Die Organisation der Trupps in Blutwölfe-->Graumähnen-->Wolfsfänge als Rudel anstatt als Trupp.
Der Fokus auf Nahkämpfe (zumindest hintergrundtechnisch)
Das Beraten der Anführer der Wolfskompanien wo jeder seine Meinung zum besten gibt wie bei einem Moot.
Das sind kulturelle Gegebenheiten, die einfach übernommen wurden. Dass sich Trupps aus Kriegern zusammensetzen, die schon lange zusammen kämpfen, ist nicht außergewöhnliches. Das machen z.B. auch die Black Templars. Genau genommen tun sie das sogar noch ausgeprägter. Das Beraten der Wolflords ist auch nichts Außergewöhnliches, da es ausgesprochen dumm wäre, derart erfahrene Krieger (die Kompaniekommandanten nun mal sind) nicht in Pläne einzubeziehen. Das gilt für alle Orden. Die haben lediglich ein paar Sachen in der Richtung übernommen, "Taktiken" sind das nicht.
Ansonsten ist auch die Fokussierung auf Nahkämpfe nicht unglaublich neues, da gibt's zig Orden. Und dass sie sich aus Barbaren rekrutieren, ist mit die größte Gemeinsamheit mit unzähligen Orden. Nur haben die alle keine so bekloppten Frisuren.
Sei's drum, mir ist es im Prinzip egal, wie die Wölfchen rumlaufen, solange sie nicht aufmüpfig werden und ihre interessante Version von "Der Löwe und der Wolf" verbreiten...:darkangel:😉