40k Der letzte Mann

@SHOKer: Wie immer meine grammatischen Fehler schonungslos aufgedeckt! Allerdings muss ich anmerken, dass manche sprachlichen Einfachhheiten bei Charakteren wie Sergeant Rickers Absicht sind, da er z.B. einfach keine hohe Bildungs besitzt (eigtl. überhaupt keine, aber nur gebrochenes oder einfachstes Deutsch wäre auch blöd).

@Storyline: Kann euch nicht versprechen, dass da noch was Größeres, geradezu kosmisch Außergewöhnliches, mal abgesehen vom brutalen Gemetzel des Krieges, geschieht (wie es ja regelmäßig z.B. in den Gaunt Romanen von Abnett der Fall ist). Das liegt aber an der Intention der Geschichte. Sie sollte den Hintergrund meines Regiments anhand eines mehr oder weniger gewöhnlichen Einsatzes darstellen. Eben so, wie ihn fast alle Truppen außer z.B. den Geistern von Tanith erleben (denen so gut wie immer etwas Unerwartetes geschieht). Im Prinzip ist es der Alltag des Krieges: "Dort ist der Feind, vernichte ihn! Warum du das tust und weshalb gerade hier, braucht dich nicht zu interessieren, denn es gibt schlaue Leute weiter oben, die das wissen!" Hier soll es darum gehen, wie die einzelnen Charaktere in dieser Situation reagieren und sie ihre Ansichten und Wertvorstellungen mit ihrem Dienst in Einklang bringen.
Ich hoffe, ich habe euch jetzt nicht abgeschreckt und ihr werdet mir weiter treu bleiben. Ich werde allerdings versuchen, eure Ratschläge in der nächsten Geschichte - ist bereits in der Mache - zu berücksichtigen.
 
ch hoffe, ich habe euch jetzt nicht abgeschreckt und ihr werdet mir weiter treu bleiben. Ich werde allerdings versuchen, eure Ratschläge in der nächsten Geschichte - ist bereits in der Mache - zu berücksichtigen.

Ne ist gut, ich hab schon fast damit gerechnet, dass außer der Schlacht nicht mehr viel kommt. Wie schon gesagt, viel Erfolg bei der nächsten Story. Ich werde die hier bis zum Ende durchlesen.(Wie viel kommt denn noch?)
 
Das andauernde Artilleriefeuer der Gue’la war hier unten in den Tiefen des Kommandobunkers nur als entferntes Rumoren zu vernehmen. Es stank nach wiederaufbereiteter Luft. Lediglich einige leichte Erschütterungen ließen vermuten, welche Gewalt die schweren und überschweren Granaten entwickelten. Nicht, dass es etwas ausmachen würde. Die Stadt verfügte über eine Reihe tiefer Schutzräume, von denen einige sogar ausreichend groß waren, um Fahrzeuge aufzunehmen. Nur ein direkter Treffer eines immensen Kalibers konnte sie aufbrechen. Die Gue’la mussten Narren sein, wenn sie nach den zurückliegenden Kämpfen immer noch davon überzeugt waren, die Streiter des Höheren Wohls allein mit ihren Kanonen besiegen zu können.
Korath hob den Blick von der holographischen Taktikdarstellung und sah Aun’Uivor direkt an. Außer ihnen beiden war zu dieser Zeit niemand mehr im Besprechungsraum. Sämtliche Truppführer und Einheitenkommandeure hatten ihre Befehle bereits erhalten und wiesen nun ihre Krieger ein. Eigentlich ging es jetzt nur noch darum, den Angriff des Feindes abzuwarten.
„Sind wir bereit?“, erkundigte sich der Aun und deutete damit das endgültige Ende der Vorbereitungen an. In dem Moment, da er von seinem Gefolgsmann die Bestätigung erhielt, würde es keine weiteren Maßnahmen mehr geben.
„So bereit, wie wir nur sein können, Ehrwürdiger.“, erwiderte der Feuerkrieger und neigte leicht den Kopf. „Wir haben Hindernisse, Fallen und Befestigungen angelegt, sämtliche Krieger befinden sich in den Bunkern.“
„Sehr gut. Sobald wir sicher sind, dass die Gue’la das Feuer eingestellt haben, werden Ihre Krieger die festgelegten Positionen einnehmen. Was ist mit den Kroot?“
„Sie sind unruhig. Es liegt an ihrer barbarischen Natur. Sie haben schon zu lange kein frisches Fleisch mehr bekommen. Ich habe mit ihrem Anführer gesprochen. Er meinte, ich solle unbesorgt sein. Ich glaube allerdings, dass er nur nicht zugeben wollte, wie wenig er seine Krieger unter Kontrolle hat. Je eher wir sie auf den Feind loslassen können, desto besser.“
„Dazu wird sich sicher bald Gelegenheit ergeben. Das wäre dann alles.“
Korath nickte, verneigte sich und setzte sich in Richtung des massiven Schotts in Bewegung. Aun’Uivor rief ihn noch einmal zurück: „Shas’el?“
„Ja, Aun?“
„Es ist Ihnen doch klar, dass dies unser letztes Gefecht sein wird? Wir sind praktisch am Ende. Ohne Unterstützung haben wir kaum eine Hoffnung, den Feind zu schlagen. Wir können nur versuchen, ihnen so viel Schaden wie möglich zuzufügen.“
Commander Korath sah seinen Vorgesetzten eine längere Zeit an. Schließlich antwortete er bedächtig: „So lange ein Mitglied der Himmlischen Kaste mit uns kämpft, ist es uns nicht möglich, wirklich zu unterliegen. Unabhängig vom Ausgang der Schlacht. Und wenn unser aller Tod unvermeidlich sein sollte, so werden meine Krieger und ich ihn freudig empfangen, wenn er dem Höheren Wohl dient.“
Shas’el Vior’la Korath wandte sich ohne eine Antwort abzuwarten um und verließ den Raum.

