Runde 1, Eisengarde zeigt mir, wie hart koordinierte Fire Prism schießen können. Eine Einheit Alpha Kultisten wird weggeblasen, die andere deutlich reduziert. Dann schiebt er noch eine große Einheit Banshees in die Kultisten und Nurglings, was mich zur Anwendung des Stratagems zwingt. In meiner Runde erscheinen 40 neue Kultisten auf der linken Flanke. Punkten konnte er nicht, dank mieser Karten.
Als ich dran bin ergeht der Befehl "Vorwärts". Vor allem der Dämonenprinz wills wissen und stürmt über die linke Flanke vor. Leider verweigert ihm der Zauberer die Extrabewegung, den Charge auf einen Serpent macht er trotzdem. Ganz kaputt kriegt er das Ding aber nicht. Zum Glück schaffen die Nurglinge was die neu erschienen Kultisten nicht schaffen (dank Spielfehler meinerseits - 3 Ranger erschossen und sich damit den Charge verlängert) und können dank Charge auf den gleichen Serpent den Prinzen aus der Schußlinie nehmen. Auf der selben Flanke beschwöre ich noch 20 Bloodletter, die aber den Charge auf einen anderen Serpent verweigern. Auf der rechten Flanke kommt die Blutbombe aus dem Warp und charged zwei Prism, die beide beschädigt werden. Für den First-Blood-Ausgleich sorgt Abaddon, der mit einem langem Charge die Banshees erwischt. Ich punkte kräftig.
Nach Eisengardes Bewegung sieht es so aus. Er hat ein Bloodletterproblem! Die bekommen dann auch einiges an Feuer ab, überstehen aber dank guten Rettern das Schlimmste. Ein paar (viele) Black Legion Kultisten müssen auch dran glauben, aber wo die herkommen gibts noch genug.
Noch mehr Bloodletter😛. Zwei Serpents haben sich vorgewagt, um einen Marker zu verteidigen. Eisengarde hatte wieder wenig Glück mit den Karten, und die Chance auf Verteidigen des Markers versagen ihm die neu beschworen Dämonen, die dann auch noch den Serpent stark beschädigen. Skulltaker besorgt dem Panzer mit einem 11" Charge den Rest:lol:.
Anderswo wird ein mutiger Serpent von Kultisten und Bloodlettern umstellt, überlebt aber vorerst (nur kurz 🙂). Auf der selben Flanke links tief in Eisengardes Aufstellungszone prügeln sich Nurglings mit Rangern ("streiten" wäre eine bessere Beschreibung - in 6 Runden Nahkampf stirbt ein Ranger und eine Nurglingbase nimmt zwei Wunden) während der Dämonenprinz einem mutigen Warlock den Seelenstein klaut. Wieder punkte ich deutlich.
Eisengarde nimmt sich jetzt intensiv die Bloodletter vor. Viele bleiben nicht übrig, aber zum Markerverweigern reichts noch. Die wieder koordinierten Prism leisten ganze Arbeit. Er schiebt auch noch einen Warlock und den Farseer in den Nahkampf mit dem Dämonenprinzen, der für den Rest des Spiels an den mutigen Rettern des Farseers hängen bleibt.
Mop-up Operationen! Die Black Legion Kultisten kontrollieren den Tisch. Als sich die Eldarpanzern endlich ihnen zuwenden können, ist das Spiel entschieden. Einige Eldarpanzern sind inzwischen geknackt, die meisten beschädigt. Einen Serpent schrottet Abaddon noch, bezahlt die Aktion dann mit seinem Leben (und dem Warlordkill).
Wir beenden das Spiel in Runde 5, weil die Zeit ausgeht und die Punktedifferenz zu eindeutig ist. Eisengarde hat das ganze Spiel nicht viel punkten können. Die meisten Marker kontrollierte ich, dazu zog er verlässlich die ungünstigsten Karten. Ich dagegen konnte viele einfache Punkte durch Markerkarten sammeln. Und weil die TTM Matrix extrem undifferenziert ist endete das Spiel mit einem 20:0 für mich. Trotz des eindeutigen Ergebnisses war es ein sehr spannendes, intensives Spiel gegen einen sehr angenehmen Spieler auf der anderen Seite.
Als ich dran bin ergeht der Befehl "Vorwärts". Vor allem der Dämonenprinz wills wissen und stürmt über die linke Flanke vor. Leider verweigert ihm der Zauberer die Extrabewegung, den Charge auf einen Serpent macht er trotzdem. Ganz kaputt kriegt er das Ding aber nicht. Zum Glück schaffen die Nurglinge was die neu erschienen Kultisten nicht schaffen (dank Spielfehler meinerseits - 3 Ranger erschossen und sich damit den Charge verlängert) und können dank Charge auf den gleichen Serpent den Prinzen aus der Schußlinie nehmen. Auf der selben Flanke beschwöre ich noch 20 Bloodletter, die aber den Charge auf einen anderen Serpent verweigern. Auf der rechten Flanke kommt die Blutbombe aus dem Warp und charged zwei Prism, die beide beschädigt werden. Für den First-Blood-Ausgleich sorgt Abaddon, der mit einem langem Charge die Banshees erwischt. Ich punkte kräftig.

