Freitag, 1.7.2016
Skull Takers vs. Tyraniden
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Der Wille des Imperators
„Du kannst meinen Leib töten, Chaosabschaum, aber meine Seele gehört dem Imperator!“ Der feiste Gouverneur erhob stolz sein Haupt und blickte dem General fest in die Augen.
„Wenn Du meinst, Speckbacke“, murmelte dieser und hieb Kor’lath quer durch den Torso des letzten Überlebenden der Imperialen in der zerstörten Stadt. Ein entsetzliches Kreischen erklang, als die Khorne geweihte Axt die Seele des Mannes verschlang. Gelangweilt blickte sich der General um. Die Gegenwehr hatte sich in überschaubarem Rahmen gehalten und das eine der beiden Artefakte, wegen denen er hier war, wurde gerade von den wieselartigen Dienern des Dunklen Mechanikum begutachtet, die das Kraftfeld, in dem sich die seltsam leuchtende Kugel drehte, gierig umkreisten.
Jenseits der stark beschädigten Brücke im Zentrum der Stadt musste sich ein weiterer solcher Mechanismus befinden. Von unschätzbarem Wert für diese wertlosen Halbautomaten, aber seine infernalische Hoheit war so versessen auf einen Pakt mit diesem Gezücht, dass er sogar so tief gesunken war, sich die Hilfe eine Lords des Herrn der Verwesung zu sichern, um dem Imperium des Leichengottes die Artefakte zu entreißen. Seufzend blickte der General zu dem Großen Verpester, der neben ihm glucksend lachte und ein ums andere Mal eine Wolke grünliches Gases furzte, dem die Jünger des Blutgottes umsichtig auswichen, nachdem einer von ihnen bereits dem eklen Gestank erlegen war. „Unfälle passieren“, hatte der widerliche Eiterbrocken nur gerülpst, als Nickros ihn zur Rede gestellt hatte.
General Chru waren nach dem Angriff auf die Stadt nicht viele Krieger geblieben. Links von ihm und seiner Meute aus sechs Bluthunden saß sein letzter Trupp Astartes in einem klapprigen alten Rhino ohne nennenswerte Bewaffnung (außer einem Plasmawerfer, der sich schon mehrfach als äußerst unzuverlässig erwiesen hatte). Zur Rechten stritt sich der Große Verpester gerade mit dem Seelenzermalmer, der schon mehrfach darum gebettelt hatte, die Pestwarze mit seiner Sensenkanone wegradieren zu dürfen. Und auf der äußersten rechten Flanke machten sich acht der verblendeten Narren, die gierig darauf waren, ihr wertloses Leben dem Blutgott zu opfern, daran, die Straßenschlucht zu durchqueren und das Artefakt zu sichern. Auf die zehn Seuchenhüter, die der Verpester ihnen versprochen hatte, hatten sie während des Kampfes gegen die Imperialen vergeblich gewartet. Sie hatten sich offenbar irgendwo im Warp verirrt. Und hoch über dem Schlachtfeld zog der Höllendrache Abagutal seine Kreise.
„Muss mehr Schädel sammeln“, brummte der General verstimmt und bestieg seinen ungeduldig stampfenden Moloch. Die Jagdmeute, die ihm Khorne in seiner Gnade geschenkt hatte, wurde ebenfalls unruhig; die Biester wollten mehr Blut. „Kommt, meine Schönen, sehen wir uns die andere Kugel mal an.“ Der General wollte gerade die Brücke überqueren, als sich von der gegenüberliegenden Seite der Stadt ein gewaltiger Schatten auf die Brücke wälzte.