Das morgendliche Tageslicht enthüllte die Auswirkung des nächtliches Beschusses. Die graue Silhouette der Stadt wurde von einer undurchsichtigen Rauch- und Staubwolke verschleiert, die von innen durch kleinere Feuer und weitere Explosionen erhellt wurde. In der Luft lag ein durchdringender Geruch nach Asche, Feuer und Fyzelen.
Hauptmann Graf Marcks von Weizenberg stand in voller Rüstung auf der Feuerstufe der zweiten Grabenlinie und musterte den Stadtrand durch einen Feldstecher. Sein schwerer Topfhelm lag auf der Brustwehr, der Metallrahmen des Schockschildes war zu seinen Füßen an die Grabenwand gelehnt.
Keine Bewegung war durch das Fernglas zu erkennen. Keine hastenden Gestalten, keine Schemen von Fahrzeugen, nichts. Nur totes Gelände und rauchende Ruinen. Ausgezeichnet.
Der Hauptmann sah auf seinen Armbandchronometer. Noch zwei Minuten. Er verstaute den Feldstecher in einer dafür vorgesehenen Manteltasche und sprang von der Feuerstufe auf den Boden des Grabens hinunter, wo der Rest seiner Kommandoabteilung wartete. Auf der gesamten Länge der Verschanzung kauerten Männer in schmutzig-blaugrauen Mänteln und warteten auf den Beginn des Angriffs. Die Anspannung war fast greifbar. Kein lautes Wort fiel, nur das trockene Krachen der Artillerie störte die nervöse Stille.
Marcks wies seinen Leibwächter mit einer knappen Handbewegung an, ihn vollständig kampfbereit zu machen. Jeder höhere Gotfrieder Infanterieoffizier hatte einen Leibwächter, meist einen kampferprobten Veteranen niederen Adels, der geschworen hatte, seinen Anführer zu schützen. Der breitschultrige Soldat bestätigte mit einem knappen Nicken seines behelmten Kopfes. Die schwere Plattenrüstung , komplett mit Topfhelm und Kettenhemd, ließ ihn noch kräftiger und massiger wirken. Er reichte Graf Marcks seinen Schockschild, stöpselte dessen Energieleitung in den Rückentornister des Hauptmannes, aktivierte den Generator und setzte ihm den Helm auf. Der Energiespender hustete und klapperte einen Moment, dann erwachte der Schockschild zum Leben und baute sein das Gestell ausfüllendes Schutzfeld auf.
Der Armbandchronometer des Kompanieführers begann zu vibrieren und zeigte damit an, dass der Angriffstermin nur noch wenige Sekunden entfernt war.
Marcks verabreichte seinem Funker einen ruppigen Stoß an die Schulter. Er sagte nur ein einziges Wort: „Angriffsbefehl.“
Der Kom-Soldat hob das Sprechgerät an den Mund und gab die Anweisung weiter. Überall entlang der imperialen Linien erklangen Trillerpfeifen. Ihr schriller Ton erhob sich sogar über das Donnern der Geschütze. Drei Kompanien der Gotfrieder Landsknechte kletterten aus den Gräben und begannen Schulter an Schulter über das Niemandsland vorzurücken, während die grausigen Musikinstrumente einzelner Einheiten unzusammenhängende Melodien spielten. Teams mit schweren Waffen zogen oder schoben ihre auf kleinen Lafetten montierten Geschütze vorwärts. Zwischen den dichten Infanteriegruppen waren die verstreuten Gestalten von Kommissaren und Predigern auszumachen, die die Männer mit Schlägen, Stößen, Tritten und flammenden religiösen Parolen weiter antrieben.
Hauptmann Graf Marcks gestattete sich einen langen Blick auf die beeindruckende Szenerie. Er hatte ohnehin nicht die Absicht, allzu dicht bei den Angriffstruppen zu marschieren.
Dann hob er seine gepanzerte Hand und ballte sie zur Faust. Das Zeichen zum Vorgehen. Der Kommandotrupp der Roten Kompanie erhob sich aus dem Graben und schloss sich dem Angriff an.
 