Nach Eisengardes Bewegung sieht es so aus. Er hat ein Bloodletterproblem! Die bekommen dann auch einiges an Feuer ab, überstehen aber dank guten Rettern das Schlimmste. Ein paar (viele) Black Legion Kultisten müssen auch dran glauben, aber wo die herkommen gibts noch genug.

Noch mehr Bloodletter😛. Zwei Serpents haben sich vorgewagt, um einen Marker zu verteidigen. Eisengarde hatte wieder wenig Glück mit den Karten, und die Chance auf Verteidigen des Markers versagen ihm die neu beschworen Dämonen, die dann auch noch den Serpent stark beschädigen. Skulltaker besorgt dem Panzer mit einem 11" Charge den Rest:lol:.

Anderswo wird ein mutiger Serpent von Kultisten und Bloodlettern umstellt, überlebt aber vorerst (nur kurz 🙂). Auf der selben Flanke links tief in Eisengardes Aufstellungszone prügeln sich Nurglings mit Rangern ("streiten" wäre eine bessere Beschreibung - in 6 Runden Nahkampf stirbt ein Ranger und eine Nurglingbase nimmt zwei Wunden) während der Dämonenprinz einem mutigen Warlock den Seelenstein klaut. Wieder punkte ich deutlich.
Eisengarde nimmt sich jetzt intensiv die Bloodletter vor. Viele bleiben nicht übrig, aber zum Markerverweigern reichts noch. Die wieder koordinierten Prism leisten ganze Arbeit. Er schiebt auch noch einen Warlock und den Farseer in den Nahkampf mit dem Dämonenprinzen, der für den Rest des Spiels an den mutigen Rettern des Farseers hängen bleibt.

Mop-up Operationen! Die Black Legion Kultisten kontrollieren den Tisch. Als sich die Eldarpanzern endlich ihnen zuwenden können, ist das Spiel entschieden. Einige Eldarpanzern sind inzwischen geknackt, die meisten beschädigt. Einen Serpent schrottet Abaddon noch, bezahlt die Aktion dann mit seinem Leben (und dem Warlordkill).
Wir beenden das Spiel in Runde 5, weil die Zeit ausgeht und die Punktedifferenz zu eindeutig ist. Eisengarde hat das ganze Spiel nicht viel punkten können. Die meisten Marker kontrollierte ich, dazu zog er verlässlich die ungünstigsten Karten. Ich dagegen konnte viele einfache Punkte durch Markerkarten sammeln. Und weil die TTM Matrix extrem undifferenziert ist endete das Spiel mit einem 20:0 für mich. Trotz des eindeutigen Ergebnisses war es ein sehr spannendes, intensives Spiel gegen einen sehr angenehmen Spieler auf der anderen Seite.
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