Wie wäre es den mit "Bügel" statt Stange ?
Naja, vorher war es eine Interessante "epische" Geschichte über ein kleines Mädchen. Jetzt kommen wir langsam zu den knallharten Kerlen und ihren Beweg/Hintergründen. Sowas kommt in Filmen immer zu kurz, du erkennst zwar die coolen Schweine als solche, aber weißt nie warum und weshalb sie so sind wie sie sind. Und das ist dir mit dem Inquisitor und seinem Gefolge aufs vortrefflichste gelungen!
Ich glaube da ist ein Wort zuviel ?
Toller Teil, auch wenn ich noch leichte Schwierigkeiten mit der Einordnung der Gruft habe. War Gavri nicht auch zum See der Tränen gekommen? Der kam mir irgendwie bekannt vor.
Ansonsten hätte ich von dem Gang etwas mehr erwartet. Ich hatte eigentlich gedacht, man darf die Füße nur an ganz bestimmte Stellen (den Tanzschritten eben) setzen, um die Fallen nicht auszulösen?!
Herad Tabelmann: Langsam wird sein Charakter immer tiefer. Eine echte Persönlichkeit, nicht nur ein Name in einem Buch. Jetzt noch zu wissen, was auf Höhe 495 passierte, würde das Bild abrunden. Aber wie ich dich kenne, kommt das bestimmt irgendwann.
Syntyche: Mit solchen Mädchen habe ich immer Mitleid. Oder ich schreibe selbst über sie (SHOKer wirds noch wissen). Kleine Psionikerinnen^^.
Tekoa: Schade. Wer soll den jetzt was in die Luft jagen. Und das Herad auch den Verlust einer Scherge betrauert finde ich hervorragend. Inquisitoren kamen mir nämlich schon immer sehr unrealistisch vor. Jeder Mensch hat mind. einen Freund. Selbst ein Inquisitor kann da keine Ausnahme bilden.
Positiv finde ich hierran, dass Tekoa so unspäktakulär (relativ) und unvorhergesehen starb. In vielen Geschichten (besonders aber in Filmen) fällt mir stets negativ auf, dass von den Hauptpersonen keiner draufgeht. Das ist schließlich unrealistisch.
Shiloh: Die kam in diesem Kapitel etwas zu kurz.
Havilah: Kannst du ie nicht endlich abkratzen lassen? Bitte.
Das Update weiß selbstverständlich wieder zu gefallen. Insbesondere das Gefecht gegen die "Monsterratten" verleiht der Geschichte eine interessante Note. Es ist einfach schön zu lesen, dass auch der Elite der Elite solche Schnitzer unterlaufen.
Die Erkundung des Ganges wiederum kommt mir fast etwas zu kurz daher. Ich weiß schon, dass sie bei Weitem noch nicht durch Gabriels Labyrinth durch sind, aber ich hätte mir hier ein wenig mehr Atmosphäre und Emotionen gewünscht. Zwar ist es schön, dass der Inquisitor beim Tod seines Schergen den Verlust eines guten Freundes bedauert, aber hier fehlt mir einfach die ausführliche Beschreibung dessen, was in ihm vorgeht. Vielleicht hätte er sich bei dieser Gelegenheit an ein, zwei Erlebnisse mit Tekoa erinnern können. Auch sein innerer Kampf damit, diese Gefühle nicht raus zu lassen hätte stärker betont werden können.
Wieder mal ein toller teil....warum bemängelt man das er zu wenig gefühle und gedanken zeigt?
als inquisitor muss er erst mal die situation analysieren und einen kühlen kopf bewahren....trauer etc. kommt erst später.
Das die katakomben anders beschrieben wurden liegt wohl auch stark an der sichtweise der charaktere...gavri als verblendete anhängerin des leichen gottes (ja ich bin chaos fan)
Tablemann und die anderen sind da weitaus abgeklärter und nicht so "verblendet" um jeden kirchlichen firlefanz überhaupt zu beachten....es sei den es geht um die arbeit
Aber ich glaube der gute inquisitor brauch dringend ne frau.
Warum sonst würde er sich mit solchen "schönheiten" umgeben.