Oberst Harden verfolgte den Vormarsch der Gotfrieder Infanterie von einem Salamander-Kommandofahrzeug aus, das seiner Kompanie zur Verfügung gestellt worden war. Das Fahrzeug stand am Rande der Aufmarschzone der Taloner Sprungtruppen und um es herum lagen, standen oder saßen die Soldaten der 6. Kompanie. Von ihnen ging ein beständiges Hintergrundgeräusch aus, eine Mischung aus Gesprächen, einzelnen Lachern und dem Geklapper von Ausrüstung und Waffen. Harden hätte schwören können, auch das eine oder andere Schnarchen auszumachen.
Über die hochleistungsfähigen Kommunikationssysteme des Salamanders kamen ständig aktuelle Bilder herein, die von einer Aufklärungsmaschine der Navy hoch über der belagerten Stadt gesendet wurden. Details der Ansiedlung selbst ließen sich wegen der ominösen Rauchwolke der Brände und Staubverwirbelungen nicht erkennen, doch das Niemandsland war verhältnismäßig gut sichtbar.
Die erste imperiale Angriffswelle kam ohne Probleme zügig voran und wurde nur durch das zerklüftete Gelände der Todeszone behindert. Nirgends regte sich Widerstand. Die zweite Angriffslinie der Feudalweltler hatte sich bereits von den Verschanzungen gelöst und rückte ebenfalls vor, schneller als geplant. Offensichtlich war dieser Graf Marcks guter Dinge und auf einen raschen Vormarsch erpicht. Er schien überzeugt zu sein, die Xenos mit seiner Artillerie niedergebombt zu haben und wollte diesen Vorteil nun schnellstmöglich ausnutzen. Harden schnitt ein verkniffenes Gesicht. Einfältiger Idiot! Hatte er aus seiner ersten Aktion überhaupt nichts gelernt? Auch dabei waren die Sturmtruppen zunächst ohne Widerstand vorgerückt, und dann war die Hölle über sie hereingebrochen.
Der Blick des Obersts senkte sich immer wieder nervös auf den Bildschirm vor ihm, während er jeden Moment das Losbrechen des feindlichen Abwehrfeuers erwartete. Das würde Oberst Rodan nicht gefallen. Der hehre Plan, sich durch die Rettung der Gotfrieder Angriffstruppen zu rehabilitieren würde nur dann funktionieren, wenn einige von ihnen zum Retten übrig blieben.
„Ausfächern, ihr Idioten.“, stieß Harden zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor, als er der immer noch geschlossenen Infanterieformation der Verbündeten gewahr wurde.
„Wie bitte, Sir?“ Das war Major Flix, seine Nummer Eins. Der Oberst hatte ihn beinahe vergessen, so konzentriert hatte er auf die Schlachtfeld-Aufnahme gestarrt. Er drehte sich langsam um und musterte seinen Untergebenen von oben bis unten. Der kompakte Flix, klein, drahtig und die Ärmel seines schwarz-weißen Tarnanzugs wie immer hochgekrempelt, zog fragend eine Augenbraue hoch. Harden hasste diesen Gesichtsausdruck. In Verbindung mit Flix’ übertrieben-schneidigem Schnurrbart wirkte er ekelerregend gönnerhaft.
„Sagen Sie, Major, haben Sie diese Anzeige in den letzten fünfzehn Minuten auch nur eines Blickes gewürdigt?“
„Ja, Sir.“
„Dann dürfte Ihnen vielleicht aufgefallen sein, dass unsere Freunde einen bestürzenden Mangel an taktisch korrektem Verhalten aufweisen, wenn sie so eng vorrücken, wie sie es tun. Mir will das einfach nicht gefallen.“
„Wir sollten abwarten, wie sich die Situation entwickelt.“, meinte der Major bedächtig.
„Ich scheiße auf die Situation!“, fuhr Harden ungewöhnlich heftig auf. „Wenn die das versauen, dann müssen wir hinterher und versuchen rauszuholen, was noch kriechen kann. Unter dieser Voraussetzung dürfen wir überhaupt hier stehen und uns diese Vorstellung ansehen. Wenn sich diese Narren im Niemandsland scharenweise erschießen lassen und wir nachrücken müssen, können wir uns genauso gut eine Zielscheibe ins Gesicht malen. An Ihrer Stelle würde ich hoffen, dass sie es wenigstens bis an den Stadtrand schaffen. Und dafür sieht es beim Imperator nicht besonders rosig aus.“
„Nun, Sir.“, erwiderte seine Nummer Eins, der immer noch eine Augenbraue enervierend in die Höhe gezogen hatte. „Es scheint so, als seien Ihre Hoffnungen erfüllt worden.“
Oberst Harden fuhr herum und starrte den Bildschirm an wie ein gefährliches Tier. Die vordersten imperialen Einheiten waren gerade dabei, den Stadtrand zu überqueren und verschwanden unter der undurchsichtigen grauen Wolke. Mittlerweile waren auch die Panzer wie ratternde und holpernde Schildkröten aus ihren Erdlöchern aufgetaucht und hatten Kurs auf das Niemandsland genommen. Noch kein einziger Schuss war gefallen.
Die Augen des Taloner Kompanieführers weiteten sich ungläubig.
„Das kann nicht sein.“, murmelte er geistesabwesend. „Das kann unmöglich sein.“
Plötzlich kam auf dramatische Weise Leben in ihn, er kletterte am Bildschirm vorbei, hastete ans vordere Ende der Ladefläche des Kommandofahrzeugs und hämmerte wie von Sinnen auf die Kabine der Besatzung.
Der Kopf eines verwirrten Mannschaftsmitgliedes tauchte aus der geöffneten Luke auf.
„Stellen Sie mir eine Verbindung zu Hauptmann Marcks her, beim Imperator!“, schrie Harden den Soldaten aus kürzester Entfernung an und hieb seine Faust zur Unterstreichung seiner Worte nochmals auf die Panzerung. Der andere starrte ihn einen Augenblick fassungslos an. Das war schon zuviel.
„Machen Sie schon!“, blaffte der Oberst nochmals und verabreichte dem Besatzungsmitglied eine Kopfnuss.
„J-ja. Sir.“, stammelte der und tauchte wieder ab, zu gleichen Teilen, um seinen Befehl auszuführen und dem tobenden Offizier zu entkommen.
„Beten Sie.“, zischte Harden Major Flix zu, ohne sich umzudrehen. “Beten Sie, dass ich diesen Schwachkopf rechtzeitig erreiche und er dann auch noch auf mich hört.“
 
