte-Mére-Église
Mission 09: Neuville-Au-Plaine

The Beach Landings
Mission 10: Utah Beach

Bloody Omaha
Mission 11: Fox Green Beach
Mission 12: Get off the Beach!

Pointe-Du-Hoc
Mission 13: Pointe-Du-Hoc

Juno Beach
Mission 14: Frontal Assault on WN 29

Sword Beach
Mission 15: Queen Red Beach
Mission 16: Ouistreham

The Fighting Inland
Mission 17: Pegasus Bridge: Hold Until Relieved
Mission 18: Lebisey Wood
Mission 19: La Fiere Bridge

D-Day: US Sector

The Road to Carentan
Mission 01: The Battle of Graignes
Mission 02: Purple Heart Lane
Mission 03: Bloody Gulch

Maintaining the Lines of Logistics
Mission 04: 'Lightning Joe' an Cherbourg

Bocage Country
Mission 05: Battle of the Hedgerows
Mission 06: Capital of Ruins
Mission 07: Battle of Séves Island
Mission 08: Operation Lüttich

Behind the Lines
Mission 09: Brewing Up
Mission 10: Operation Wallace
Mission 11: Liberation!

Keeping Supply Lines Alive
Mission 12: Brest - The Assault of Fort Montbarey

D-Day: British & Canadian Sector

Pushing Inland
Mission 01: Riva Bella - Fighting in Coastal Villages
Mission 02: La Bruyere Woods

Villers-Bocage and the Race for Caen
Mission 03: Villers-Bocage

Tactical Objectives Inland
Mission 04: Battle Of Douvres Radar Station
Mission 05: Weapon Raid

Renewing the Assault on Caen
Mission 06: Operation Epsom
Mission 07: Operation Windsor

Bloddy Caen - Carpet Bombing and Street Fighting
Mission 08: Operation Charnwood - The Outskirts of Caen
Mission 09: Operation Jupiter - The Second Attack On Hill 112

The Great Offensive
Mission 10: Operation Goodwood/Atlantic - 18-20 July

The Canadian Offensive
Mission 11: Operation Totalize
Mission 12: The Death of The Black Baron

"Breaking Out"
Mission 13: Operation Tractable


 
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Operation Market Garden war der Deckname für eine Luft-Boden-Operation der Alliierten im Zweiten Weltkrieg. Sie fand zwischen dem 17. und dem 27. September 1944 in den niederländischen Provinzen Noord-Brabant und Gelderland statt und hatte das Ziel, den deutschen Westwall zu umgehen und den britischen und amerikanischen Truppen einen raschen Vorstoß ins Deutsche Reich zu ermöglichen.

Der Plan bestand aus zwei Teilen, der Luftlandeoperation Market und der Operation Garden. Die Teiloperation Market umfasste den bis dahin massivsten Einsatz von aus der Luft abgesetzten Fallschirmjägern und ist das bis heute größte, aber auch umstrittenste Luftlandeunternehmen geblieben. In drei Wellen wurden zwischen dem 17. und dem 23. September 1944 insgesamt 39.620 Fallschirmjäger hinter den feindlichen Linien abgesetzt.​

Für diesen Teil war das Absetzen von mehr als drei Divisionen der 1. Alliierten Luftlandearmee unter Generalleutnant Brereton nahe Eindhoven, Nijmegen und Arnhem vorgesehen, um die niederländischen Brücken über die Flüsse Maas, Waal, den Nederrijn sowie mehrere Kanäle zu nehmen. Diese Einheiten waren die 101. US-Luftlandedivision unter Generalmajor Taylor, die 82. US-Luftlandedivision unter Brigadegeneral Gavin, die britische 1. Luftlandedivision unter Generalmajor Urquhart und die polnische 1. Fallschirmjägerbrigade unter Generalmajor Sosabowski. Das operative Kommando über diese Einheiten in Stärke von 34.600 Mann lag während der Operation beim britischen I. Luftlandekorps unter General Browning.

Als entscheidend wurde der detailliert ausgearbeitete Zeitplan angesehen, der vorsah, dass das XXX. Korps nach drei Tagen die britischen Fallschirmjäger in Arnhem erreicht haben sollte. Dies war aber nur unter der Annahme realistisch, dass die Wehrmacht oder die Waffen-SS in den betroffenen Gebieten nicht mehr über schlagkräftige Einheiten verfügte. Vereinzelte Aufklärungsergebnisse sprachen gegen diese Annahme; diesbezügliche Bedenken wurden von der alliierten Führung jedoch verworfen.

Durch die zu überbrückende Distanz von den englischen Flugplätzen bis zu den Landezonen und die bereits kürzer werdende Tageslichtphase waren drei Tage mit je einem Anflug geplant, da mehr Flüge zu vermehrten Ausfällen durch die Erschöpfung der Piloten und Besatzungen führen würden. Am vierten Tag waren Nachschubflüge eingeplant und für den fünften und sechsten Tag war angekündigt, die 52. Division auf Landeplätzen nördlich von Arnhem einzufliegen.
Für die Landungen der Fallschirmeinheiten waren kompakte Landezonen vorgesehen, die jeweils etwa 10 Kilometer vom eigentlichen Ziel entfernt lagen. In einem schnellen Vorstoß sollte dann das Ziel eingenommen werden. Innerhalb der drei Tage musste jede der Divisionen einen Bereich mit einem Radius von etwa 20 Kilometern um das Ziel halten.

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Die erste und südlichste Landezone war für die 101. US-Luftlandedivision unter Generalmajor Maxwell Taylor nördlich von Eindhoven vorgesehen. Die Division sollte Brücken über die Aa, den Willemskanal, die Dommel bei Sint-Oedenrode und den Wilhelminakanal bei Son einnehmen und sich anschließend der Einnahme von Eindhoven zuwenden. Damit war für die 101. ein Bereich von nahezu 65 Kilometern von Eindhoven bis nach Grave zu kontrollieren. Auf Einspruch des britischen Generals Miles Dempsey wurde es der 101. erlaubt, bei Veghel zu halten. Allerdings entstand dadurch eine etwa 20 Kilometer breite Lücke zum nächsten Verteidigungsbereich, der von der 82. US-Luftlandedivision gehalten werden sollte.

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Auch die 82. US-Luftlandedivision hatte einen großen Bereich zu kontrollieren. Vorrangig waren die Groesbeek-Höhen einzunehmen, ein bewaldeter Bezirk etwa zwölf Kilometer östlich von Nijmegen. Die Brücken über die Maas, den Maas-Waal-Kanal und vor allem die Waalbrücke im Zentrum von Nijmegen waren als die endgültigen Ziele der 82. vorgesehen.

Market-Garden_-_Karte_Nimwegen.png
Das Heideland westlich von Arnhem war als Landezone für die britische 1. Luftlandedivision vorgesehen. Ihre Hauptziele waren die Straßenbrücke im Stadtzentrum, die heutige John Frostbrug, die westlich über den Nederrijn führende Eisenbahnbrücke und eine Pontonbrücke, die gegen Ende der Operation abgebaut werden sollte. Um also von Süden ausgehend auf die rechte deutsche Rheinseite (mit dem Ruhrgebiet) zu gelangen, ist eine Überquerung sowohl der Waal (etwa bei Nijmegen) als auch des Leks (oder Nederrijns, wie bei Arnhem) erforderlich.
Durch den neu geschaffenen Korridor der Operation Market sollten Streitkräfte der britischen 2. Armee – genauer das XXX. Korps unter Lieutenant General Brian Horrocks – mit Flankenschutz durch das VIII. und XII. Korps vom belgischen Maas-Schelde-Kanal südlich von Eindhoven in zwei bis vier Tagen 160 Kilometer bis zur Linie Nunspeet–Epe–IJssel vorstoßen. Diese Zeit war vorgesehen, da trotz des zu durchquerenden flachen Landes die sandige Erde, viele Plantagen, kleinere Wälder, Flüsse und Bäche den Vormarsch behindern würden.

War erst einmal Kontakt mit der ersten Luftlandeeinheit geschlossen, sollte diese unter das eigene Kommando gestellt werden. Mögliche zerstörte Brücken wären durch einen geeigneten von der 43. Division zu bauenden Übergang zu ersetzen. Die Panzereinheiten waren angewiesen, die Flussufer abzusichern.

Zum Frontdurchbruch war die Kampfgruppe „Walther“ des deutschen LXXXVI. Korps zu überwinden, die mit zehn vom Kampf geschwächten Bataillonen und zehn Artilleriegeschützen unmittelbar vor der Durchbruchzone lag.

Für den 17. September waren von den Meteorologen mindestens zwei Schönwettertage angekündigt, so dass dieser Termin als erster Landungstag gewählt wurde.
Bedingt durch eine mangelnde Koordination zwischen dem SHAEF, der 21. Heeresgruppe und der 1. Alliierten Luftlandearmee, kam es zu schwerwiegenden Aufklärungs- und Übermittlungsfehlern. Die Alliierten rechneten bei Arnhem lediglich mit einigen Volkssturmeinheiten und Hitlerjungen als Gegner, da reguläre deutsche Einheiten sich entweder an der Front befänden oder zur Umgruppierung hinter die deutsche Grenze zurückgezogen hätten.

Als Anfang September vom niederländischen Widerstand die Verlegung von Teilen des II. SS-Panzerkorps unter SS-Obergruppenführer Wilhelm Bittrich in das Gebiet um Arnhem gemeldet wurde, herrschte die Meinung vor, die Kampfstärke dieser Einheiten sei aufgrund ihrer vorherigen Verluste an Personal und schwerer Ausrüstung zu gering und sie selbst zu weit auseinandergezogen, um den Erfolg der Operation ernsthaft zu gefährden. Obwohl die alliierte Luftaufklärung in der Woche vor dem Angriff die Anwesenheit deutscher Panzer festgestellt hatte, fand diese Information bei der Planung der folgenden Phase keine Berücksichtigung mehr.
Der 17. September war ein sonniger Tag. Die Flugzeuge mit den Lastenseglern im Schlepptau starteten gegen 9:30 Uhr von den Flugplätzen in Großbritannien. Danach folgten die Douglas DC-3/C-47 mit den an Bord befindlichen Fallschirmtruppen. Die 101. US-Luftlandedivision flog die südliche Route in die Niederlande, während die 82. US-Luftlandedivision und die britische 1. Luftlandedivision die Nordroute flogen. Die beiden Flugzeugkolonnen erstreckten sich über eine Länge von mehr als 150 Kilometer und erreichten eine Breite von nahezu fünf Kilometern. Insgesamt waren 1051 Truppentransporter und 516 Lastensegler-Schleppkombinationen auf dem Weg.