Tyranidenzug 1
Verblüfft, aber nicht unerfreut beobachtete der General, wie sich echsenartige Monstrositäten jenseits der Straßenschlucht, die die Skull Takers vom Objekt ihrer Begierde (oder vielmehr der Begierde des Dunklen Mechanikum) trennten, in Stellung brachten. Tyraniden! Das kam nun etwas unerwartet, aber Khorne war es gleichgültig, ob menschliches oder Xenosblut floss. Der kampferprobte Veteran zahlreicher Schlachten erkannte in dem großen Monster, das, während es die Brücke betrat, fünf Ganten aus seinem sogleich danach erschlaffenden Hinterleib presste (Pasch in Runde 1, so‘n Pech), einen Tervigon. Im Gefolge des Brüters schwebte eine mit furchtbaren Tentakeln bewehrte Bestie heran, von denen zischendes Gift tropfte. Links von der Bestie schoben sich zwei Schwarmwachen an den Rand des Abgrunds und brachten ihre bedrohlichen Harpunenkanonen in Anschlag. Und hinter ihnen erhob sich drohend der Schatten einer gewaltigen Bestie, die vor Klauen und Schwertern nur so strotzte. Der Schwarmherrscher persönlich! „Du bist mein!“, rief Nickros Chru erfreut. Wahrlich, das war ein würdiges Opfer für den Blutgott. Da störte es auch nicht weiter, dass die linke Flanke seiner Truppen sich auf einmal einer wimmelnden Masse zahlloser Ganten, drei Tyranidenkriegern, einem Carnifex und einem Zoantrophen gegenüber sah.
Um den Tervigon herum baute sich mit einem mal ein violett schimmerndes Feld auf. „Er will sich und seine Brut vor unseren Waffen schützen", rülpste der Große Verpester dreckig lachend und murmelte einen Bannspruch, der die violette Sphäre nutzlos zerfallen ließ. Widerwillig zollte der General dem Dämon seine Anerkennung, als plötzlich mit einem lauten Knall zwei seiner geliebten Hunde zerplatzten. Sie waren ein Opfer der Schwarmwachen geworden. Und aus den Ruinen löste sich eine grell leuchtende Kugel, die auf die Kultisten zuflog, aber weit hinter ihnen harmlos detonierte.
Ende Tyranidenzug 1, Stand 3:3
***
Skull Takers Zug 1
„Rache!“ brüllte der erboste General und trieb seine verbleibende Meute auf die Brücke zu, während sich neben ihm das Rhino ratternd in Bewegung setzte. Der Große Verpester linste vorsichtig aus der Ruine, in die er sich zurückgezogen hatte, während der Seelenzermalmer sich in Position brachte, um sich der dreisten Schwarmwachen anzunehmen. Die Kultisten sprangen fanatisch brüllend aus ihrer Deckung und schickten sich an, die Straße zu überqueren.
„Wir brauchen Verstärkung“, hustete der Verpester und murmelte Beschwörungsformeln, die aber ungehört im Warp verhallten. „Da ist ein Schatten im Warp“, beschwerte er sich. Währenddessen feuerten das Rhino, seine Besatzung und der Seelenzermalmer aus vollen Rohren auf die Schwarmwachen, konnten aber nur einen der Xenos verletzten.
Ende Skull Takers Zug 1, Stand 3:3
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Tyranidenzug 2
Auf der rechten Flanke verdunkelte plötzlich ein gewaltiger Schatten den Himmel: eine Schwarmdrude schoss auf die Kultisten zu. Die Termaganten wieselten über die Brücke, während sich der gewaltige Tervigon hinter ihnen herschob. Auch der Schwarmherrscher und die Toxotrophe folgten ihm nach. Auf der linken Flanke ergoss sich die Masse der Hormaganten in die Straßenschlucht, wobei sich einige von ihnen durch allzu gewagte Sprünge das schleimige Genick brachen (Plattenhausregel, Sturzschaden wie 6te Edition). Auch die Tyranidenkrieger, der Carnifex, der Zoantroph und die Schwarmwachen rückten auf die Skull Takers zu. „Achtet auf die Harpunen, sie müssen Euch nicht sehen, um auf Euch schießen zu können“, rief der General seinen Kriegern zu, doch es war zu spät. Krachend durchschlugen zwei Projektile die Frontpanzerung des Rhinos und schüttelten seine Besatzung ordentlich durch. Auf der rechten Flanke feuerte die Exocrine erneut einen Glutball auf die Kultisten, und dieses Mal mussten fünf von ihnen ihr Leben lassen. Die Überlebenden vergaßen die heiligen Bluteide, die sie Khorne geschworen hatten, drehten sich um und rannten feige um ihr wertloses Leben.