Warum gleich zwei Teile? ich hoffe doch, dass dafür nicht der morgen ausfällt, oder?

Na mal sehen:
der Himmlischen Kaste
Ich glaube, das ist ein Eigenname, oder? Wenn nicht "himmlischen" klein.

zunächst ohne Widerstand vorgerückt, und dann war die Hölle
dein Lieblingsfehler: kein Komma von "und"

Sehr schöne Fortsetzung. Endlich gehts richtig los. Aber sag mal: mir gefällt dieses Verhalten vom Harden nicht. Du hattest doch anfangs geschrieben, er hielte seine Leute für wichtig und habe ein paar "Beziehungen" oder so zu ihnen. Trotzdem gibt er einfach so einem Soldaten ne Kopfnuss!? Ich finde, das passt nicht ganz.
ansonsten habe ich heute nichts anzumerken. Gehts morgen weiter?
 
Zitat:
der Himmlischen Kaste
Ich glaube, das ist ein Eigenname, oder? Wenn nicht "himmlischen" klein.
Das ist ein Eigename...vom Hintergrund her ist es praktisch eine kleine Gruppe von Tau,die an der Spitze der Gesellschaft steht.

also 2 teile am stück- so muss das sein, also bitte keine so riesen pausen zwischen den teilen mehr, das nervt wirklich.
und damit hätt ich jetzt gerne den nächsten!
Vielleicht solltest du(also Landsknecht) die ganze Geschichte auf einmal posten,da stilistische Tipps etc. ja so gesehen nicht "wirklich was bringen",da die Geschichte schon fertig ist.

Mfg
IrreEule123
 
@SHOKer: Kann dich beruhigen, morgen fällt nicht aus, aber ich dachte, ihr könnt den zusätzlichen kurzen Teil verkraften 😉
Harden ist prinzipiell einer jener Offiziere, die sich um ihre Männer kümmern und versuchen, sie so effizient wie möglich einzusetzen. Gleichzeitig ist er aber auch ein wenig temperamentvoll und neigt zu kleinen Wutausbrüchen. Besonders, wenn es um was geht, wie hier. Zudem ist der Panzerfahrer keiner "seiner" Männer, da ihm der Salamander nur zur Verfügung gestellt wurde, also nicht zu seinem Regiment gehört (kam vielleicht nicht so recht raus).

@IrreEule123: Ich poste die Geschichte aus zwei Gründen nicht auf einmal. Zum einen ist sie ziemlich lang und ich will potentielle Leser nicht durch die bloße Masse an Text abschrecken. Zum anderen bin ich, obwohl die Geschichte selbst schon fertig und damit größeren Änderungen schwer zugänglich ist, an euren Tips und Anregungen interessiert. Wenn ich sie hier nicht umsetzen kann, kann ich sie ja bei meinen weiteren Arbeiten berücksichtigen!

Ansonsten gibt es morgen wie üblich die Fortsetzung! Ich wünsche eine angenehme Nachtruhe!
 
Wenn das hier die Regimentshintergrundstory ist, dann verstehe ich natürlich ,dass da nichts großartiges passiert. Ist auch gut so^_^

Ich finds gut, dass du für einen Regimenthintergrund so viel Aufwand betrieben hast. Andere schreiben da meist nur ein einziges Kapitel, bei dem dann nicht allzu viel rüberkommt.