Als Geleitschutz flogen auf der Nordroute 371 Spitfire, Tempest und Mosquitos mit. Auf der Südroute schützten 548 Thunderbolts, Lightnings und Mustangs die Transportflugzeuge. Zur Sicherheit wurden die deutschen Flak-Stellungen noch einmal von 212 Thunderbolts beschossen. Gleichzeitig bombardierten 48 Mitchells und 24 Bostons militärische Einrichtungen bei Nijmegen, Deelen, Ede und Kleve.
Auch an diesem Tag gab es kaum deutsche Gegenwehr, lediglich im Raum Eindhoven gab es einige Angriffe deutscher Jagdflugzeuge. Während des Anflugs verloren die Alliierten 68 Truppentransporter und 71 Lastensegler-Schleppkombinationen. Die Royal Air Force meldete zwei und die United States Army Air Forces 18 Verluste von Jagdflugzeugen.
Kurz nach Mittag landeten die ersten Lastensegler der britischen 1. Luftlandedivision, gefolgt von der Divisionsartillerie und den abspringenden Truppen. Es gab nur vereinzelte Gleiterverluste. Dass zwei Lastensegler mit je einem Panzerabwehrgeschütz nicht ihr Ziel erreichten, war der wohl schwerste Verlust.
In der Absprungzone Eindhoven landete das 501. Fallschirminfanterieregiment der 101. US-Luftlandedivision genau in ihrer Landezone südlich von Veghel. Das 1. Bataillon verfehlte den Landepunkt und kam bei Heeswijk auf der falschen Seite des Willemskanals und der Aa herunter. Das 502. und das 506. Regiment landeten mit dem Divisionshauptquartier nördlich des Sonschen Waldes.

Die 82. US-Luftlandedivision verlor bei ihrer Landung nur zwei DC-3. Das 504. Fallschirminfanterieregiment landete nördlich von Grave – allerdings verfehlte eine Kompanie des zweiten Bataillons das Ziel und landete westlich der Maasbrücke. Die 505. und die 508. Fallschirminfanterie kamen direkt bei den Groesbeek-Höhen herunter. Hier landete auch das 376. Fallschirmartilleriebataillon; die erste Artillerielandung, die jemals in einer Kampfsituation durchgeführt wurde. Das britische Hauptquartier landete gegen 13:30 Uhr ebenfalls bei Groesbeek. Ein kleiner Trupp der 82. marschierte auf direktem Weg zu seinem Sammelpunkt. Da das Operationsgebiet nahe der deutsch-niederländischen Grenze lag und die Grenzführung dort bis heute sehr irreführend geregelt ist, überquerten die Soldaten dieses Trupps bei Weeze als erste Alliierte die deutsche Grenze; sie verließen das Reichsgebiet nach etwa hundert Metern wieder, ohne Feindkontakt gehabt zu haben. Von dieser Begebenheit existieren keine Bilder und niemandem des Trupps war es wohl bewusst; auch die Deutschen schienen es nicht bemerkt zu haben, es fiel erst nach dem Krieg auf.

Bei Arnhem vollendeten die Briten ihre Landungen. Die britische 1. Fallschirmbrigade konnte ihre Landezone gegen 13:53 Uhr westlich von Arnhem erreichen.

Insgesamt wurden während der Operation Market 20.000 Soldaten, 511 Fahrzeuge, 330 Kisten für die Artillerie und 590 Tonnen Nachschub erfolgreich in die Niederlande gebracht. Brereton flog mit der ersten Welle wieder zurück nach England in das Hauptquartier, um die zweite Welle auf den Weg zu bringen.

Amerikanische Missionen
Mission 01: Pathfinders at Overasselt
Mission 02: Heeswijk Castle - We´re in the Wrong Place!
Mission 03: The Bridge at Son
Mission 06: Resupply at Goesbeek

Britische Missionen
Mission 07: First In! 21st Independent Company
Mission 08: The `Coup-De-Main´ Gambit
Mission 09: Successful Coup-De-Main
Mission 10: Frost´s Attack - Follow the Brolly!

Auf nach Oosterbeek...
Mission 17: Get A Move On!

Um 14 Uhr eröffneten 408 Geschütze des XXX. Korps in Lommel an der eine Woche zuvor eroberten Brücke Joe’s Bridge das Feuer auf die gegenüberliegende deutsche Kampfgruppe „Walther“ des deutschen LXXXVI. Korps am Schelde-Maas-Kanal. Die Brücke war bereits im Jahre 1940 von den Belgiern gesprengt worden, die Deutschen hatten direkt daneben aber eine hölzerne Pontonbrücke errichtet, die von einem 8,8-cm-Geschütz aus einem kleinen Haus am Ufer beschützt wurde. Als die alliierten Panzer vorrückten, setzte von deutscher Seite Gegenfeuer ein, das die ersten in Zweierreihe vorrückenden Panzer außer Gefecht setzte. Der den Vorstoß leitende Lieutenant Colonel J.O.E. Vandeleur rief zur Luftunterstützung eine Typhoon-Staffel herbei, welche die deutschen Stellungen kurz darauf heftig unter Feuer nahm. Danach war deren Widerstand gebrochen und dem Vormarsch des XXX. Korps stand nichts mehr im Weg.

Die Panzerdivision unter Major General A. Adair erreichte gegen 19:30 Uhr das Städtchen Valkenswaard. Das XII. Korps unter Lieutenant General Neil Ritchie attackierte zusammen mit der 15. und der 53. Division weiter nördlich die deutsche Kampfgruppe „Chill“, eine Einheit des LXXXVIII. deutschen Korps, und erreichte dabei nur langsame Fortschritte.

Unterdessen hatte die 101. US-Luftlandedivision die meisten Straßen- und Eisenbahnbrücken im Raum Heeswijk-Veghel unter Kontrolle. Doch bei Son wurde direkt vor ihren Augen die Straßenbrücke über den Wilhelminakanal von den Deutschen gesprengt. Ein Vorstoß des 2. Bataillons der 502. Fallschirminfanterie gegen eine andere Brücke wurde zurückgeworfen.

Hell´s Highway
Mission 20: The Breakout from Neerpelt

Die 508. und 505. Fallschirminfanterieregimenter hatten beiderseits von Groesbeek ihre Verteidigungsstellungen aufgebaut, während das 504. die Brücke über die Maas bei Grave einnahm. Als die beiden anderen Regimenter zum Maas-Waal-Kanal vorrückten, sprengten deutsche Kommandos zwei der drei Brücken, doch die südliche Brücke bei Heumen fiel in die Hände der Amerikaner. Ein Vorauskommando des 508. sollte in Nijmegen die Lage an der Waalbrücke erkunden, wurde aber von der deutschen Kampfgruppe „Heinke“ – einer Einheit des deutschen LXXXVI. Korps – daran gehindert.
Als Generalfeldmarschall Model von den alliierten Landungen erfuhr, wechselte er seinen Aufenthaltsort und verlegte die Kommandostelle aus dem Hotel Hartenstein nach Terborg etwa 30 Kilometer weiter östlich und übernahm persönlich das Kommando über das II. SS-Panzerkorps. Entgegen der Meinung von Bittrich, beide Brücken in Arnhem zu sprengen, war Model der Meinung, dass sie dringend für eine deutsche Gegenoffensive gebraucht würden.

In Berlin wurde auch Adolf Hitler von den alliierten Landungen unterrichtet. Er beschloss, dass deren Bekämpfung die absolute Priorität hatte, und delegierte alle Luftwaffeneinheiten der dortigen Frontlinie, die aus etwa 300 Kampfflugzeugen bestanden, an Model. Ebenso wurden alle Einheiten der Reserve und Ausbildung des Wehrkreises VI, der der niederländischen Grenze am nächsten lag, sowie alle Einheiten, die gerade im Überführungsstatus bei Wesel lagen oder die Stadt verlassen wollten (etwa 3000 Soldaten), Model zugeteilt. Die Panzerkräfte des niederländischen Kommandos der Wehrmacht unter General Friedrich Christiansen sagten zu, Verstärkung unter Generalleutnant Hans von Tettau zu senden, der Leiter der SS-Schule in Arnhem war.

General Kurt Student wurde angewiesen, die Verteidigung von Eindhoven zu übernehmen. Die Kampfgruppe „Chill“, eine Einheit des deutschen LXXXVIII. Korps, sollte gegen das XII. und das britische XXX. Korps eingesetzt werden. Zusätzlich hatte das Oberkommando West zugesagt, die 59. Infanterie-Division und die 107. Panzerbrigade in Marsch zu setzen, um diese bei Eindhoven gegen die 101. US-Luftlandedivision einzusetzen. Die Kräfte des Wehrkreises VI unter General Kurt Feldt (Generalkommando Feldt) sollten mit Hilfe des II. Fallschirmkorps aus Köln die Groesbeek-Höhen von der 82. US-Luftlandedivision zurückerobern. Die SS-Kampfgruppe „Frundsberg“ hatte den Auftrag, jegliche gegnerische Überquerung der Brücke von Arnhem zu verhindern, und die SS-Kampfgruppe „Hohenstaufen“ sollte die Briten westlich von Arnhem aufhalten. Beide Einheiten gehörten zum II. SS-Panzerkorps.
Gegen Nachmittag hatte die 1. Luftlandebrigade westlich von Arnhem damit begonnen, die Landezonen abzusichern. Dabei stießen sie auf das deutsche SS-Panzergrenadierregiment 16 unter Hauptsturmführer Sepp Krafft.

Die 1. Fallschirmjägerbrigade unter Brigadier G. W. Lathbury begann damit, auf Arnhem vorzurücken. Dazu teilte sie sich in drei Gruppen auf. Die Gruppe „Lion“ ging den zentralen Weg auf Oosterbeek zu. Die Gruppe „Leopard“ nahm den nördlichen und die Gruppe „Tiger“ den südlichen Weg. Zu diesem Zeitpunkt funktionierte die Funkkommunikation noch gut, doch als die einzelnen Gruppen sich voneinander entfernten, begannen die Funkprobleme. Dadurch entstanden auch einige Falschmeldungen oder Falschdeutungen von Funksprüchen. Eine davon lautete, dass die Lastensegler der Aufklärungsschwadron nicht angekommen seien. Daher beschlossen die Gruppen, auf eigene Faust nach Arnhem vorzurücken. In Oosterbeek trafen die Briten auf die deutsche Kampfgruppe „Spindler“, Teil der SS-Kampfgruppe „Hohenstaufen“, die in den Morgenstunden des 18. September den Großteil der 1. Fallschirmjägerbrigade daran hinderte, sich weiter auf die Brücke über den Nederrijn zuzubewegen. Unterdessen gelang es einer anderen Gruppe unter Lieutenant Colonel John Frost, das Stadtzentrum zu erreichen und das Nordende der Brücke einzunehmen. Als Teile der SS-Kampfgruppe „Frundsberg“ unter Brigadeführer Harmel den Weg nach Nijmegen über die Brücke einschlagen wollten, sahen sie, dass ihnen der Weg durch die Briten versperrt war.
Für den 18. September waren die Wettervorhersagen der alliierten Meteorologen zwar optimistisch, doch die Wetterlage über der britischen Insel machte dann doch den Start der zweiten Welle zunächst unmöglich. Auch die Luftunterstützung für die Operation wurde gekürzt. Dies lag zum einen am Wetter, aber auch an der schlechten Zusammenarbeit zwischen Briten und Amerikanern. So bestand Brereton unter anderem darauf, dass die alliierten Flugzeuge in Belgien am Boden blieben, seine Maschinen aber Einsätze flogen. Über den Niederlanden klarte gleichzeitig das Wetter auf, so dass die deutsche Luftwaffe sehr gute Sicht hatte und mit voller Stärke einzugreifen begann. So war Market Garden die einzige alliierte Operation in Nordwesteuropa mit deutscher Luftüberlegenheit, die hauptsächlich auf das Konto der internen alliierten Streitigkeiten ging.