Havilah = Dicke Tit...ähhh große sekundäre geschlechts merkmale
Syntyche = Knack Ar....Apfelbäckchen
Und was sind an 15 cm ratten denn so schlimm....möchte nicht wissen was die macht wenn sie eine von unseren norddeutschen wasserratten sieht
Fehlt da was oder ist das so beabsichtigt?"Etwas Minzrekaf, Ihr seht durstig aus." Das war Syntyche, die leider nichts dergleichen dabei hatte[???].
Fehlt da was oder ist das so beabsichtigt?
Hm, hast du noch mehr verändert als nur das Ende?
Das gefällt mir so aber echt noch besser. Bringt ein wenig mehr Spannung rein, dass sie sich fragt, was sie von dem Verhalten der Schwester halten soll. Ich bin auch mal neugierig, ob die soro echt so locker war oder einen Plan verfolgt.
Also ich muss zugeben, dass ich die ganze Zeit über im Hinterkopf hatte, dass die Soro sie vermutlich verpfeifen wird. Sonst natürlich ein hervorragender Teil, wie immer.
Und ich habe wirklich Mitleid mit Syntyche.:mellow:
btw: Wie spricht man ihren Namen jetzt genau aus? Und bei Shlioh wüsst ich auch gerne die Phonetik.
Nakago schrieb:"Verzeih mir alter Freund, ich werde später um dich trauern." Sein Magen knurrte laut und machte ihm klar, dass er schon längerer Zeit keine Mahlzeit genossen hatte. In der Offiziersmesse nahm er ein opulentes Mahl ein, welches ihn wieder stärkte. Dann kehrte er zurück in das Archiv und nahm seine Arbeit wieder auf. Es war eben nicht nur ein Klischee, dass ein Hexenjäger viel Zeit in den geheimen und staubigen Archiven verbrachte.
Mh, klingt mir ein wenig zu profan, Sparbuch und Bank müssten noch durch 40k Vokabeln ersetzt werden. Sobald ich was passendes gefunden habe schreib ich dir eine PN, evtl. kann man das dann ja noch ersetzen.Die meisten Eltern legten mit der Geburt eines Mädchens auch gleich ein Sparbuch bei ihrer Bank an, wo sie Monatlich einen Teil ihres Lohnes überwiesen
Mh, wäre es hier nicht besser gewesen sich eine Gesteinsart auszusuchen (bei DSA gibt es bspw. Koschbasalt-der gewisse antimagische Wirkung haben soll) ? Und sich einfach die Freiheit heraus zu nehmen den Fluff ein wenig zu erweitern ?Einrichtungen der Inquisition verfügten über eine gewisse Anti- Psionische Eigenschaft, die durch den Verbau gewisser Materialien erreicht wurde, vielleicht hatte das Gavri Pilgerstochter gezwungen, wie ein normaler Mensch dieses Archiv zu betreten.
Ah, es geht weiter. Acuh wenn es inzwischen eher Freitags- statt Donnerstagsupdates sind
Wirkt ein wenig hastig. Dann streich das mit dem Essen lieber ganz. Aber so ist der Zeitraffer gegenüber dem Rest des Textes einfach so ungewohnt groß, dass es das Lesevergnügen beeinträchtigt.
In manchen Abschnitten/Dialogen, fehlt mir einfach der Ernst, der für 40k nun einmal essentiell ist. Aber das mindert die Qualität der Geschichte nicht wirklich. Ich bin also schon gespannt auf den nächsten Teil.
Nur ein paar kleine Fragen: Sollte ein Inquisitor nicht mit der wahren Geschichte des Imperiums vertraut sein? Zumindest mit dem Bruderkrieg? Und ist der nicht allgemein bekannt?
Mh, klingt mir ein wenig zu profan, Sparbuch und Bank müssten noch durch 40k Vokabeln ersetzt werden. Sobald ich was passendes gefunden habe schreib ich dir eine PN, evtl. kann man das dann ja noch ersetzen.
Mh, wäre es hier nicht besser gewesen sich eine Gesteinsart auszusuchen (bei DSA gibt es bspw. Koschbasalt-der gewisse antimagische Wirkung haben soll) ? Und sich einfach die Freiheit heraus zu nehmen den Fluff ein wenig zu erweitern ?
Ansonsten gefällt mir dieser Abschnitt wieder ein mal sehr gut, bis auf die Tatsache das der gute Herad die Beerdigung von Tekoa verpasst hat. Unverzeihlich, wie ich finde. Gerade weil es ein Inquisitor ist sollte man doch meinen das auf ihn gewartet wird.