Auch wenn ich mich wiederhole: Deine Geschichte ist da viel besser. Ich freu mich also schon auf den nächsten Teil.

P.s. wenn das so ist mit dem Panzerfahrer, dann ist alles klar.
 
Heute etwas früher der nächste Teil:

Leutnant Baron Thoma von Ruthenberg stand hoch aufgerichtet im Turmluk seines Leman Russ Kampfpanzers und klammerte sich an dessen Umrandung fest, während er instinktiv das Rucken und Bocken der Kampfmaschine ausglich. Den dort montierten schweren Bolter hatte er auf seinem Gestell zur Seite geschwenkt, um seinen Sichtbereich zu erweitern. Voraus füllte die graue Kulisse der ruinierten Stadt das gesamte Panorama. Die stetig vorrückende Infanterie war kaum noch auszumachen. Neben und hinter sich konnte der Leutnant die restlichen Fahrzeuge seiner Formation sehen, die stinkende Abgase ausstoßend über den von Granaten umgepflügten Boden holperten.
Er hatte sich für eine Standardaufstellung entschieden. Sein Leman Russ an der Spitze, flankiert von Hanzens gleichartigem Vehikel und dem alten Exterminator. Dahinter dicht nebeneinander aufgereiht die drei Truppentransporter mit der mobilen Infanterie. Den Abschluss bildeten die beiden Panzerkampfwagen, deren Wert im Gefecht der Baron ernsthaft bezweifelte. Je weiter hinten sie fuhren, desto weniger musste er sich um sie Sorgen machen.
Eigentlich hatte er keinen genauen Plan, wie er seine Kräfte nutzbringend einsetzen sollte. Die Formulierung des Hauptmannes, er solle „an Brennpunkten eingreifen“ setzte voraus, dass solche Brennpunkte zuerst einmal entstanden. Und bis jetzt war eigentümlicherweise nicht das geringste Anzeichen feindlichen Widerstands auszumachen.
Inzwischen war die Gotfrieder Panzerformation bis auf wenige hundert Meter an den Stadtrand herangekommen. Weiter zu fahren, würde ihren Operations- und Bewegungsradius wahrscheinlich zu sehr einschränken.
Von Ruthenberg schlug zweimal mit der flachen Hand auf die Stelle der gepanzerten Außenhaut seines Fahrzeuges, unter der sich sein Fahrer befand, und rief nach unten: „Anhalten!“
Der Kampfpanzer kam zu einem ruckenden Halt und schaukelte noch kurz auf seiner Federung. Der Motor heulte auf, die Auspuffrohre spieen eine letzte schwarze Abgaswolke aus, dann schaltete der Antrieb in den Leerlauf und tuckerte gemächlich vor sich hin.
Die anderen Panzer stoppten ebenfalls. Hanzen tauchte aus der Luke seines Gefährts auf und rief seinen Vorgesetzten an: „Bis hierher und nicht weiter, Baron Leutnant?“
„Ja, wir dürfen nicht zu nahe heran, wenn wir flexibel bleiben wollen. Und warum benutzen Sie nicht Ihr verdammtes Funkgerät?“
„Warum sollte ich, Baron?“, gab der Erste Offizier achselzuckend zurück.
Der Panzerkommandant wollte etwas erwidern, doch die Worte blieben ihm im Halse stecken. Jetzt fiel es ihm auch auf. Die Artillerie hatte das Feuer eingestellt und nun war es ruhig. Beängstigend ruhig. Kein Geräusch war zu hören, mit Ausnahme des Tuckerns und Gurgelns der schlecht gewarteten Motoren. Im Moment kam nicht einmal etwas über das Funkgerät herein, weil es nichts zu Sagen gab.
Leutnant Baron von Ruthenberg ließ eine bloße Ahnung seinen nächsten Kommentar bestimmen.
„Scheiße.“