Die Panzer des XXX. Korps rollten weiter auf Eindhoven vor. Die 213. Brigade blieb als Sicherung in Valkenswaard zurück, und die restlichen Einheiten nahmen den Weg in Richtung Helmond, östlich von Eindhoven. Dort setzte aber die deutsche Kampfgruppe „Walther“ dem Vormarsch vorerst ein Ende, indem sie die Panzer zum Halten zwang und Widerstand leistete.

In Eindhoven hatten unterdessen die Einheiten der 101. US-Luftlandedivision die Lage weitgehend im Griff und mit Hilfe des niederländischen Widerstands die wenigen deutschen Soldaten aus der Stadt vertrieben. Sie erreichten die zerstörte Brücke über den Wilhelminakanal bei Son und begannen mit dem Aufbau einer Bailey-Brücke. Ein Versuch, die Brücke bei Best einzunehmen, scheiterte, da diese kurz zuvor durch die deutsche 59. Infanterie-Division gesprengt worden war.

Auf deutscher Seite erreichte das LXXXVI. Korps unter General Hans von Obstfelder zusammen mit der 176. Infanterie-Division und der Division „Erdmann“ ihren Zielpunkt zwischen Weert und Helmond.

Während in Nijmegen die Amerikaner wieder und wieder versuchten, die Brücke über die Waal zu erobern, setzten südöstlich von Arnhem Soldaten der Kampfgruppe „Frundsberg“ über den Pannerdens-Kanal (einen kanalisierten Teil des Nederrijn), um nach Nijmegen zu gelangen. Auch die ersten Einheiten des Generalkommandos Feldt erreichten ihren Einsatzort und begannen, die Groesbeek-Höhen anzugreifen. Die Kampfgruppe von Tettau nahm auf ihrem Weg nach Renkum im Westen von Arnhem alle deutschen Soldaten auf, denen sie begegnete, und griff die Briten aus diesem Raum heraus an. Diese waren aus der Richtung Oosterbeek mittlerweile bis auf zwei Kilometer an die Arnhemer Brücke herangekommen. In Arnhem selbst entbrannte der Kampf zwischen den Briten um Frost und der SS-Kampfgruppe „Knaust“ auf das heftigste. Auch aus Nijmegen kamen deutsche Einheiten in den Norden Arnhems und nahmen das Gefecht mit Frosts Einheiten auf. Diese hatten lediglich für 48 Stunden Rationen dabei, auch ihre Munition war nicht unbegrenzt. Die Zeit arbeitete für die Deutschen, denen es weiter gelang, Verstärkung aus Deutschland in das Kampfgebiet zu verlegen.

Von diesen Problemen war Browning nicht viel bekannt, da es immer wieder Probleme mit den Funkverbindungen zu den Einheiten gab. So mussten andere Möglichkeiten der Kommunikation genutzt werden. Das GHQ Liaison Regiment hielt mit seiner speziellen Ausrüstung Kontakt mit London, und auch ein BBC-Nachrichtenteam war anwesend. Die britische 1. Luftlandedivision hatte direkte Verbindung mit ihrem Hauptquartier in Moor Park, England, über das wiederum die Verbindung mit Browning lief. Der niederländische Widerstand konnte die 82. US-Luftlandedivision von den Schwierigkeiten der Briten in Arnhem über ein weitreichendes Telefonsystem unterrichten, dessen Leitungen sogar bis nach Son zur 101. US-Luftlandedivision reichten. Die Briten ließen am nächsten Tag über Moor Park eine direkte Verbindung zu den Landeeinheiten in Arnhem einrichten, doch die Kontrolle war ihnen längst entglitten.
Die zweite Welle startete verspätet am nächsten Morgen und landete bei Eindhoven mit zwei Bataillonen zur Unterstützung der 101. US-Luftlandedivision. Zusammen mit den britischen Panzern attackierte die 502. Fallschirminfanterie die deutsche 59. Infanterie-Division in deren Stellungen bei Best und machte über 1000 Gefangene. Unterdessen überrannte das Generalkommando Feldt Teile der Landezonen der 101., wurde jedoch kurz darauf von der 505. Fallschirminfanterie wieder zurückgeworfen.

Auch bei Arnhem traf die zweite Welle bei den Briten ein, konnte jedoch nicht zu den kämpfenden Einheiten vordringen, da die Landezonen mittlerweile von SS-Truppen kontrolliert wurden. Bei diesen landeten auch viele für die Briten wichtige Nachschublieferungen. Für die Briten war nun ein Brückenkopf über den Nederrijn wichtig, um eine Verbindung zum von Süden anrückenden XXX. Korps der Briten zu schaffen. Dazu sollte südwestlich von Oosterbeek die Kontrolle über die Fähre bei Heveadorp erlangt werden.

Das XXX. Korps hatte mittlerweile das Areal zwischen Eindhoven und Nijmegen bei Son erreicht, mittlerweile stand nun die 101. US-Luftlandedivision unter ihrem Befehl. Das VIII. Korps begann nun auch mit seinem Flankenvorstoß. Allerdings konnten sie keinerlei Überraschungseffekt mehr ausnutzen und kamen nur sehr langsam voran. Die Deutschen unter General Model bereiteten unterdessen ihre Gegenoffensive vor.
Auch am 19. September hatte sich das Wetter nicht wesentlich verbessert. Aus diesem Grund konnte weitere wesentliche Unterstützung durch ein Infanterieregiment und zusätzliche Artillerie nur im Raum Eindhoven bei der 101. US-Luftlandedivision eintreffen. Zwei Infanteriebataillone für den Raum Nijmegen und die polnische 1. Fallschirmjägerbrigade erreichten ihr Ziel nicht. Dies lag nicht zuletzt an der deutschen Luftwaffe, die für diesen Tag 125 Einsätze verzeichnete.

In Arnhem startete die britische 1. Fallschirmbrigade ihre Attacke ostwärts entlang des Nederrijn in Richtung der Brücke noch vor dem Morgengrauen. Als sich der Morgennebel verzog, befanden sie sich aber im Kreuzfeuer der Flak-Geschütze im Süden und der aus dem Norden feuernden SS-Kampfgruppe „Spindler“. Die deutsche Gegenwehr war so heftig, dass der Vormarsch gegen Mittag unter großen Verlusten abgebrochen werden musste. Auch die anderen britischen Vorstoßversuche brachten kaum Erfolge, allerdings gelang es General Urquhart, sich aus der deutschen Umklammerung zu befreien. Er konnte sich direkt mit einem Jeep zum Divisionshauptquartier begeben, wo er umgehend mit der Reorganisation der Restdivision begann. Damit die 1. polnische Fallschirmjägerbrigade nicht in der vorgesehenen Absprungzone landete, die unter deutscher Kontrolle war, wurde ein entsprechender Funkspruch abgesetzt.

Nördlich von Eindhoven war bei Son mittlerweile die Bailey-Brücke fertiggestellt worden und die Panzereinheiten rückten im Morgengrauen über den Wilhelminakanal vor. Am Mittag hatten sie bereits Grave südwestlich von Nijmegen erreicht. Damit ging das Kommando über die 82. US-Luftlandedivision an Horrocks über, dessen Lage sich aber zunehmend verschlechterte. Bei Heumen wurde von Browning, Gavin, Adair und Horrocks ein gemeinsames Kommandozentrum eingerichtet. Da weiterer Entsatz sich immer noch verspätete, organisierte Gavin ein neues Bataillon, das er aus 450 Lastenseglerpiloten bildete. Ein weiterer Angriff auf die Brücke über die Waal schlug jedoch fehl, und so erwog er einen amphibischen Angriff über den Fluss, um so beide Brückenseiten in Besitz zu nehmen. Daraufhin ordnete Horrocks an, die Boote des XXX. Korps von Hechtel zur Front zu bringen.

Einem geplanten Angriff der deutschen 59. Infanterie-Division von General Student kam die 101. US-Luftlandedivision zusammen mit der 8. Panzerbrigade zuvor, so dass sich die Deutschen wieder zurückziehen mussten. Allerdings überrannte die deutsche 107. Panzerbrigade das Hauptquartier von Taylor, bevor eine Verteidigung organisiert werden konnte. Weitere Lastensegler mit Divisionstruppen trafen ein, darunter auch die Hälfte der erwarteten Artillerie. Jedoch erreichten nur knapp 40 Tonnen Nachschub ihr Ziel.

In Arnhem musste der britische Vorstoß unterdessen unter hohen Verlusten gestoppt werden, da kaum noch Munition vorhanden und die Soldaten total erschöpft waren. Im Gegensatz dazu erhielt die deutsche Seite immer mehr Unterstützung. Die 208. Kampfbrigade aus Dänemark und die Flakbrigade „Von Swoboda“ waren inzwischen eingetroffen. Zwar gelang es den Deutschen noch nicht, ihre Attacken sauber zu koordinieren, aber die britische 4. Fallschirmbrigade wurde am weiteren Vorrücken gehindert. Taylor blieb nichts weiter übrig, als seine Männer wieder zurückzuziehen.

Einige polnische Lastensegler erreichten tatsächlich ihre Landezone bei Arnhem, da sie nicht mehr rechtzeitig gewarnt werden konnten. Als die polnischen Soldaten die Gefahr erkannten, sammelten sie sich schnell und versuchten, nach Westen zu den Briten durchzubrechen. Auch die erhofften Nachschublieferungen konnten nur teilweise ihr Ziel erreichen. Knapp 400 Tonnen wurden über Arnhem von 63 DC-3 und 100 Stirlings abgeworfen. Ein Großteil davon landete wieder bei den Deutschen.

Inzwischen hatte das britische XII. Korps auf der linken Flanke die Straße von Turnhout nach Eindhoven erreicht. Auf der rechten Flanke war Weert erreicht, und der Vormarsch ging weiter in Richtung Helmond.
Das schlechte Wetter verhinderte wiederum auch am folgenden 20. September, dass zusätzliche alliierte Truppen eingeflogen werden konnten. Lediglich Nachschubflüge waren möglich. Die 82. US-Luftlandedivision erhielt fast 80 Prozent der erwarteten Tonnage. Die Briten hatten sich zu der Zeit auf eine Position bei Oosterbeek zurückgezogen, und Urquhart legte zusammen mit dem Korpshauptquartier über Funk eine neue Landezone für die einzufliegenden polnischen Truppen bei Driel fest, wo sie einen Brückenkopf bilden sollten. Auch für die Nachschubabwürfe wurde die Landezone nach Oosterbeek verlegt. Wegen heftigen deutschen Abwehrfeuers war das Abwerfen des Nachschubs in die Straßen und Wälder jedoch ein schwieriges Unterfangen. Daher erreichte die Briten nur knapp 13 Prozent des erwarteten Nachschubs. Die sich bekämpfenden Soldaten trafen in den Wäldern und Häusern des Ortes aufeinander und Scharmützel mit Mörsern und Scharfschützen bestimmten das Bild. Dies ging so weit, dass die Briten und die Deutschen verschiedene Etagen in einzelnen Häusern gegeneinander verteidigten.

