Gedanklich bin ich im gleichen Fahrwasser wie
@Barnabas-Basilius: Was kostet uns das Projekt/die Ideeumsetzung am Ende. Und hier ist nämlich auch deutlich zu hinterfragen, ob ich die "Lehrgeld bezahlen muss" oder nicht.
Konkret - meine Biker-Soro Idee hat jemand als 3d-Druck Datei mit Primaris Outridern umgesetzt. Hier stünden also - Anschaffung 3D-Arbeitsplatz (zzgl. der von
@Barnabas-Basilius angesprochenen Nebenkosten, Zeit und Nerven) oder Lohn-Druck vs. konventionellen Kitbash. Mal abgesehen, dass die Dimensionen der Firstborn-/Scout-Bikes besser zu den Schwestern passen als die Primaris-Outrider, hatte ich auch ideelle Effekte (Idee, Stoffsammlung und Freude am Umsetzen, dass das "Schnitzen" Erfolg hat usw.), die beim 3D-Druck einer fremderstellten Datei (denn das kann ich überhaupt nicht) möglicherweise nicht so eintreten.
Die Chaos-Krieg und Chaos-Schwestern sind wunderschön detailierte Figuren, die wir nie von GW zu erwarten haben und auch kaum durch Kitbash zu schaffen sind, aber am Ende zählt die fertige Mini und der Aufwand bis dahin - insofern teile ich die Erwägungen/Bedenken rückhaltlos, á la "hinten wird die Ente fett".
Und deshalb - so toll 3D-Druck z. B. für unsere AG wäre, da die Kids lieber bemalen als basteln (was bei mir bekennend umgekehrt ist), es bleibt die Frage: Kostet die einzelne bemalfertige Mini - gewaschen und grundiert - in konventionellem Plastik oder als 3D-Druck weniger, denn ab da sind die Kosten für beide Herkunftsarten gleich. ?