Leutnant Freiherr Fritz von Schurenstein tobte durch seine Batterie und versuchte, seine unbändige Wut abzureagieren. Er trat und schlug ohne Unterschiede zu machen auf Männer, Geschütze, leere Munitionskisten sowie sämtliche anderen Gegenstände ein, die ihm in den Weg kamen. Schließlich erreichte er Sergeant Olhoff, packte ihn an der hohen metallenen Halsberge seines blaugrauen Mantels und schrie ihn mit sich überschlagender Stimme an: „Was soll das beim Imperator heißen, keine Munition mehr? Das ist verflucht noch mal unmöglich! Bei allen Höllen, wie kann uns mitten in einem beschissenen Angriff die Munition ausgehen?“ Irgendwann wurde dem Artillerieführer bewusst, dass sein Stellvertreter unmöglich antworten konnte, wenn er ihn immerzu schüttelte. Er stieß ihn verächtlich von sich.
Der Sergeant trat sicherheitshalber zwei Schritte zurück, bevor er Meldung erstattete. Die Geschützmannschaften standen in der Nähe oder noch an ihren Kanonen und glotzten entgeistert.
„Wir haben keine korrekte Lieferung bekommen. Statt zwei Lastwagen mit Granaten und zwei mit Treibladungen haben wir vier mit Treibladungen erhalten.“
„Und wo verdammt noch mal sind dann meine Granaten!“, platzte es aus von Schurenstein heraus.
„Ich weiß es nicht, Leutnant.“
„Scheiße! Wo ist mein Funkgerät?“
Es wurde ihm eiligst gebracht. Er riss es dem Soldaten aus der Hand, knallte die klapprige Vorrichtung auf den Boden, kniete sich hin und wählte die Verteilerstelle des Regiments an.
„Ja?“, knistete es aus dem Lautsprecher.
„Leutnant von Schurenstein, Kompanie Rot, Artilleriezug. Wo sind meine dreimal verfluchten Granaten?“
„Wie bitte?“
„Ich habe in meiner letzten Lieferung nur Treibladungen bekommen! Wo sind die Granaten dazu?“
„Das kann nicht sein.“, stellte die Stimme am anderen Ende der Leitung kategorisch fest. „Die letzte Lieferung an Artilleriebedarf bestand aus insgesamt acht Lastwagen. Je zwei Ladungen Granaten und Treibladungen für Ihre und die Blaue Kompanie.“
„Soll das etwa heißen, die Blaue Kompanie hat nur Granaten?“, fuhr der Leutnant auf.
„Wie gesagt, das kann nicht sein. Die Anweisungen an die Fahrer waren sehr präzise.“
„Und was soll ich jetzt machen? Soll ich vielleicht die Treibladungen anzünden und versuchen, sie auf diesen Xeno-Abschaum zu werfen?“
„Sarkasmus bringt uns jetzt auch nicht weiter.“, erwiderte der Mann in der Verteilerstelle pikiert.
„Ach lecken Sie mich doch am Arsch!“, schrie Freiherr von Schurenstein in die Sprechmuschel und warf das Mikrofon anschließend weg. Er zeigte auf Sergeant Olhoff, als ziele er mit einer Waffe auf ihn.
„Setzen Sie sich mit der Blauen Kompanie in Verbindung. Besorgen Sie mir meine Granaten. Sofort!“
„Ja, Leutnant.“

Veteranensergeant Rickers belegte mit seinem Trupp Drei die zweite Position in der Reihe. Vor ihm, durch den allgegenwärtigen Rauchschleier nur schlecht zu erkennen, bewegte sich Trupp Zwei seines Zuges, hinter ihnen folgte Vier. Baron Flints erster Trupp hatte sich mit Vier zusammengeschlossen und Fünf bildete die Nachhut. Sie kamen an einer Kreuzung vorüber, auf die zwei zusammengestürzte Eckhäuser einen Großteil ihrer Trümmer verstreut hatten.
Jedenfalls glaubte der Sergeant, dass es Eckhäuser gewesen waren. Die fremdartige Architektur der Xenos ließ solch einen Schluss schwer zu. Das, was noch von einigen Gebäuden übrig war, ließ erkennen, dass sie eine fließende, runde Architektur bevorzugten. Ein paar größere Bruchstücke schienen zu Kuppeln zu gehören. Offenbar waren die Behausungen früher weiß gewesen. Jetzt waren ihre Überreste schwarz verbrannt oder bestenfalls aschgrau.
Rickers versuchte sich auf etwas anderes zu konzentrieren. Es kam ihm nicht richtig vor, hier zu sein und schon seit ihrem Eindringen hatte er das unbestimmte Gefühl, beobachtet zu werden.
Der Oberleutnant ließ die Trupps Vier und Fünf abbiegen und in eine Parallelstraße vorrücken, um die Front des Zuges auszuweiten. Falls man in diesem Chaos aus Ruinen, Trümmerbrocken, Schutt, verbogenen Metallträgern und Qualm überhaupt von einer Front sprechen konnte.
Rickers sah sich aufmerksam und höchst wachsam um, als sich die beiden abbeorderten Einheiten auf den Weg machten. Unrat knirschte unter ihren Stiefeln. Seltsamerweise war dies das einzige vernehmbare Geräusch. Sogar die Kompanieartillerie hatte zu schießen aufgehört, obwohl sie ihren Beschuss in einer Art „Feuerwalze“ vor der einrückenden Infanterie herwandern lassen sollte. Die Ahnung, überwacht zu werden, steigerte sich plötzlich alarmierend. Noch schlimmer machte es die Tatsache, dass der Veteranensergeant sich fast immer auf seine Instinkte verlassen konnte.
Oberleutnant Baron Flint gab mit der Hand das Zeichen zum Weitermarsch. Vorsichtig setzte sich die Gotfrieder Infanterie wieder in Bewegung. Rickers konnte erkennen, dass alle Männer überdurchschnittlich nervös waren. Ihre Gewehrläufe zuckten wie angriffslustige Schlangen zu jedem Schatten herum, der sich durch den Rauch unvermittelt bildete und ihre Augen ruckten unstet und scheinbar willkürlich hin und her. Nur Lantz blieb einigermaßen ruhig. Er ging zielstrebig, ließ aber den Flammenwerfer seinem Blick folgend von einer Seite zur anderen wandern, als könne er durch die Waffe besser sehen.
„Bleibt wachsam.“, wies Rickers seinen Trupp leise an. „Immer schön vorsichtig und die Augen offen halten.“
Eigentlich hatte er nur etwas lauter geflüstert, doch in der unnatürlichen Stille schien seine Stimme förmlich zu dröhnen. Sein bisher unbestimmtes Unwohlsein steigerte sich ohne Vorwarnung zu einem nach Aufmerksamkeit heischenden Prickeln. Es begann tief an der Wirbelsäule, arbeitete sich langsam nach oben vor und erreichte schließlich seine Schulterblätter, wo es sich ausbreitete und ihn frösteln ließ. Der Veteranensergeant handelte, ohne nachzudenken und brüllte: „Alles in Deckung!“
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Fortsetzung, juhu, ob es jetzt endlich richtig zur Schlacht kommt!?