Ende Tyranidenzug 2, Stand 3:3
***
Skull Takers Zug 2
„Wo bleibt der verdammte Drache?“, brüllte Nickros Chru verstimmt, während er mit seiner Meute weiter auf die Ganten und den Tervigon zuritt. Doch kein Zeichen des treulosen Abagutal war zu sehen. Also schob sich der Seelenzermalmer knurrend in Position, um die Schwarmdrude aufs Korn zu nehmen. Doch zumindest die Seuchenhüter trafen ein. Sie materialisierten sich hinter den feindlichen Linien (Durchbruch), im Rücken der Exocrine und nahe beim Objekt der Begierde. Währenddessen verließen die Astartes hastig ihr bedrohlich knarrendes Gefährt und verteilten sich großflächig, um der Exocrine kein allzu gutes Ziel zu bieten. Derweil rannten auf der rechten Flanke die feigen Kultisten weiter davon.
„Bring mir mehr Truppen!“, schrie der zornige General den Verpester an. „Bring mir Zerfleischer!“
"Das ist aber nicht ganz mein Fachgebiet“, erwiderte der Fettkloß trotzig, „das könnte ins Auge gehen!“ „Egal, ich brauch sie hier!“, brüllte Chru. „Mach schon, oder ich schicke Dich persönlich zum Herrn der Fäulnis zurück, und zwar für 666 Jahre!“ Trotzig grummelnd begann der Verpester mit seiner Beschwörung, und tatsächlich, rasch materialisierten zehn Zerfleischer direkt neben dem angeschossenen Rhino. Das selbstgefällige Lächeln blieb dem Großen Verpester jedoch im Halse stecken, als eine blutrote Klaue aus dem Warp schoss und dem Nurgledämon für die Frechheit, Dämonen des Khorne zu beschwören, eine Maulschelle verpasste, die diesen einen Lebenspunkt und eine Psikraft kostete. Er würde fürderhin keine Diener des Blutgottes mehr beschwören können.
Seine Seuchenhüter unterdessen strebten eifrig murmelnd auf das Missionsziel zu und konnten es für sich beanspruchen (Missionsziel gesichert). Der Seelenzermalmer schoss derweil seine Sensenkanone auf die Schwarmdrude ab und verwundete die Bestie. Diese taumelte kurz, konnte sich aber schnell wieder fangen und blieb auf Kurs. „Schafft mir die kleinen Xenos aus dem Weg, ich will den großen!“, brüllte der General. Eifrig schossen die Astartes auf die Ganten und konnten vier von fünfen zur Strecke bringen, während sich die Zerfleischer verteilten. Der General ignorierte den verbleibenden Ganten und befahl den Angriff auf den Tervigon. Blutdurstig lachend feuerte er im Reiten seine Plasmapistole auf das Monster ab, doch die treulose Waffe explodierte in seiner Hand und kostete ihn einen Lebenspunkt.
Er hatte keine Zeit, sich zu ärgern, denn schon hatten er und die Meute den Tervigon erreicht, und ein brutales Gemetzel entspann sich, dem sogleich einer der Hunde zum Opfer fiel. Aufgrund der Widerstandskraft der Bestie hatte General Chru nur die Chance, ihn mit Khor’Lath zu enthaupten, doch obwohl die schreckliche Dämonenwaffe vier Treffer erzielte, konnte keiner den Tervigon verwunden.