Die Versorgung der vielen Verwundeten auf beiden Seiten wurde in diesem Bereich fast unmöglich, so dass die Briten mit den Deutschen gegen Mittag auf Vorschlag Obergruppenführer Bittrichs einen dreistündigen Waffenstillstand vereinbarten. Die Verwundeten beider Seiten wurden dabei von deutschen Sanitätseinheiten in ein Arnhemer Krankenhaus gefahren.

In Arnhem selbst zog sich der Ring um die kämpfenden Briten immer weiter zusammen. Die Deutschen versuchten, sie mittels Artilleriefeuer und Flammenwerfern aus den Häusern zu treiben. Dazu kamen der immer weiter schrumpfende Vorrat an Wasser, der nur noch für einen Tag reichte, und die wenige verbleibende Munition. In einer kurzzeitigen Waffenruhe wurden auf beiden Seiten insgesamt mehr als 200 Verwundete weggebracht, unter ihnen auch Lieutenant Colonel John Frost.

Auch weiter südlich bei Eindhoven erfolgten gegen Morgen wieder deutsche Angriffe auf den „Hell’s Highway“, wie die Straße nach Nijmegen nun von den Amerikanern genannt wurde. Die deutsche 107. Panzerbrigade versuchte, nach Son durchzubrechen, wurde aber von Einheiten der 101. US-Luftlandedivision und der 8. Panzerbrigade ein weiteres Mal zurückgedrängt. Das XXX. Korps konnte nur äußerst langsam weiter nach Norden vordringen. In Nijmegen bereiteten sich Truppen auf den Brückenangriff vor, indem sie die Vororte "säuberten" und auf die Brücke vorrückten. Am Nachmittag waren endlich die Boote eingetroffen, und nachdem eine Rauchwand gelegt worden war, überquerten die Boote insgesamt sechs Mal unter starkem deutschen Artilleriefeuer den Fluss. So wurden zwei Kompanien auf die andere Seite der Waal gebracht.

Die Deutschen waren nun bereit, die Brücke über die Waal zu sprengen, doch als der Befehl von Brigadeführer Harmel erteilt wurde, waren die Sprengladungen bereits von britischen Pionieren entfernt worden. Er ließ an das Hauptquartier funken: „Sagen Sie Bittrich, sie sind über die Waal“.

Bei Groesbeek konnten verstärkte deutsche Einheiten erhebliche Erfolge verzeichnen, aber noch gelang es den Amerikanern, ihre Positionen dort zu halten. An diesem Tag war die Aufstockung des deutschen Kontingents erheblich, und weiterer Truppennachschub wurde erwartet. Nijmegen sollte am nächsten Tag zurückerobert werden, damit die nur drei Bataillone der Kampfgruppe „Frundsberg“, die zwischen Nijmegen und Arnhem lagen, von dort unterstützt werden konnten.
Der folgende Donnerstag war kalt, und das Wetter verhinderte weiterhin die Nachschubflüge. Die Deutschen festigten ihre Stellungen bei den Groesbeek-Höhen, da das Generalkommando Feldt zu erschöpft war, um die vorrückenden Panzer der Amerikaner auf der Straße nach Nijmegen zu erreichen. Alle deutschen Truppen nördlich kamen nun unter das Kommando der 2. SS-Panzerbrigade, die in Arnhem weiter vorrückte. Der Rest wurde der 1. Fallschirm-Armee unter General Student zugewiesen, der versuchte, einen Zangenangriff der deutschen LXXXVI. und LXXXVIII. Korps zu organisieren.

In Arnhem begann der letzte Kampf gegen 9 Uhr. Die Briten versuchten einen Ausbruch durch die Reihen der Kampfgruppe „Knaust“, um zu ihrer Division zurückzukehren. Es gab keine formale Kapitulation, kleinere britische Gruppen ergaben sich jedoch, da sie keine Munition mehr hatten oder von den Deutschen überrannt worden waren. Um die Mittagszeit überquerten die Deutschen die Brücke über den Nederrijn. Der Kampf hatte 88 Stunden gedauert.

Urquhart, der wieder in Oosterbeek eingetroffen war, organisierte eilig eine neue Kommandostruktur, mit der er hoffte, die Kampfgruppe „von Tettau“ im Westen und die Kampfgruppe „Hohenstaufen“ im Osten besser bekämpfen zu können. Doch beide Seiten konnten kaum Fortschritte erreichen.

Die beiden Brücken in Nijmegen waren unterdessen von den Alliierten gesichert und die ersten Panzer des XII. Korps rollten nach Norden auf Arnhem zu. Sie fuhren zügig bis Elst und hielten dort an, da sie den Gegenangriff der Kampfgruppe „Knaust“ erwarteten, die ihnen von Arnhem entgegenkam. Zudem bot die Straße für die Panzer kaum Deckung, und die neben ihr verlaufenden Gräben waren hervorragende Verstecke für deutsche Soldaten. Die letzten Widerstandsnester in Nijmegen wurden währenddessen von Einheiten der 43. Division ausgehoben, die auf ihre letzte nachrückende Brigade wartete. Als diese eintraf, wurde sie angewiesen, sofort den anderen Panzergruppen nach Norden zu folgen und dann auf Richtung Driel einzuschwenken, um sich bei Heveadorp anschließend mit den Briten zu treffen. Ein Angriff zweier Regimenter der 82. US-Luftlandedivision auf das Generalkommando Feldt bei den Groesbeek-Höhen vertrieb die Deutschen von dort und das XXX. Korps konnte danach mit seinen Panzern weiter nach Norden vordringen. Urquhart gelang es mit der Artillerieunterstützung des Korps, den deutschen Vorstoß nördlich der Waal aufzuhalten.

Als Model von dem amerikanischen Erfolg unterrichtet wurde, verlangte er umgehend weitere Truppenunterstützung, die ihm mit der Schweren Panzer-Abteilung 506 gewährt wurde. Diese Einheit verfügte über 45 Panzerkampfwagen VI Tiger II, die sogenannten „Königstiger“. Weiterhin wurden ihm Spezialkampfgruppen und Ausrüstung zugesagt.

Die polnischen Fallschirmjäger starteten an diesem Tag von Großbritannien aus und versuchten eine Landung. Von den 114 anfliegenden DC-3 mussten jedoch nicht weniger als 41 wieder umkehren, darunter das komplette 1. Bataillon. Dies lag nicht nur am Wetter, sondern auch an den über 100 Kampfflugzeugen der deutschen Luftwaffe, die sie am Zielort erwarteten. Beim Durchbruch zwischen den angreifenden Jägern gingen noch etliche Maschinen verloren, aber Generalmajor Sosabowski gelang es, zusammen mit 750 seiner Soldaten die Landezone zu erreichen. Was ihnen allerdings fehlte, waren die schweren Waffen, die schon am Vortag bei den Lastensegleranflügen verlorengegangen waren. Der deutsche Obersturmbannführer Harzer organisierte eilig einen Sperrgürtel zwischen der Brücke von Arnhem und den polnischen Einheiten, der aus 2500 Soldaten bestand und unter dem Namen Sperrverband Harzer bekannt wurde.

Weitere Nachschubflüge brachten den Briten wiederum nur 41 Tonnen Nahrung und Ausrüstung nach Arnhem. Währenddessen bereiteten sich die Polen auf eine Überquerung des Nederrijn vor.

Am südlichen Ende des Korridors gelang es der 101. US-Luftlandedivision mittlerweile, die Deutschen auf beiden Straßenseiten zurückzuwerfen. Die Vorstöße der britischen VIII. und XII. Korps waren fast zum Halten gekommen und Generalleutnant Dempsey begann, das Hauptquartier der 2. Armee nach Sint-Oedenrode zu verlegen, während Feldmarschall Montgomery das taktische Hauptquartier der 21. Heeresgruppe südlich von Eindhoven aufschlug. Montgomery und Eisenhower waren sich in der Frage, wie bei Arnhem weiter vorgegangen werden sollte, nicht einig, und Patton forderte mehr Truppen für eine Rheinüberquerung. Aus diesem Grund fand nun endlich die erste Konferenz zwischen den Verantwortlichen seit dem Landungstag statt.
Der nächste Tag begann mit Nebel, der sich dann aber schnell verzog. Eine Attacke zweier deutscher Kampfgruppen auf dem „Hell’s Highway“ zerteilte die amerikanische 69. Brigade zwischen Uden und Grave in zwei Hälften, als sie auf Nijmegen vorrückten. Ein Gegenangriff, den die 101. US-Luftlandedivision ausführte, wurde von der 83. Gruppe der Royal Air Force mit Tieffliegerangriffen unterstützt.

General Maxwell D. Taylor war kurz zuvor vom niederländischen Widerstand über die bevorstehende deutsche Attacke unterrichtet worden und sandte Soldaten des 506. Fallschirminfanterieregiments nach Uden sowie die 502. Fallschirminfanterie nach Veghel. Horrocks war gezwungen, seine Panzer umkehren zu lassen. Den Deutschen war es in diesem Areal gelungen, die Brücke bei Veghel unter Feuer zu nehmen. Aus diesem Grund konnten an diesem Tag weder Ausrüstungsgegenstände noch Nachschub nach Nijmegen gebracht werden.

Weiter nördlich versuchte das XXX. Korps weiterhin, zu den Briten aufzuschließen. Es wurde aber in heftige Kämpfe verwickelt. Auch das Erreichen der gelandeten Polen durch britische Einheiten erwies sich als kaum durchführbar. Die Polen selbst versuchten gegen Nachmittag eine Überquerung des Nederrijn, aber nur einige Männer erreichten das andere Ufer. Weitere Versuche wurden daraufhin aufgegeben. Auch bei Oosterbeek gingen die deutschen Angriffe weiter und Urquhart forderte dringlichst Entsatz an.
Die von Eisenhower in Versailles einberufene Konferenz deckte die Schwächen der Operation auf, und die Befehlshaber versuchten zu retten, was zu retten war.

Eisenhower bestand darauf, eine weit angelegte Front in Richtung des Rheins zu schaffen, bei der die 1. kanadische Armee zur Schelde vorrücken und Antwerpen nehmen sollte. Bradley wurde angewiesen, Patton zu stoppen, während die 1. US-Armee mit der Unterstützung des XIX. US-Korps und des britischen VIII. Korps Kurs nach Norden auf Aachen nehmen sollte. An der Stelle des XXX. Korps sollte die britische 2. Armee mit dem VIII. Korps in der Führung den Weg nach Venlo und Kleve einschlagen. So wurde die Operation des XXX. Korps als zweitrangig eingestuft, nunmehr erhielt die Rettung der britischen Fallschirmjäger Vorrang.