Ggf. hätte man auch noch eine schöne "Totenwacheszene" mit einbinden können in dem Herads ein kleines Zwiegespräch mit Tekoa hält, vielleicht könnte noch etwas mehr zum Hintergrund der beiden darin auftauchen.
Ein hexenkragen besteht auch nicht aus stein
Ahhh...endlich gehts weiter😀
Darf ich mal mutmasen aus welchen "lebensbereichen" die leute kommen?
Shiloh-Arabisch geprägt
Zebulon-Texanisch/Amerikanisch (Da fällt mir auf, von Zebulon kam Capt.Hero:lol::lol::lol🙂
Syntyche-Japanisch geprägt
jetzt fehlen nur noch die anderen
Wie schööön.
Ne, ehrlich jetzt. Gefällt mir, dass auch solche Texte in deiner Geschichte sind. Und dein Explikator wirkt jetzt endlich auch realistisch.
Ich tobe, weil ich diesen Teil nicht korrigieren durfte.^^
Mh, klingt mir ein wenig zu profan, Sparbuch und Bank müssten noch durch 40k Vokabeln ersetzt werden. Sobald ich was passendes gefunden habe schreib ich dir eine PN, evtl. kann man das dann ja noch ersetzen.
Anfangs haben die Macher die Sache auch nicht so ernst gesehen wie heutzutage. Der allererste Inquisitor der je näher beschrieben wurde trug den Namen Obiwan Sherlock Clousseau. (Nachzulesen im Rouge Trader, dem 1. Editions Regel und Quellenbuch.)
Als Schreinjungfrau durfte ich auch die Schwerter auf ein Kissen gelegt auf den Altar legen.
Alles färbte sich rot um sie...
...Handelshauses, dessen Lächeln gefror, als er erkannte...
..und eine den Agenten begleitende Lexikanuseinheit schrieb die notwendigen Papiere.
Ah, sehr schön. Das Ende des neuen Teils gefällt mir sehr gut, der Anfang erscheint mit ein wenig lieblos. Mehr wie eine rasche Aneinanderreihung von Geschehnissen, geschmückt mit ein paar gedankenfetzen zur Erläuterung.
Liest sich trotzdem sehr gut, aber du kannst es noch besser 😉
Das Ende wie gesagt gefällt mir besser und baut wieder Spannung auf. Hätte ich jetzt irgendwie nicht erwartet, dass ausgerechnet Shiloh eine positivere Einstellung zu Gabriel hat als der Inquisitor. Wo der doch schon geteilter Meinung über unseren Erzengel ist.
irgendwie hat mich die Bemerkung nicht losgelassen und ich greife sie nochmal auf, auch wenn es schon ne Weile her ist. Ich stimme dem zu, dass die beiden Begriffe zu sehr nach der jetzigen Zeit klingen und nicht wirklich zeitlos.
Als Vorschläge würde ich "Geldinstitut" oder "Finanzinstitut" und einfach "Geldanlage" oder "Spareinlage" anbieten. Ich finde, diese Begriffe sind nun wirklich neutral und zeitlos. Denn gerade, dass man im 41. JT immer noch mit einem SparBUCH herum rennt, kann ich mir nicht vorstellen.
Wun-der-bar!
Das ist die erste Fangeschichte die ich hier lese, bei der sich der Schreiber so viel Zeit nimmt, auf das Privatleben der Protagonisten einzugehen. Ich selbst geize in meinen Geschichten leider auch mit solchen Elementen, ein Grund mehr, das hier zu bewundern und in Gedanken auf meine Liste zu setzen.
Hach ja, die guten alten Tage. Irgendwie vermisse ich schon diesen teilweise sehr speziellen Humor bei 40K. Deswegen freue ich mich immer so sehr, wenn er einmal in einer Fangeschichte durchblitzt, oder ein paar verrückte alte Figuren im Paintmaster zu sehen sind.
Auch diese gefällt mir sehr gut, liefert sie uns doch wieder ein Stückchen mehr Charakter für die Figur von Shiloh. Langsam lernen wir diese Schergen richtig gut kennen, wunderbar.
Auch mir gefällt das Ende sehr gut, welches einmal mehr den Spannungspegel in Bezug auf die weitere Entwicklung nach oben schiebt.
Wie es scheint, haben umtriebige Fehlerdämonen diesen Geschichtsteil heimgesucht.