Worüber diskutieren wir jetzt eigentlich? Über die 40k Welt wie sie sich real entwickelt hat oder aber was alles möglich gewesen wäre?
Klar haben die Loyalen Primachen kein Verrat begangen. Sonst wäre die 40k Welt nicht wie sie jetzt ist.
In den Moment in dem der Verrat Publik geworden ist waren die Fronten klar. Ich habe lediglich behauptet das, hätte man eben soviel Aufwand betrieben Dorn, Jonson oder wen auch immer zu korrumpieren hätte es vor dem Verrat geklappt. Nach dem Verrat waren meiner Meinung nach die Fronten verhärtet und die Primarchen fürs erste einmal gegen die Einflüsterungen des Chaos gefeit. Was in den 7k Jahren? nach dem Verrat geschehen wäre kann man nicht wissen da ja keiner der Primarchen länger als 300 Jahre durchgehalten hat ohne zu Sterben, Durchzudrehen oder bei irgendeiner Sauftour zu verschwinden.😀
Und bei Sanguinius sagst dus doch selber. Das Chaos wollte ihn doch Horus hats verhindert. Das heißt es wäre theoretisch möglich gewesen.
Und die Einflüsterungen des Chaos konnten nur Funktionieren weil die Primarchen die Gefahr nicht kannten. Hätte Fulgrim sich auch für das Chaos entschieden wenn nicht der Dämon in seinem Schwert ihm ständig falsche Ratschläge gegeben hätte? Fulgrim hat die Stimme schließlich für sein gewissen gehalten. Klar hat er Später selber das Chaos gewählt aber da hat er auch schon einiges angestellt gehabt und der Dämon hatte lange Zeit Fulgrims Weltanschauung in ein fürs´Chaos günstige Licht zu Rücken.
Erst das Wissen um die Chaosmächte und ihren Verderblichen Einfluss auf die Menscheit gab ihnen eine Art Schild.
Zum Thema GW Gott: Ja das sollte nen Scherz sein.
Zum Thema Primarchen sind keine kleinen Kinder:
Also ich hatte manchmal den Eindruck das die Primarchen genau das sind. Zanken sich rum wer wohl die besseren Sandburgen baut.
Hauen sich auch gerne mal selber in die Fresse. Horus selber wirkte auf mich oft recht naiv und impulsiv. Also von einem angeblich so genialen
Heerführer hätte ich etwas mehr erwartet. Der hätte vielleicht mal Sunzi lesen sollen.
Nur wenige der Primarchen konnte man nachsagen das es ihnen tatsächlich um die Menschheit ging. Selbst Dorn tickt später aus weil sein Stolz verletzt ist. Die Menschen die dabei draufgehen könnten Interessieren Ihn nicht die Bohne.
Ebenso wie Jonson. Stolz, Arrognat und überheblich. Selbst heute noch scheren sich die DA mehr darum ihren Weste wieder rein zu bekommen als um die Ihnen anvertraute Aufgabe die Menschheit zu beschützten, oder warum verlassen die die Schlacht wenn sich irgendwo ein gefallener Engel zeigt?
Im mom ist die Welt wie sie ist. Unter anderem weil GW es so wollte. Von den Charakterzügen her war und ist kein Primarch ein Heiliger.
Allerdings hat der Verrat ihrer Brüder einigen Primarchen doch etwas beigebracht. So leicht wie vor dem Verrat sollte es dem Chaos nicht mehr fallen einen Primarchen sollten sie den irgendwann wieder aus der Versenkung auftauchen zu korrumpieren.
Zum Thema Skywalker: Auch Luke ist auf die Dunkle Seite über getreten. Er kam aber auch wieder zurück (zwar nur mit Fremder hilfe).
Besseres Beispiel ist Batman (Man ist so lange der gute bis man am Ende selbst der Böse ist) seine Methoden sind ebenfalls Terror Taktiken auch
wenn er im krassen Gegensatz zu Night Haunter nicht absichtlich Töte wird auch er immer Rücksichtsloser. Harvey Dent bzw Two Face ist auc hein gutes Beispiel das es selbst die besten die Seiten wechseln können wenn die Umstände die Fördern.
Und bitte nicht wieder Persönlich nehmen. Du wolltest Meinungen Hören. Meine Thesen Spiegeln meine Meinung wieder.
Wenn es dich aber beruhigt einzig Sanguinius und Vulkan scheinen mir die Primarchen gewesen zu sein mit den geringsten Charakterlichen
Schwächen. Allerdings habe ich von den Beiden auch nicht nicht so viel gelesen.
Ich stelle nun mal eine ganz weit hergeholte Theorie auf.
Sollte der Imperator zum Gott aufsteigen und sagen wir mal Horus per Reinkarnation in das hier und jetzt zurückholen wäre er so gut wie Immun gegenüber dem Chaos.