Die 101. US-Luftlandedivision wurde unter den Befehl des VIII. Korps gestellt und sollte zusammen mit der neu aufgestellten 50. Division und der königlich-niederländischen Brigade „Prinses Irene“ den neuen Plan gegen deutsche Angriffe aus dem Westen und Nordwesten absichern, während die 11. Panzerdivision mit der 3. Division nordöstlich zum Rhein vorrückte. Das XXX. Korps wurde mit den nördlich von Grave befindlichen Einheiten, der 43. Division, der 82. US-Luftlandedivision und der britischen Panzerdivision in seiner Stellung belassen. Das Kommando über diese bekamen die britischen Fallschirmjäger in Arnhem, deren Rückzug und Rettung nun beschlossene Sache war.
Seit der Landung war dieser Tag der erste, der wirklich gutes Wetter brachte und den alliierten Flugzeugen weitreichende Eingriffsmöglichkeiten bot. Mit dieser Unterstützung und heftigem Artilleriefeuer konnten die Briten ihre Stellungen in Arnhem weiter verteidigen, obwohl die deutschen Kampfgruppen „von Tettau“ und „Hohenstaufen“ sie in starke Bedrängnis brachten.

Generalfeldmarschall Model wurde langsam ungeduldig und gab Bittrich 24 Stunden Zeit, um die Briten aus Arnhem zu vertreiben. Er änderte auch die Kommandostruktur der deutschen Einheiten, indem er alle Truppen westlich der Operation Market Garden der 15. Armee unterstellte und die östlichen Truppen der 1. Fallschirm-Armee. Bei Veghel verstärkten sich die Bemühungen der beiden Kampfgruppen „Chill“ und „Walther“, aber die Straße konnte von der 506. Fallschirminfanterie mit britischer Panzerunterstützung wieder freigekämpft werden.

Am frühen Nachmittag hoben in Großbritannien die Flugzeuge der dritten Welle ab. 654 Truppentransporter und 490 Lastensegler begaben sich auf die nördliche Route. Die 82. US-Luftlandedivision bekam Verstärkung durch ein Infanterieregiment und die 101. US-Luftlandedivision durch ein Feldartillerieregiment und den Rest eines Infanterieverbandes, deren erste Soldaten schon mit der zweiten Welle gelandet waren. Das 1. polnische Bataillon landete bei Oude Keent, einem kleinen Flugplatz, der für die Nachschublieferungen ausgesucht worden war. Es setzte sich sofort nach Norden in Bewegung, um zu den anderen beiden Bataillonen aufzuschließen, die mittlerweile unter der Führung der zur 43. Division gehörenden 130. Brigade standen.

Gegen die deutsche Kampfgruppe „Frundsberg“ konnten nur schrittweise kleinere Erfolge verzeichnet werden, während im Süden der Korridor weiter von deutschen Einheiten freigekämpft wurde. Die 130. Brigade war nun bei den polnischen Einheiten bei Driel angekommen, und nach Einbruch der Dunkelheit setzten auf Befehl Sosabowskis 200 Männer zu den Briten über.
Dank des anhaltend guten Wetters flog die britische Air Force weitere Einsätze im Raum Arnhem. Mit der Unterstützung der Tiefflieger und der Artillerie des XXX. Korps gelang es, das von den Briten gehaltene Gebiet erfolgreich zu verteidigen. Zwischen den Kampfhandlungen vereinbarten beide Seiten immer wieder kurze Waffenstillstände, um Verwundete bergen zu können. Briten und Deutsche waren mit den Kräften am Ende und es gab kaum Nachschub. Nach einer Woche erbitterten Kampfes ohne Pause würde der Erfolg der Seite sicher sein, der es als erste gelang, die Ablösung durch frische Truppen sicherzustellen. Das geschah bei den Deutschen durch die Ankunft der Schweren Panzer-Abteilung 506, die zwei Kompanien zur Unterstützung der Kampfgruppe „Frundsberg“ nach Elst entsandte und eine Kompanie östlich nach Oosterbeek. Das XXX. britische Korps eroberte derweil das Örtchen Bemmel.

Lieutenant General Horrocks, Major-General Ivor Thomas von der 43. Wessex-Division und General Sosabowski beobachteten die Lage auf der anderen Seite des Nederrijn vom Turm der Drieler Kirche. Thomas verließ die Gruppe in der Annahme, dass Horrocks den Befehl zum Rückzug der britischen 1. Luftlandedivision gegeben habe, und bereitete sich darauf vor. Horrocks selbst traf im Hauptquartier der britischen 2. Armee mit Dempsey zu einer Besprechung zusammen. Später behauptete er, nie diesen Rückzugsbefehl gegeben zu haben. Jedenfalls informierte Montgomery London von der Entscheidung und vom geringen Erfolg des XXX. Korps.

Die Deutschen begannen währenddessen einen erneuten Angriff auf den Korridor, doch die meisten Attacken konnten zurückgeworfen werden. Allerdings trennte eine Kompanie Jagdpanther der 559.s.Panzerjägerabteilung (Panther) der Wehrmacht zusammen mit Soldaten des Fallschirmjägerbataillons „Jungwirth“ die Wege bei Veghel. Aus diesem Grund konnte Horrocks nicht zum XXX. Korps zurückkehren und blieb bei Dempsey. Östlich von Helmond eroberte die britische 11. Panzerdivision Deurne und zwang damit die Kampfgruppe „Walther“ zum Rückzug.
Sehr früh am Morgen des 25. September versuchte die britische 43. Division die Überquerung des Nederrijn. Schwere Windböen und einsetzender starker Regen zwang die Briten zum Abbruch der Aktion. Die wenigen Männer, die das andere Ufer erreicht hatten, konnten dort nur wenig ausrichten. Zu diesem Zeitpunkt bekam die deutsche Kampfgruppe „von Allworden“ ihre Verstärkung in Form der versprochenen Königstiger. Sie attackierten sofort und konnten tief in die Linien der Briten eindringen. Dank des eigenen Artilleriefeuers und der eingreifenden Jagdflieger der Royal Air Force gelang es dann den Briten, trotz des deutschen Ansturms ihre Position noch einen weiteren Tag zu halten.

Urquhart gab im Keller des Hotels Hartenstein in Oosterbeek den Befehl zum Rückzug aus den Stellungen („Operation Berlin“ genannt) in der folgenden Nacht aus. Das XXX. Korps sicherte die Ortschaften Elst und Boxmeerhof, doch westlich von Arnhem war der Nederrijn nicht unter britischer Kontrolle. Horrocks entschied sich für ein Ablenkungsmanöver, indem die 43. Division gleichzeitig bei Renkum den Rhein überqueren sollte.

Das VIII. Korps rückte weiter gegen die Kampfgruppe „Walther“ vor und die 180. Infanteriedivision mit der 11. Panzerdivision schlossen nun zum XXX. Korps bei Boxmeer an der Maas auf.

Die Operation Berlin begann am Nachmittag mit einem schweren Artilleriebeschuss durch das XXX. Korps und die 43. Division. Unter diesem Schutz überquerten britische und kanadische Pioniereinheiten den Nederrijn, um die dort festsitzenden Überlebenden wieder zurück auf die andere Seite zu bringen. Die Verwundeten wurden mit einer Anzahl an Freiwilligen zurückgelassen. Alle anderen zogen sich durch einen 700 Meter breiten freien Bereich zurück.
Der Rückzug zog sich bis zum Morgengrauen des 26. Septembers hin. Damit wurden 1816 Briten und 160 Polen gerettet. 240 weitere Soldaten wurden etwas später noch vom niederländischen Widerstand aus der Gefahrenzone gebracht. Die Überlebenden marschierten in der Dunkelheit von Driel nach Nijmegen. Die Wege waren zur Orientierung mit weißen Bändern gekennzeichnet. In Nijmegen wurden sie schon mit frischer Kleidung und Ausrüstung erwartet.

Gegen 14 Uhr hatten die Deutschen das Gebiet erobert.
Auswirkungen:
Wie in der Versailleskonferenz besprochen, galt das Hauptziel der Alliierten nach diesem Misserfolg dem Vordringen zum Rhein mit dem Ziel, ihn im Frühjahr zu überqueren. Dazu griff die 1. Kanadische Armee im Oktober die deutschen Truppen in der Schelde-Mündung an, damit Frachtschiffe mit Nachschublieferungen im Hafen von Antwerpen einlaufen konnten. Die Aktion war am 28. November 1944 beendet und kostete 30.000 Opfer. Parallel dazu fand weiter östlich die Operation Aintree zur Beseitigung des verbleibenden deutschen Brückenkopfes über die Maas statt.

Um die nun entstandenen zwei Fronten ausfüllen zu können, musste Montgomery die beiden amerikanischen Luftlandedivisionen bis zum November im Einsatz belassen, was ihnen viele zusätzliche Todesopfer einbrachte. Die Alliierten waren nun vorsichtiger in Bezug auf die deutschen Truppen, da sie erkannten, dass diese bei weitem noch nicht dem Zusammenbruch nahe waren. Ihre Operationen und ihre Aufklärung wurden nun wieder sorgfältiger und langfristiger geplant.

In den folgenden Kriegsmonaten wurde der Westen der Niederlande von Lebensmittel- und Kohlenlieferungen abgeschnitten. In diesem „Hongerwinter“ fanden mehr als 18.000 niederländische Zivilisten den Tod. Ursachen waren die Trennung des Landes durch die Frontlinie, das Einfrieren der Kanäle, der Eisenbahnerstreik und die daraufhin einsetzenden Repressalien der Deutschen, die alle Lieferungen in die Niederlande stoppten, während sie den für ihre eigene Versorgung nötigen Eisenbahnverkehr mit eigenen Kräften aufrecht erhielten.

Da sich die Front nun weiter nach Norden verlagert hatte, wurden in der Folge weitere amerikanische und britische Einheiten von ihren ursprünglichen Standorten bei Aachen und aus dem Ardennengebiet dorthin verlagert, um den Kontakt zur 3. US-Armee zu halten. Damit ergab sich im Ardennenraum eine extreme Schwachstelle der Alliierten, die von den Deutschen erkannt und ausgenutzt wurde. Somit führten die Fehler der Operation Market Garden direkt zur deutschen Ardennenoffensive.​
 
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Amerikanische Missionen
Mission 01: Pathfinders at Overasselt
Mission 02: Heeswijk Castle - We´re in the Wrong Place!
Mission 03: The Bridge at Son -
Mission 04: A Hot Drop Zone!
Mission 05: Crossing the Waal
Mission 06: Resupply at Goesbeek

Britische Fallschirmjäger Missionen
Mission 07: First In! 21st Independent Company
Mission 08: The `Coup-De-Main´ Gambit
Mission 09: Successful Coup-De-Main
Mission 10: Frost´s Attack - Follow the Brolly!
Mission 11: Gräbner´s Attack
Mission 12: KOSBs on Ginkel Heath - Clearing the Drop Zone
Mission 13: The Road from Renkum, 20 September

Kämpfe auf engsten Raum
Mission 14: Crossing the Utrechtseweg
Mission 15: A Street in Arnhem
Mission 16: A Hard Day in the Suburbs

Auf nach Oosterbeek...
Mission 17: Get A Move On!
Mission 18: Where The Hell Are WE?