Ende Skull Takers Zug 2, Stand 7:0
Tyranidenzug 3
Auf der linken Flanke schoben sich die Massen der Tyraniden heran und begannen eine gefährliche Zangenbewegung (Durchbruch). An vorderster Front stießen der Carnifex und der Zoantroph vor. Auf der Brücke nahte der Toxotroph, um sich dem Nahkampf anzuschließen, während der bedauernswerte einsame Termagant um sein Leben zitternd stehenblieb. Die Schwarmdrude drehte unterdessen ab und nahm Kurs auf die Seuchenhüter. Auch der Schwarmherrscher entschied, dass diese stinkenden Plagegeister seine undurchschaubaren Pläne gefährden könnten und wälzte sich auf sie zu.
Der Zoantroph feuerte einen Strahl siedender Warpenergie auf die Zerfleischer ab, doch abermals schob sich die blutige Klaue aus dem Warp und strafte den Xenos für seine Frechheit. Dennoch fiel einer der wackeren Dämonen unter dem psionischen Angriff.
Nun wurde es ungemütlich, denn die Exocrine schoss ein Projektil mitten zwischen die Dämonen und die Astartes. Zwei Zerfleischer und ein Astartes wurden getötet. Ein weiterer fiel dem Beschuss der Schwarmwachen zum Opfer, während der Carnifex das angeschossene Rhino, das ihm den Weg in die Flanke der Skull Takers verbaute, knapp verfehlte.
Auf der Brücke tobte der Nahkampf weiter. Die Hunde und der General taten ihr Bestes, aber so oft sie auch trafen, sie konnten den Feinden keinen Schaden zufügen. Stattdessen verging ein weiterer Hund unter den wütenden Attacken der Xenobestien. Der Schwarmherrscher warf sich brüllen zwischen die Seuchenhüter (Missionsziel nicht mehr gesichert) und beförderte 3 von ihnen zurück in den Warp.
Ende Tyranidenzug 3, Stand 4:4
Stirb endlich, Du verdammtes Mistvieh!
Skull Takers Zug 3
Khorne segnete seine arg angeschlagenen Krieger, sie würden in dieser Runde alle Verletzungen ignorieren, um dem Blutgott besser dienen zu können. Und endlich traf auch der treulose Drache Abagutal ein und stürzte sich sofort kreischend auf die Schwarmdrude. Die drei Kultisten beendeten ihre sinnlose Flucht und wandten sich um, um ihre Leben reuevoll dem Blutgott zu opfern.
Der Große Verpester hatte genug vom Beschwören, stattdessen verfluchte er den Boden um sich herum, um sich und die anderen Dämonen in seiner Nähe noch besser schützen zu können.
Die Zerfleischer bewegten sich in Richtung Brücke, während sich die Astartes nach dem Beschuss durch den Tervigon neu formierten. Sie standen nun vor der Wahl, entweder den brüllenden Carnifex oder den lästigen Termaganten beschießen zu können. Die gefallenen Marines entschieden sich für letzteren, um als erste einen gegnerischen Trupp ausschalten zu können und den Zerfleischern Raum zu geben, um sich dem Kampf gegen den Trevigon anschließen zu können. Und sie hatten Erfolg (Erster Abschuss). Abagutal feuerte seine Hadeskanone in die Flanke der Schwarmdrude und verletzte die fliegende Bestie, konnte sie jedoch nicht vom Himmel holen.
Unterdessen tobten die Nahkämpfe weiter. General Chru gelang es endlich, dem Tervigon mit einem geschickten Hieb Kot’Laths den hässlichen Schädel vom Leib zu trennen. Sein Siegesgeheul ging jedoch in wütendes Knurren über, als der Toxotroph den vorletzten seiner Hunde vergiftete. Unterdessen vernichtete der Schwarmherrscher zwei weitere Seuchenhüter.
Da waren's nur noch fünf...
Ende Skull Takers Zug 3, Stand 5:4
***
Tyranidenzug 4
Die Schwarmdrude drehte irgendwie unentschlossen wirkend ihre Kreise über das Schlachtfeld, während sich die geballte Masse der Tyraniden nun auf der linken Flanke der Skull Takers befand. Im Feuer der Schwarmwachen starben zwei weitere Zerfleischer, und der Carnifex verwandelte das Rhino in einen qualmenden Haufen Schrott. Die Schwarmdrude feuerte lebende Geschosse auf den Seelenzermalmer ab, die diesen jedoch weit verfehlten.