Heute etwas früher der nächste Teil:
ist doch egal, es ist ja Wochenende

kam nicht einmal etwas über
Ich glaube, hier muss "etwas" groß geschrieben werden

Rickers versuchte sich auf etwas anderes zu konzentrieren
"etwas Anderes"

Die Ahnung, überwacht zu werden, steigerte sich plötzlich alarmierend.
Das gefällt mir ehrlich gesagt nicht so gut. Das Wort "überwacht" bezeichnet normalerweise eine Kontrolle durch vorgesetzte oder andere Autoritäten. ich weiß, was du damit meinst, aber es passt nicht ganz. Ich kann dir aber leider kein anderes Wort anbieten, wenn du "beobachtet" nicht schon wieder verwenden willst.

"zur Anderen"



OK, sonst hab ich nichts gefunden, kann es sein, dass du die Teile in letzter Zeit noch einmal durchgehst, bevor du sie reinstellst, und dabei meine Anmerkungen beachtest?

Zum Ende: es wäre doch ganz witzig, wenn jetzt so etwas wie: "Alle warfen sich zu Boden in Erwartung eines Angriffes, doch nichts geschah..." kommt. Aber ich denke mal, "Alle rannten in Deckung oder warfen sich Boden und sofort zischen blaue Energiestrahlen über sie hinweg..." ist wahrscheinlicher, oder?

Den Teil finde ich sehr schön, er zeigt mal wieder, was bei einer Schlacht alles schiefgehen kann. Weitermachen!!(ich weiß, der nächste kommt morgen)
 
Zuletzt bearbeitet:
So, heute noch ein kleiner Nachschlag, damit wie morgen ungebremst ins Gemetzel einsteigen können...

@SHOKer: Ja, ich gebe mir Mühe, so wenig Fehler wie möglich im Text zu belassen. Den jetzt konnte ich mir aber nicht mehr durchlesen (keine Zeit), also viel Spaß beim Korrigieren 🙂