Driel: Polnische Fallschirmjäger Missionen
Mission 19: Trapped Against the River!

Hell´s Highway
Mission 20: The Breakout from Neerpelt
Mission 21: Holding the Road
Mission 22: Reclaiming the Road at Logtenburg
Mission 23: ´Incredible in Defence´
Mission 24: Fighting Patrols

Gebietssicherungsmissionen
Mission 25: Slipping Away
Mission 26: Rearguard Action


 
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operation3.jpg


Die Ardennenoffensive 1944/45, deutscher Deckname Unternehmen „Wacht am Rhein“, war ein Versuch der Wehrmacht, den westalliierten Armeen eine große Niederlage zuzufügen und den Hafen von Antwerpen zurückzuerobern. Ohne den Hafen hätten die Alliierten nicht die Nachschubmengen anlanden können, die sie für ihren weiteren Vormarsch brauchten. Die Ardennenoffensive gilt als die vorletzte deutsche Offensive an der Westfront im Zweiten Weltkrieg. Die Amerikaner wollten einen schnippigen Namen und gaben der Ardennenoffensive den Namen "Battle of the Bulge".​

Auswirkungen:
Die schweren Verluste an Soldaten, Panzern, Kampfflugzeugen und Treibstoff beschleunigten den Untergang des Deutschen Reichs merklich. Nach dem Zusammenbruch der Offensive hatten die Deutschen ihre Fähigkeit zu raumgreifenden Unternehmen an der Westfront endgültig eingebüßt. Allerdings konnten die Westalliierten erst wieder Anfang Februar 1945 zum Angriff übergehen und erst Ende Februar wieder nennenswerte Geländegewinne verzeichnen, während die Rote Armee bereits Ende Januar 1945 bis an die Oder und die Pommersche Seenplatte vorgedrungen war.
 
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mission3.jpg


Battle of the Bulge

Prelude
Mission 01: Retreat Through the Mons Pocket

Hürtgen Forest
Mission 02: The Battle of Hürtgen Forest

Watch on the Rhine: The Attack Begins
Mission 03: The Battle of St Vith

Elsenborn Ridge
Mission 04: The Battle of Elsenborn Ridge

The Rollbahn
Mission 05: Kampfgruppe Peiper

Bastogne
Mission 06: The Siege of Bastogne

Panzerbrigade 150
Mission 07: Operation Greif

The Advance From Bastogne
Mission 08: The Battle of Foy

Monty Enters The Fray
Mission 09: Bandit Country
Mission 10: Fogged Out

Operation North Wind And The Colmar Pocket
Mission 11: Defend the Bridge

Flattening The Colmar Pocket
Mission 12: The Colmar Pocket

 
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Als Achsenmächte wurden im Krieg schließlich alle Verbündeten des Deutschen Reichs - Italien, Japan, Ungarn, Rumänien, Kroatien, Bulgarien, Slowakei, Finnland - bezeichnet. In diesem Projekt sind Deutschland und Bulgarien Teil der Achsenmächte.

achse2.jpg
 
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Inhalt.jpg


Bulgaren Logo.jpg
EINLEITUNG:
"Der Anfang ist eine sehr delikate Phase"

Naja Spaß beiseite, ich habe mich entschlossen eine Armee der Bulgaren auf die Beine zu stellen und die funktionieren ja sicher auch als
Besatzungstruppen in Nordfrankreich von den Modellen her.

CHRONIK:
BULGARIEN:

bul1.jpg
 
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SHOWCASE:
Hier mal eine erste Schritte, und Drucke meiner Sd.Kfz.13

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FARBSCHEMA:

MINIATUREN:


So wie wird das ganze jetzt nach Frankreich passen?
Das Material und Gerät was die Bulgaren mit sich geführt haben entspricht halt viel den ersten Kriegsjahren und beinhaltet auch französische Beutefahrzeuge, für die Bemalung muss ich mir noch ein paar Gedanken machen aber die Uniformen ähneln halt auch der Wehrmacht was mich ja zuletzt auch zu den Early War Modellen gebracht hat. Alles in Allem denke ich das ich mit der Kombination eine Möglichkeit haben eine eigenständige Armee aufzubauen, aber auch die Besatzungstruppen in Frankreich darzustellen. Falls ihr noch Gedanken und Anregungen habt, gerne melden.​

In meinem aktuellen Urlaub in Bulgarien sammel ich noch Anregungen und Informationen
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König/Zar Boris der 3.


 
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Germany.png
EINLEITUNG:
Es gibt im Tabletop Hobby kaum etwas schwierigeres als ein historisches System mit so einer schrecklichen Geschichte. Leider haben diese Truppen einen zu großen Anteil an den damaligen Schlachten gehabt um diese zu Ignorieren zu können. Ich habe mich daher entschlossen den Part zu übernehmen.

Der Anfang ist am schwersten. Darum habe ich eine kleine Truppe an Minis geholt und angefangen ein passendes Farbschema zu erstellen.
Ein Tutorial kann ich, wenn gewünscht, gerne für euch erstellen.

CHRONIK:
- Halbkette WIP
- Gelände WIP
- Bücher, Gelände und alte Minis
- neues Farbschema im Test (war leider nichts)
- Zäune gebaut
- neues Flecktarn im Test
- Testmini im Flecktarn fertiggestellt und Überlegungen für die Base

WAFFEN-SS:

waffen1.jpg

Bild aus dem Film: Der Soldat James Ryan
 
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SHOWCASE:

Übersicht der fertigen Modelle
uebersicht-2-jpg.119547

uebersicht-3-jpg.119548


FARBSCHEMA:

Bei den Tarnanzügen der Einheiten habe ich mich für "Platanentarn" entschieden.
mmg-team-2-jpg.118609


MINIATUREN:
Und so beginnt es ...
Den Anfang meiner Truppe macht die Infanteriebox der Waffen-SS von Warlord Games.

Infanteriebox.jpg

Enthalten sind 30 Modelle mit verschiedenen Waffen- und Kopfoptionen.
Da die Spiele im Late War des Krieges liegen werde ich alle Modelle entsprechend Ausrüstungen (das gilt insbesondere für die Helmbezüge).
Um genug Waffen und Optionen zu haben, wurde die Infanteriebox 3x gekauft (90 Modelle) und daraus die für Market Garden notwendigen 2 Infanterie Platoons gebaut (je 31 Modelle).

ÜBERSICHT UND STAND ALLER MODELLE

? = Einheit fertig bemalt
? = Einheit teilweise bemalt
? = Einheit vorhanden aber noch nicht bemalt
? = Einheit noch nicht vorhanden


INFANTERIEBENÖTIGTFERTIGSTATUSLINK
Kommandeure
Generalmajor1-?
Major1-?
Hauptmann1-?
vorgeschobene Beobachter2-?
1. Infanteriezug
Leutnant + Stab33?
1. Infanterietrupp1010?
2. Infanterietrupp1010?
3. Infanterietrupp1010?
Pioniertrupp6-?
MG42-Trupp21?
8cm Mörser Trupp1-?
Flammenwerfer Trupp1-?
Panzerschreck Trupp1-?
Scharfschützen Trupp1-?
2. Infanteriezug
Leutnant + Stab3-?
1. Infanterietrupp10-?
2. Infanterietrupp10-?
3. Infanterietrupp10-?
Pioniertrupp6-?
MG42-Trupp2-?
8cm Mörser Trupp1-?
Flammenwerfer Trupp1-?
Panzerschreck Trupp1-?
Scharfschützen Trupp1-?
Unterstützungswaffenzug
Leichter Ladungsträger (Sd.Kfz. 302) "Goliath"4-?
Panzerabwehrkanone 402-?
7,5cm leichte Feldhaubitze 182-?
10,5cm mittlere Feldhaubitze 424-?
15cm Nebelwerfer 411-?

FAHRZEUGEBENÖTIGTFERTIGSTATUSLINK
Schwimmwagen14-?
BMW oder Zündapp-Motorräder6-?
Horch 1085-?
Sd.Kfz. 250/14-?
Sd.Kfz. 250/32-?
Sd.Kfz. 250/71-?
Sd.Kfz. 250/82-?
Sd.Kfz. 250/92-?
Stug III Ausf. G2-?
Panzerkampfwagen II Ausf. L "Luchs"1-?
Panzerkampfwagen IV Ausf. H11?
Panzerkampfwagen V Ausf. A "Panther"3-?
Panzerkampfwagen VI Ausf. A "Tiger"3-?
Panzerkampfwagen VI Ausf. B "Königstiger"1-?

Damit beginnt der Aufbau meiner Truppen für die Missionen in Operation Market Garden.
 
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Wenn man von „den Alliierten“ spricht, meint man meistens die Staaten USA, Großbritannien, Frankreich und Sowjetunion. Diese kämpften im Zweiten Weltkrieg gemeinsam gegen Deutschland und seine Verbündeten. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs waren diese Alliierten die Siegermächte. In diesem Projekt sind die USA und Großbritanien Teil der Alliierten.

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"Rangers, Lead the Way!"
EINLEITUNG:
Ich bin bei dem Projekt auch am Start und gehe es als kompletter Bolt Action Anfänger an. Ich habe das System schon länger auf dem Schirm, so wie viele andere historische Spielsysteme / Settings. Leider kam es bei mir in den Spielgruppen nie dazu, solche Projekte auch mal anzugehen. Historische Settings verbinde ich einfach mit den Anfängen des Tabletops. H.G Wells mit seinem ersten Regelwerk für Zinn Miniaturen, war wohl der Startschuss für unser wunderbares Hobby. Ich hole so weit aus, da es ja immer eine gewisse Kontroverse mit dem dargestellten Setting gibt. Ich hoffe ihr verfolgt dieses Projekt und die Kampange mit uns und seht es als ein weiteres Spielsystem und Hobbyprojekt.

Ich werde versuchen, das Ganze aus der Einsteigersicht zu berichten und mich vor allem um das Spielsystem bemühen, was wirklich sehr interessant klingt. Abwechselnde Aktivierungen, ein gutes Balancing und einfache Regeln, versprechen erstmal spaßige und abwechslungsreiche Spiele. Ich habe mich für die US Rangers entschieden, da mir ihre Thematik ganz gut gefällt und die Weise, wie sie eingesetzt wurden. Die Ranger werden z.B. in dem Film "Der Soldat James Rayn" thematisiert. Die US Army war als Fraktion noch frei, aber ich finde es immer besser, eine Themenarmee aufzubauen mit entsprechenden Referenzen.