Klar haben die Loyalen Primachen kein Verrat begangen. Sonst wäre die 40k Welt nicht wie sie jetzt ist.
In den Moment in dem der Verrat Publik geworden ist waren die Fronten klar. Ich habe lediglich behauptet das, hätte man eben soviel Aufwand betrieben Dorn, Jonson oder wen auch immer zu korrumpieren hätte es vor dem Verrat geklappt. Nach dem Verrat waren meiner Meinung nach die Fronten verhärtet und die Primarchen fürs erste einmal gegen die Einflüsterungen des Chaos gefeit. Was in den 7k Jahren? nach dem Verrat geschehen wäre kann man nicht wissen da ja keiner der Primarchen länger als 300 Jahre durchgehalten hat ohne zu Sterben, Durchzudrehen oder bei irgendeiner Sauftour zu verschwinden.😀
Und bei Sanguinius sagst dus doch selber. Das Chaos wollte ihn doch Horus hats verhindert. Das heißt es wäre theoretisch möglich gewesen.
Und die Einflüsterungen des Chaos konnten nur Funktionieren weil die Primarchen die Gefahr nicht kannten. Hätte Fulgrim sich auch für das Chaos entschieden wenn nicht der Dämon in seinem Schwert ihm ständig falsche Ratschläge gegeben hätte? Fulgrim hat die Stimme schließlich für sein gewissen gehalten. Klar hat er Später selber das Chaos gewählt aber da hat er auch schon einiges angestellt gehabt und der Dämon hatte lange Zeit Fulgrims Weltanschauung in ein fürs´Chaos günstige Licht zu Rücken.
Erst das Wissen um die Chaosmächte und ihren Verderblichen Einfluss auf die Menscheit gab ihnen eine Art Schild.
Zum Thema GW Gott: Ja das sollte nen Scherz sein.
Zum Thema Primarchen sind keine kleinen Kinder:
Also ich hatte manchmal den Eindruck das die Primarchen genau das sind. Zanken sich rum wer wohl die besseren Sandburgen baut.
Hauen sich auch gerne mal selber in die Fresse. Horus selber wirkte auf mich oft recht naiv und impulsiv. Also von einem angeblich so genialen
Heerführer hätte ich etwas mehr erwartet. Der hätte vielleicht mal Sunzi lesen sollen.
Nur wenige der Primarchen konnte man nachsagen das es ihnen tatsächlich um die Menschheit ging. Selbst Dorn tickt später aus weil sein Stolz verletzt ist. Die Menschen die dabei draufgehen könnten Interessieren Ihn nicht die Bohne.
Ebenso wie Jonson. Stolz, Arrognat und überheblich. Selbst heute noch scheren sich die DA mehr darum ihren Weste wieder rein zu bekommen als um die Ihnen anvertraute Aufgabe die Menschheit zu beschützten, oder warum verlassen die die Schlacht wenn sich irgendwo ein gefallener Engel zeigt?
Im mom ist die Welt wie sie ist. Unter anderem weil GW es so wollte. Von den Charakterzügen her war und ist kein Primarch ein Heiliger.
Allerdings hat der Verrat ihrer Brüder einigen Primarchen doch etwas beigebracht. So leicht wie vor dem Verrat sollte es dem Chaos nicht mehr fallen einen Primarchen sollten sie den irgendwann wieder aus der Versenkung auftauchen zu korrumpieren.
Zum Thema Skywalker: Auch Luke ist auf die Dunkle Seite über getreten. Er kam aber auch wieder zurück (zwar nur mit Fremder hilfe).
Besseres Beispiel ist Batman (Man ist so lange der gute bis man am Ende selbst der Böse ist) seine Methoden sind ebenfalls Terror Taktiken auch
wenn er im krassen Gegensatz zu Night Haunter nicht absichtlich Töte wird auch er immer Rücksichtsloser. Harvey Dent bzw Two Face ist auc hein gutes Beispiel das es selbst die besten die Seiten wechseln können wenn die Umstände die Fördern.
Und bitte nicht wieder Persönlich nehmen. Du wolltest Meinungen Hören. Meine Thesen Spiegeln meine Meinung wieder.
Wenn es dich aber beruhigt einzig Sanguinius und Vulkan scheinen mir die Primarchen gewesen zu sein mit den geringsten Charakterlichen
Schwächen. Allerdings habe ich von den Beiden auch nicht nicht so viel gelesen.
Ich stelle nun mal eine ganz weit hergeholte Theorie auf.
Sollte der Imperator zum Gott aufsteigen und sagen wir mal Horus per Reinkarnation in das hier und jetzt zurückholen wäre er so gut wie Immun gegenüber dem Chaos.
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