„Ich kann Sie mit dem Divisionskommandeur General Fürst von Krechtel verbinden.“, beharrte die verzerrte Stimme aus dem Kom mit entnervender Sturheit. Oberst Harden fragte sich, ob sie diesem Idioten eigentlich noch einen oder zwei andere Sätze beigebracht hatten. Er musste sich doch wenigstens verständlich machen, wenn er Hunger bekam.
„Ich will Ihren Divisionskommandeur nicht sprechen. Ich brauche ihn nicht.“, presste der Taloner Offizier mühsam beherrscht hervor. Das ging jetzt bereits seit fast fünf Minuten so und langsam war er drauf und dran, die Beherrschung zu verlieren. „Was ich brauche, ist eine Verbindung zu Hauptmann Graf Marcks von Weizenberg, Rote Kompanie, 3. Gotfried. Und zwar schnell und direkt.“
„Ich habe Ihnen die Verfahrensweise bereits erläutert. Verschiedene Elemente eines Gotfrieder Armeekontingents dürfen nicht so einfach miteinander kommunizieren und für Fremdweltler gilt das erst recht. Wenn Sie eine Anfrage oder eine Empfehlung haben, müssen Sie sich mit der höchsten Stelle vor Ort in Verbindung setzen. Das ist General von Krechtel, der Divisionskommandeur. Er wird Ihre Anmerkungen prüfen und entscheiden, ob die enthaltenen Informationen für die operierenden Verbände relevant sind. Ist dies der Fall, wird er sie an das Regimentskommando weitergeben, dass sich weiter damit befasst. Wir können-“
„Wir haben verflucht noch mal nicht so viel Zeit!“, schrie Harden, der nun endgültig die Geduld verlor, in sein Sprechgerät. „Es geht um Leben und Tod, das Leben und den Tod Ihrer und meiner Männer, also verbinden Sie mich endlich mit Hauptmann Marcks!“
„Wir haben diese Kommunikationsprotokolle aus gutem Grund.“, krächzte es ungerührt aus dem Lautsprecher. „Sie haben sich bewährt und ich kann mich nicht einfach darüber hinwegsetzen.“
„Ich brauche die Verbindung sofort! Dann rücken Sie mir wenigstens die richtige Frequenz raus, damit ich es so versuchen kann.“
„Tut mir leid, Außenstehenden ist die Kenntnis der Gotfrieder Funkkanäle aus Sicherheitsgründen nicht gestattet.“
„Haben Sie das schriftlich?“, erkundigte sich Harden, plötzlich ganz liebendwürdig.
„Ja, Oberst.“
„Gut...Weil ich nämlich, wenn ich das hier überlebe, zuallererst bei Ihnen vorbeikomme und Ihnen dieses Papier hinten rein schiebe!“
Der Oberst schlug mit der Hand heftig auf den Unterbrecherknopf des Funkgeräts und knallte es seinem Funker förmlich vor die Brust. Der Mann grunzte überrascht. Sein Vorgesetzter ließ sich schwer auf eine der Klappbänke an der Seite der Ladefläche des Salamanders fallen und atmete ein paar mal tief durch.
Plötzlich explodierte der Äther vor aufgeregten Stimmen, die wild durcheinander riefen und unerwartete Kampfhandlungen meldeten. Genaues war unmöglich zu entnehmen, dazu überlappten sich die Berichte zu sehr. Einige der Stimmen riefen nur blanken Unsinn. Oberst Harden sprang auf, als habe ihn etwas gestochen. Er hatte gewusst, dass das geschehen würde und wurde dennoch von der Unvermitteltheit überwältigt. Sogar in der Aufmarschzone der Taloner hinter den rückwärtigen imperialen Linien konnte man vereinzelte Schüsse und Explosionen hören.
Sämtliche Sprungtruppler waren aufgesprungen oder hatten ihre momentanen Tätigkeiten eingestellt und starrten zur Stadt hinüber. Ihr Kompanieführer erholte sich als Erster.
„Hört zu Männer!“, rief er seinen Soldaten zu. „Unsere Verbündeten werden wahrscheinlich gerade massakriert oder sind zumindest in ziemlichen Schwierigkeiten. Das ist der Moment, dessentwegen wir hier sind. Wir sind die Reserve, die ihnen jetzt helfen muss. Und ganz nebenbei werden wir ihnen dabei auch noch zeigen, wie man einen anständigen Krieg führt. Seid ihr dabei?“
Die gesamte Anspannung der Soldaten entlud sich in einem lauten Zustimmungsgebrüll.
Gut! Da wir wenig Zeit haben, werde ich die pathetische Ansprache nachreichen, wenn wir wieder zurück sind. Los geht’s, zugweise formieren und Abmarsch!“
 
Zuletzt bearbeitet:
Die gesamte Anspannung der Soldaten entlud sich in einem lauten Zustimmungsgebrüll.
„Gut! Da wir wenig Zeit haben, werde ich die pathetische Ansprache nachreichen, wenn wir wieder zurück sind. Los geht’s, zugweise formieren und Abmarsch!“


Wieder so ein Cliffhanger..hast du nicht versprochen, so etwas nicht merh zu machen ??^^
 
HIhi das klingt gut, ich werd mir Mühe geben.

Ich brauche ihn nicht.
Nur damit ich überhaupt was aufführe.Ich finde, das klingt in dem Zusammenhang etwas seltsam. Versuchs doch mal mit "Den brauch ich nicht!"

damit ich es so versuchen kann.
ich fände "damit ich es selbst versuchen kann" besser. Ist aber kein Fehler

Toller Teil. Ich find diesen Funker toll. Und auch der letzte Satz ist einfach genial. Mach weiter so!!!

P.S. Diese Anmerklungen kannste auch ignorieren, es sind wie gesagt keine Fehler.
 
jezt wo Shoker keine Fehler anführt, merk ich es erst...
Gratuliere zum ersten Fehlerlosen Teil , Landsknecht 😀.

Oh, vielen Dank für das Vertrauen. Aber auch ich bin nicht perfekt und kann auch mal Fehler übersehen.

Diese Gratulation klingt leicht spöttisch. Soll das so? Ich muss mal was dazu sagen. Als Autor sieht man die Fehler viel seltener als der Leser. Das merk ich bei meiner eigenen Story ("Durch die Finsternis ins Feuer") Da werden mir auch etliche Sachen angekreidet, obwohl ich alles noch einmal lese, bevor ich es reinstelle. Meistens vergessene Buchstaben oder Tippfehler, die die Rechtschreibprüfung nicht bemerkt.
Also, Fehler sind schon ok, besonders, wenn man tippt. Ich finde, da hat man nicht so ne gute Kontrolle über das Geschriebene, wie beim Handschreiben.

Aber nun gut, der Post ist schon wieder viel zu lang. Ich hoffe es geht bald weiter. Es sollte doch heute noch der nächste Teil kommen!?