Ich lebe direkt zwischen Nijmegen und Arnheim. Dadruch sind einige Schauplätze dieser Kampagne dort angesiedelt wo ich lebe. Deshalb ist dieses Projekt auch ein bischen etwas wie lebendige Geschichte für mich. Ich befasse mich nun intensiver mit den Ereignissen und setze mich auch viel mehr mit meinem Wohnort und seiner Geschichte auseinander. Kriege sind schrecklich und wir können nur aus unseren Fehlern lernen, sie hoffentlich nicht wiederholen.​

CHRONIK:
11.07.22 - Testmini "John Smith"
19.07.22 - US Infantry Box gebaut
21.07.22 - Grundfarben aufgetragen
05.08.22 - Ölwash ersten 30 Ranger
10.08.22 - US Starter Review
13.08.22 - Sherman fertig / WIP Rangers
16.08.22 - US Ranger Box Preview
17.08.22 - MMGs & Mörser gebaut
25.08.22 - 1. Ranger Kompanie fertig
28.08.22 - Mein erstes Spiel: Gefecht bei Beuvron
30.08.22 - Haubitze gebaut
04.09.22 - Greyhound + M3 T12 WIP
06.11.22 - 2 Jeeps und Halftracks WIP

11.01.23 - Erste Infantrie 82. Airborne
19.01.23 - Fahrzeuge und Supports
31.03.23 - 2000 Punkte US Ranger + 82. Airborne fertig bemalt ? Meilenstein

US RANGERS:
5th Ranger Battalion

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Bild aus dem Film: Der Soldat James Ryan
Geschichte:
Das 5. Ranger-Infanteriebataillon war ein Ranger-Bataillon, das während des Zweiten Weltkriegs am 1. September 1943 in Camp Forrest, Tennessee, ausgehoben wurde. Zu diesem Zeitpunkt wurden sie bei Manövern in den Vereinigten Staaten von Major Owen Carter kommandiert.

Die Rangers berufen sich in der Tradition auf die Rangerkompanien unter Robert Rogers, die auf britischer Seite im Franzosen- und Indianerkrieg kämpften und aus den ersten Siedlern in den Vereinigten Staaten gebildet wurden, die unter Ausnutzung des Geländes gegen Indianer und französische Truppen kämpften. Dessen zusammengestellter Ausbildungsplan aus Berichten der „Rogers Rangers“ sind bis heute noch Grundlage für die Ausbildung amerikanischer Sonderverbände für den Kleinen Krieg. Rogers diente im Unabhängigkeitskrieg auf britischer Seite.

Der Oberstleutnant der Kontinentalarmee Francis Marion, der während des Unabhängigkeitskriegs diente, gilt durch seine Taktik für Hinterhalte, um damit den Nachschub zu unterbinden, als einer der Begründer moderner Guerillakriegsführung und Mitbegründer der US Ranger. Auch im Amerikanischen Bürgerkrieg wurden Rangers vor allem auf der Seite der Konföderierten Staaten von Amerika hinter den feindlichen Linien eingesetzt.

Die Rangertruppe der United States Army wurde am 19. Juni 1942 in Nordirland aus den Reihen der 34th Infantry Division aufgestellt. Als Vorbild dienten die britischen Commandos, die Ausbildungshilfe leisteten. Um den amerikanischen Verband abzugrenzen wählte man die Bezeichnung „Rangers“. Der erste Kommandeur wurde Major William O. Darby. Die Rangers (1. bis 5. und das 29. Bataillon) kämpften im Zweiten Weltkrieg auf den Kriegsschauplätzen in Norwegen, Nordafrika bei der Operation Torch, Italien bei der Operation Avalanche (Golf von Salerno) und Operation Husky (Sizilien) sowie in der Normandie bei der Operation Overlord mit den Schwerpunkten Omaha Beach und Pointe du Hoc. Im Pazifik und bei der Ardennenoffensive, waren Teile der US Rangers anderen Truppenverbänden angegliedert.

Motto:
Der Wahlspruch der Einheit lautet „sua sponte“ lat. für „aus eigenem Antrieb“ oder „freiwillig“. Der inoffizielle Schlachtruf „Rangers lead the way!“ (deutsch etwa für „Rangers voran!“) geht vermutlich auf den Befehl von Brigadier General Norman Cota, stellvertretender Kommandeur der 29th Infantry Division, an den Kommandeur des 5th Ranger Battalion während der alliierten Invasion Overlord am Omaha Beach in der Normandie im Zweiten Weltkrieg zurück.
Quelle Wikipedia

Organisation zum D-Day:
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Quelle:
 
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SHOWCASE:
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FARBSCHEMA:
Ich wollte etwas kräftigere Kontraste zwischen den einzelnen Teilen der Uniform. Die Grundfarbe ist Kahki mit verschiedenen Washes und Castelan Green für den Helm. Holz wurde mit gelblichen Brauntönen bemalt und Leder mit eher rötlichen Brauntönen. Für die Haut verwende ich Cadian Flesh mit einem Ölwash. Ich mag ein schönes Gesamtbild der Armee und habe deshalb den gleichen Farbton der Helme bei den Fahrzeugen genutzt.​


MINIATUREN:
Ich habe mir eine US Infantry Box, eine US Army Startbox und eine US Ranger Infantry Box geholt. Hier möchte ich meine Fortschritte festhalten und habe dafür mal meine Sammlung an Miniaturen aufgelistet. Wenn eine Miniatur fertig ist, erhält sie den grünen Status und ich verlinke den Beitrag, wo ich die fertige Miniatur zeige.​

REVIEWS:
Hier stelle ich die Boxen etwas vor und sage etwas zum Inhalt, der Qualität und dem Handling beim Zusammenbau. Ihr könnt auf die Bilder klicken um zum Review zu kommen.​

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SPIELSYSTEM:
Hier werde ich meine Eindrücke zum Spielsystem niederschreiben. Das ganze natürlich aus der Sicht eines blutigen Anfängers.

Mein erstes Bolt Action Spiel habe ich nun also hinter mir. @7thCadian hat mich da super eingeführt und mir alles ausführlich erklärt. So kamen wir natürlich nicht dazu, die ganzen 6 Runden zu spielen, was aber auch gar nicht nötig war. Ich hatte mir auf Anraten noch gar keine Regel angeschaut und so lernte ich das Spiel über unser erstes Gefecht Schritt für Schritt kennen. Meine Eindrücke zum Regelsystem möchte ich einmal hier zusammenfassen.

Einfache Kernregeln
Die Grundmechanismen sind sehr leicht zu lernen und lassen sich dann auf alle Regelbereiche anwensen. So kann man die Regeln schnell verinnerlichen.

Abwechslungsreich
Jede Einheit wird mit einem Befehlswürfel represäntiert, die man dann in einen Beutel steckt. Man zieht immer einen Würfel und aktiviert damit eine Einheit. Es gibt also keine festgelegte Abläufe eines Gefechts. Man gibt einem Trupp mit diesem Würfel dann einen Befehl, wie Laufen & Schießen, Rennen oder Ambush. Damit kann man eine Einheit abwarten lassen und sie reagiert erst, wenn eine gegnerische EInheit sichtbar wird. So ergeben sich viele Optionen für einen selbst und den Gegenspieler, die man abwägen muss.

Taktisch
Dadurch wird das Spiel auch sehr taktisch und man muss sich gut positionieren, Chancen und Optionen des Gegners abschätzen und seine eigenen Möglichkeiten genau im Blick behalten. Die Unberechenbarkeit der gezogenen Würfel lässt natürlich keine genaue Vorausplanung zu und so muss man auch immer Eventualitäten mit einplanen.

Natürlich kann ich keine genaue Einschätzung der Regeln machen, dafür fehlt mir die Erfahrung. Aber ich kenne genug andere Systeme und finde Bolt Action sehr erfrischend. Abwechselnde Aktivierungen, Gelände, Moral und Befehle der Offiziere haben einen großes Einfluss auf das Spiel. Ich hätte auch als Anfänger das Szenario gewinnen können. Es war natürlich nicht leicht Waffenreichweiten und Bewegungen der Einheiten abzuschätzen. Das kommt einfach mit der Erfahrung. Nahkämpfe sind absolut tödlich in dem System. Einheiten, die den Nahkampf verloren haben, werden direkt komplett zerstört. Ich hatte ein tolles Spiel und bin froh auch mal wieder ein anderes System ausprobiert zu haben. Ich freue mich auf die nächsten Spiele und das Spiel komplett zu lernen und die Feinheiten des Systems zu verstehen.​

SPIELBERICHTE:
Gefecht bei Beuvron Teil 1 & Teil 2

GELÄNDE:
In diesem Abschnitt werde ich euch mein Gelände zeigen, das ich für die Kampagne oder meine Bolt Action Platte gebaut habe.
 
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EINLEITUNG:
Hi ich bin der 5. im Bunde und spiele schon etwas länger aber mit einer Pause zwischen durch Bolt Action und zwar Deutsche in einen Wintermuster. Deswegen habe ich für die Britische 1st Airbone Division in der Kampange entschieden.

CHRONIK:

RED DEVILS:

1st British Airborne Division

red devils


Geschichte
Quelle Wikipedia

Aufstellung und Einsätze im Mittelmeerraum bis 1943​


Generalmajor Frederick Browning
Die 1. Luftlandedivision wurde am 31. Oktober 1941 aufgestellt und unter das Kommando von Generalmajor Frederick Browning gestellt. Anfangs bestand sie aus einer Fallschirm- (1st Parachute Brigade) und einer Luftlandebrigade (1st Airlanding Brigade), ab Juli 1942 wurde sie durch die 2nd Parachute Brigade ergänzt und erreichte somit die volle Divisionsstärke.

Die 1. Fallschirmbrigade wurde im November 1942 nach Nordafrika verlegt, wo sie an der Operation Torch und dem anschließenden Tunesienfeldzug teilnahm. An ihre Stelle trat zeitweilig die 3. Fallschirmbrigade. Am 1. Mai 1943 wurde der Rest der Division unter dem Kommando von Generalmajor George F. Hopkinson nach Nordafrika geflogen, wo sie sich wieder mit der 1. Fallschirmbrigade zusammenschloss. Die 3. Fallschirmbrigade blieb zurück und bildete die Grundlage der 6th Airborne Division. Zusätzlich wurde der Division die in Ägypten aufgestellte 4. Fallschirmbrigade unterstellt.

Die 1. Luftlandedivision nahm im Juli 1943 an der Operation Husky, der Invasion Siziliens, teil, wobei aber nur die 1. Luftlandebrigade sowie die 1. Fallschirmbrigade in zwei unabhängigen Operationen (Operation Ladbroke und Fustian) zum Einsatz kamen. Beide Unternehmungen erwiesen sich aufgrund mangelnder Zusammenarbeit mit der Royal Air Force als kostspielige Fehlschläge und lösten diverse organisatorische Veränderungen aus.

Der nächste Einsatz der Division fand während der Invasion auf dem italienischen Festland im September 1943 statt. In der Operation Slapstick wurden am 9. September zwei Brigaden der Division von Kriegsschiffen der Royal Navy im Hafen von Tarent gelandet, später gefolgt vom Rest der Division. Nachdem sie den Hafen eingenommen hatten, rückten die Truppen weiter in das Landesinnere vor, und sicherten Bari und Brindisi sowie den Militärflugplatz Gioia del Colle. Der einzige nennenswerte Widerstand wurde von Teilen der deutschen 1. Fallschirmjäger-Division geleistet. Generalmajor Hopkinson fiel bei diesem Vormarsch, an seiner Stelle übernahm Brigadegeneral Ernest Down das Kommando. Nach der Teilnahme am Vormarsch der 8. Armee auf Foggia wurde die Division aus der Front genommen und im November zurück nach England verlegt, wo sie mit der 6. Luftlandedivision zum I. Luftlandekorps zusammengefasst wurde. Die 2. Fallschirmbrigade verblieb als selbständiger Verband in Italien.