Am gegnerischen Ende der Brücke machte der wütende General mit dem Mörder seiner geliebten Hunde kurzen Prozess und enthauptete auch den Toxotrophen, während der Schwarmherrscher noch drei weitere Seuchenhüter in den Abgrund bannte. Nun standen nur noch zwei von Nurgles stinkenden Schergen dem gewaltigen Xenoführer gegenüber.
Mein Name ist Nickros Chru. Du hast meine Hunde getötet. Jetzt bist Du des Todes.
Ende Tyranidenzug 4, Stand 5:4
***
Skull Takers Zug 4
Korne beschloss, dem Kampf ein Ende zu machen und segnete seine Jünger, indem er sie in rasende Kampfeslust versetzte. General Chru und sein letzter Bluthund eilten dem Schwarmherrscher entgegen, während die Zerfleischer die Richtung änderten und sich über das Wrack des Rhinos dem Zoantrophen entgegenwarfen. Die Astartes brachten sich an der linken Flanke in Stellung, um die Masse der heranstürmenden Ganten vor dem unausweichlichen Angriff zu dezimieren, während der Seelenzermalmer sich dem Carnifex zuwandte. Der Große Verpester manövrierte seinen unförmigen Leib in Richtung Front, konnte jedoch keine günstige Position für seinen todbringenden Furz erlangen. Die Kultisten rannten was das Zeug hielt, würden in dieser Schlacht aber wohl keine Rolle mehr spielen können.
Nun eröffneten die Astartes das Feuer, und drei Ganten vergingen im Kugelhagel. Leider explodierte dabei auch der unzuverlässige Plasmawerfer und brachte seinem bedauernswerten Träger in einen ehrlosen Tod (warum würfele ich eigentlich immer Mäxchen, wenn ich mit Plasmawaffen schieße?).
Auch General Chrus Pistole versagte, dieses Mal jedoch auf weniger spektakuläre Weise. Der Seelenzermalmer schmeckte nun endlich Blut, seine Sensenkanone und sein explodierender Auswurf rissen den Carnifex in den Tod und verwundeten den Zoantrophen. Der Höllendrache verfehlte hingegen die ziellose Schwarmdrude.
Die Zerfleischer stürzten sich gierig kreischend auf den angeschlagenen Zoantrophen. Der Schwarmherrscher tötete einen weiteren Seuchenhüter. Seine übrigen Angriffe trafen General Chru und den Bluthund, doch Khorne hielt schützend seine Hand über seinen Jünger, und dieser hieb dem Schwarmherrscher mit einem lässigen Rückhandschlag den Kopf ab (Tötet den Kriegsherren). Nun stand nur noch die verängstigte Exocrine neben dem Missionsziel und starrte verschüchtert auf den Seuchenhüter, den Chaosgeneral und den Bluthund, die sich ihr mit gierigen Blicken näherten. General Chru frohlockte. Nur noch dieses elende Opfer stand zwischen ihm und seinem Ziel. Der Prinz würde zufrieden sein.
Ende Skull Takers Zug 3, Stand 9:1
Linke Flanke hält, Schwarmherrscher fällt!
Hier haben wir unser Spiel abgebrochen. Kurz vor 1, der Tyranide hatte an der linken Flanke noch einen todgeweihten Zoantrophen, 3 Tyranidenkrieger und 11 Hormaganten gegen 4 Zerfleischer, 4 Chaos Space Marines, einen Großen Verpester, einen Seelenzermalmer und 3 Kultisten. Auf der gegenüberliegenden Seite der Front standen der General, ein Bluthund, der Höllendrache und zwei Seuchenhüter gegen eine Exocrine und die Schwarmdrude. Unmöglich für den Tyraniden, die Partie noch herumzureißen. Also gaben wir uns die Hand und machten Feierabend.
Viele Grüße
N.