Einsatz an der Westfront ab 1944​

Landung in der Normandie und geplante Einsätze​

Im Januar 1944 wurde Generalmajor Robert Urquhart Kommandeur der Division. Es folgte ein intensives Training in Vorbereitung auf die Operation Overlord, die Landung in der Normandie. Am D-Day wurde sie in Reserve gehalten, während die 6. Britische Luftlandedivision im Rahmen der Operation Tonga über Frankreich absprang.

Am 2. August 1944 wurde die Division Teil der neugebildeten 1. Alliierten Luftlandearmee unter dem Befehl des amerikanischen Generals Lewis H. Brereton. Zwischen der alliierten Landung in der Normandie und der Operation Market Garden in den Niederlanden wurden 17 Luftlande-Operationen für die 1. Luftlandedivision geplant, die aber alle aus verschiedensten Gründen gestrichen wurden – zumeist, weil die Bodeneinheiten so schnell vorstießen, dass die Operationen nicht mehr notwendig waren.

Arnheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]​


Britische Fallschirmtruppen bei Oosterbeek
In der Operation Market Garden wurde der 1. Luftlandedivision eine Schlüsselrolle zugeteilt. Der Befehl lautete, die Stadt Arnheim und die dortige Brücke über den Nederrijn zu halten, während das XXX. Korps der 2. Armee von Belgien vorrücken sollte. Ziel der Gesamtoperation, an der insgesamt drei alliierte Luftlandedivisionen teilnahmen, war es, schon im Jahr 1944 starke alliierte Kräften über den Rhein in die Norddeutsche Tiefebene vorrücken zu lassen. Als Verstärkungen für die 1. Luftlandedivision waren die polnische 1. Fallschirmjägerbrigade und die luftverlastbare 52. (Lowland-)Division vorgesehen.

In der Planungsphase hatte General Urquhart um einen einfach zu verteidigenden, flachen Bereich gebeten, um seine Truppen zu landen. Obwohl einige Bereiche als Landepunkte geeignet schienen, wies jeder von ihnen Nachteile auf und die 1. Luftlandedivision war gezwungen, ungefähr 12 Kilometer von der zu haltenden Brücke entfernt zu landen. Diese Entscheidung widersprach den Erkenntnissen der Landungen in der Normandie und auf Sizilien, die gezeigt hatten, wie wichtig es ist, Luftlandetruppen so nah wie möglich bei ihren Zielen abzusetzen.

Auch hatten Aufklärungsflüge und der niederländische Widerstand einige gegnerische Panzer im Wald nahe Arnheim entdeckt. Jedoch ignorierte das Alliierte Oberkommando diese Erkenntnisse mit der Begründung, dass diese Panzer nicht einsatzbereit seien. Tatsächlich wurden die 9. und 10. SS-Panzerdivision, die bei den Rückzugsgefechten aus Frankreich schwere Verluste erlitten hatten, zur Auffrischung von der Front abgezogen und in der vermeintlich ruhigen Gegend um Arnheim stationiert.

Um die Brücke schnell zu nehmen, war eine mit Jeeps ausgerüstete Einheit als Teil 1. Luftlandebrigade abgesetzt worden. Nach der Landung konnte sich diese Einheit jedoch nur sehr langsam organisieren, und die Führungsfahrzeuge fuhren auf dem Weg nach Arnheim in einen Hinterhalt. Folglich musste die 1. Luftlandebrigade zu Fuß auf Arnheim vorrücken. Wegen eines Mangels an Transportflugzeugen war auch nur die Hälfte der Abteilung am ersten Tag angekommen.

Die drei Bataillone der 1. Fallschirmbrigade wurden nach Arnheim entsandt, jedoch nur das 2. Bataillon war in der Lage, zur Brücke durchzukommen. Dieses Bataillon, geführt von Oberstleutnant John Frost, besetzte die Gebäude nahe der Brücke für den bevorstehenden Kampf.

Die Division unternahm verschiedene Versuche, Frost an der Brücke zu unterstützen, dank der Nähe zur Grenze konnte die deutsche Seite jedoch auf schnellen und regelmäßigen Nachschub zurückgreifen und in der Folge den Rest der Division von der Brücke und dem 2. Bataillon abdrängen. Am 20. September wurde der Entschluss gefasst, die Entsatzversuche für das 2. Bataillon einzustellen; das 1. Bataillon bezog eine Verteidigungsstellung nahe Oosterbeek. Die Briten waren nördlich des Flusses gelandet, während das XXX. Korps vom Süden aus vorrückte. Man hoffte, dass das XXX. Korps, wenn es die Südseite des Flusses erreichen würde, das 2. Bataillon retten könne.

Frosts 700 Männer kämpften um ihr Leben und darum, die Brücke innerhalb der Stadt zu halten. Trotz aller Angriffe auf ihre Stellungen hielten die Briten stand. Am 21. September ging ihnen jedoch die Munition aus, und Frost kapitulierte schließlich. Seine Truppe hatte den Bereich um die Brücke drei Tage gehalten, in etwa die Zeitspanne, in der dieser Bereich durch die gesamte Division mit 10.000 Elitesoldaten hätte gehalten werden sollen. Die 1. Luftlandedivision hatte ohne gepanzerte Einheiten gegen einen etwa vierfach überlegenen Gegner, der Artillerieunterstützung und Panzer zur Verfügung hatte, standgehalten.

Nachdem Versuche, die 1. Luftlandedivision durch die inzwischen südlich des Flusses gelandete polnische Fallschirmbrigade zu verstärken, gescheitert waren, wurde am 25. September die Aufgabe des Brückenkopfes beschlossen und der Rückzug der Division befohlen, obwohl Teile des XXX. Korps inzwischen den Fluss erreicht hatten. Die 2300 Überlebenden ließen Ärzte und Verwundete zurück und überschritten den Fluss.

Da weniger als 25 Prozent der Männer aus diesem Einsatz zurückkehrten, wurden keine weiteren Einsätze mehr für die Division vorgesehen.

Einsatz in Norwegen 1945 und Auflösung​

Unmittelbar nach der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai 1945 wurde die 1. Luftlandedivision nach Norwegen geflogen, um zusammen mit dem norwegischen Widerstand (Milorg) die dort noch befindlichen über 300.000 Wehrmachtsoldaten der 20. Gebirgs-Armee zu entwaffnen (Operation Doomsday).

Die Division kehrte im August 1945 ins Vereinigte Königreich zurück. Im November dieses Jahres wurde sie offiziell aufgelöst, wobei einige Teile in die 6. Luftlandedivision übernommen wurden.
 
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SHOWCASE:
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Bilder:
1- Britsh Airbone erste Bilder
2- Britsh Airbone 1 Bemalte Miniatur
3- Britsh Airbone Final


FARBSCHEMA:
Bei dem Farbschema will ich mich soweit es geht an das Orginalschema der Fallschirmjäger bedienen.

MINIATUREN:
Zum Start der Armee, habe ich mir British Airbone Starter Army geholt. Wo von später noch eine 2 Folge wird, da in der Box viel drin ist was ich für die Kampangne brauche
 
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"Rendezvous With Destiny"
EINLEITUNG:
Wie mein Freund und Kumpel Paintner3D schon geschrieben hat sind wir bei Bolt Action auf dem Pazifik Kriegsschauplatz mit dem System eingestiegen. Da er von Anfang an das Kaiserreich vertreten wollte. War meine Wahl genauso eindeutig und ich habe mir die U.S. Marines zu gelegt und habe es bis heute nicht bereut. Auch wenn ich oft eine Klatsche bekomme. Weil die Würfel Götter den Japaner wieder wohl gesonnen waren. Ich besitze außer dem noch eine Armee des Deutschen Afrika Korps bemalt und Einsatzbereit. Deutsche Fallschirmjäger warten seit 2 Jahren auf Farbe ?

Nun zu der Armee für die ich mich bei diesem Projekt entschieden habe. Es war mal wieder Samstagsabends bei einem leckeren Glas Kalthopfenschale. Als ich so beim Surfen über die sehr gute und günstige Starter Box U.S. Airborne förmlich gestolpert bin. Bevor ich realisiert hatte war die Box auch bei mir. Erst eigentlich nur um andere Modelle für meine Marines zuhaben und wenn ich mal gegen was deutsches Antrete auch nicht immer die Jungs aus dem Pazifik holen muss. Inzwischen habe ich mir die ein oder andere Druckdatei von eskiceminiature geholt. Da ich nicht 6-mal den gleichen Trupp spielen wollte und mir die Posen und Minis super gefallen. Ich hatte die Wahl zwischen der 82. Airborne Division die erste Luftlandedivision der USA oder der 101 Airborne Division. Da die 101 die bekanntere ist durch Serien wie „Wir waren Brüder“ oder Filme Market Garden und ähnliche. War meine Wahl einfach.​

CHRONIK:

HQ.:
1. HQ mit Captain Winters oder Major Cook

2.HQ Leutnant und 2 Rifle Men
3.HQ Leutnant mit 2 Rifle Men

Trupps:
1. Squad 101

2. Squad 101
3. Squad 101
4.Squad 101 (nicht begonnen)
5.Sqaud 101 (nicht begonnen)
6.Squad 101 (nicht begonnen)
7.Squad 101 (nicht begonnen)
8.Squad 101 (nicht begonnen)
9.Squad 101 (nicht begonnen)
10.Squad 101 (nicht begonnen)

Supports:
1. Support 01
2.Support MMG Team 1


Missionsmarker

THE SCREAMING EGALES:
101. US Airborne Division

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Bild aus der Serie: Band of Brothers

Gegründet: 15.August 1942 aus Teilen der 82. US Airborne Division (All Amercian)

Teilgenommene Operation im WK2:

Operation Overlord bereits ab 05.06.1944 mit Auftrag die Feindlichen Verbindungen zu stören und wichtige Verkehrsknotenpunkte zu besetzen und halten bis Entsatz von der Küste eintrifft. Um Feindliche Kräfte zu hindern die Küste zu verstärken.

Operation Market Garden im September 1944 Bereich Eindhoven zur Sicherung der Straßen und Brücken um dem Britischen 30 Korp den weg zu ebenen.

Ardennenoffensive Dezember 1944 in die Ardennen zur Auffrischung und Aufstockung verlegt. Nach den Harten Kämpfen bei der Operation Market Garden. Fand sich die 101 Airborne eingekesselt in der kleinen Belgischen Stadt Bastogne von starken deutschen Kräften wieder.

Im weiteren Verlauf des Krieges wurde die Division der 7. Armee zugeteilt und Operierte in Süddeutschland.

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