Er argumentiert mit Verantwortung, d.h. nicht umbedingt Gerechitgkeit.
Im Kommunismus z.B. ist es ja so, das man relativ eingeschränkt ist von den Möglichkeiten ist, es gibt zwar einen zwischen menschlichen Freiheitsbegriff, aber Besitzfreiheit gibt es nicht. Es gibt Besitzgerechtigkeit. Im Kapitalismus gibt es keine Besitzgerechtigkeit sondern Besitzfreiheit, die Freiheit des einzelnen geht auf kosten der Gerechtigkeit eines anderen. Allerdings ist das eine Frage der Definition, wer es als Gerecht empfindet die gleiche Aussgangspostion, bzw. Möglichkeiten zu haben und der Rest Freiheit ist und keine Unfreiheit kann dem Kapitalismus vielleicht noche twas abgewinnen, da ich so Freiheit aufbauend auf eienr Grundlage der Gerechtigkeit habe. Diese Grundlage existiert heute aber nicht mehr in allen Bereichen, also kann auch keine Freiheit dort existieren. Der Kommunismus ist die höchste Form der Gleicheit und Gerechtigkeit, die aber die Freiheit massiv einschränkt. Der momentane Kapitalistische Markt ist auch eine extreme; Der Profit regiert. Hier eght man von absoluter Freiehit aus, aber diese muss man sich erst erkaufen. Dadurch wird es möglich über die Freiheit anderer zu regieren -> beide extremen bieten kein Feld für Freiheit und was ist Freiheit eigentlich, das definiert vielleicht auch jeder anders. Die Pressefreiheit gibt es ja auch nicht überall und wird ja auch versucht zu unterdrücken, man möge sich doch nochmal Herrn Wulff zu gemüte führen. Demokratie ist auch nicht mehr Demokratie, die Kanzlerin sagt ja; Ihr dürft Gesetze machen solange sie Martkkonform sind. Was soll das den? Über Hartz IV kann ich ewig disskutieren, aber mal eben 480 Milliarden in Griecheland investieren, deren Nutzen mehr als fraglich ist. (Griechenland hätte man Pleite gehen lassen sollen) Hartz IV kommt direkt bei den Menschen an, ich wette kein Euro der 480 Milliarden kam auch nur bei einem ehrlichen Bürger Griechlands an. Das ist also die heutige Gerechtigkeit und Freiheit? Das ist aber traurig, her Gauck. Weiter zur Demokratie, Demokratie ist erst dann lebendig, wenn sie in den bejaenden Teil des Lebens einzug erhält, sich als eine Kreation Vorschlägt, Demokratie lebt nicht von Konsens sondern von Unübereinstimmung. Wir haben einen Konsens, es gibt keine relevante bzw. nicht extremistische Rechte partei, die einige Partei die noch einen nicht Konsensstandpunkt ist die Linke (+Liquid Democratie der Piraten aber das ist ein anderes Thema) das heißt nciht das ich radikale Parteien will, aber ich möchte, wenn ich endlich wählen darf auch etwas wählen und nicht überall das gleiche. Außerdem, was für eine Wahlfreiheit? Uns wird die Freiehit der Wahl unter einer Bedingung geben; das wir das richtige wählen und nicht das was wir vielleicht wollen.
@Kat Imp, ja das steht aber auch nicht umbedingt im Gegensatz zu meiner Aussage, aber im Gegensatz zu Gauck. Setz einmal den K. Imp auf den Kapitalismus an und danach auf den Kommunismus, was passt besser? Im Kommunismus wird der Mensch nicht als Werkzeug benutzt, im Kapitalismus schon, zudem wirft der Kapitalismus abstrakt dargestellt mehr Gegensätze als der Kommunismus auf. Der Kommunismus ist im allgemeinen deontologisch, der Kapitalismus utilitaristisch, Kant ist aber mit dem Imperativ deontologisch. -> Gauck verurteielt Kant indirekt mit.
Im Kommunismus z.B. ist es ja so, das man relativ eingeschränkt ist von den Möglichkeiten ist, es gibt zwar einen zwischen menschlichen Freiheitsbegriff, aber Besitzfreiheit gibt es nicht. Es gibt Besitzgerechtigkeit. Im Kapitalismus gibt es keine Besitzgerechtigkeit sondern Besitzfreiheit, die Freiheit des einzelnen geht auf kosten der Gerechtigkeit eines anderen. Allerdings ist das eine Frage der Definition, wer es als Gerecht empfindet die gleiche Aussgangspostion, bzw. Möglichkeiten zu haben und der Rest Freiheit ist und keine Unfreiheit kann dem Kapitalismus vielleicht noche twas abgewinnen, da ich so Freiheit aufbauend auf eienr Grundlage der Gerechtigkeit habe. Diese Grundlage existiert heute aber nicht mehr in allen Bereichen, also kann auch keine Freiheit dort existieren. Der Kommunismus ist die höchste Form der Gleicheit und Gerechtigkeit, die aber die Freiheit massiv einschränkt. Der momentane Kapitalistische Markt ist auch eine extreme; Der Profit regiert. Hier eght man von absoluter Freiehit aus, aber diese muss man sich erst erkaufen. Dadurch wird es möglich über die Freiheit anderer zu regieren -> beide extremen bieten kein Feld für Freiheit und was ist Freiheit eigentlich, das definiert vielleicht auch jeder anders. Die Pressefreiheit gibt es ja auch nicht überall und wird ja auch versucht zu unterdrücken, man möge sich doch nochmal Herrn Wulff zu gemüte führen. Demokratie ist auch nicht mehr Demokratie, die Kanzlerin sagt ja; Ihr dürft Gesetze machen solange sie Martkkonform sind. Was soll das den? Über Hartz IV kann ich ewig disskutieren, aber mal eben 480 Milliarden in Griecheland investieren, deren Nutzen mehr als fraglich ist. (Griechenland hätte man Pleite gehen lassen sollen) Hartz IV kommt direkt bei den Menschen an, ich wette kein Euro der 480 Milliarden kam auch nur bei einem ehrlichen Bürger Griechlands an. Das ist also die heutige Gerechtigkeit und Freiheit? Das ist aber traurig, her Gauck. Weiter zur Demokratie, Demokratie ist erst dann lebendig, wenn sie in den bejaenden Teil des Lebens einzug erhält, sich als eine Kreation Vorschlägt, Demokratie lebt nicht von Konsens sondern von Unübereinstimmung. Wir haben einen Konsens, es gibt keine relevante bzw. nicht extremistische Rechte partei, die einige Partei die noch einen nicht Konsensstandpunkt ist die Linke (+Liquid Democratie der Piraten aber das ist ein anderes Thema) das heißt nciht das ich radikale Parteien will, aber ich möchte, wenn ich endlich wählen darf auch etwas wählen und nicht überall das gleiche. Außerdem, was für eine Wahlfreiheit? Uns wird die Freiehit der Wahl unter einer Bedingung geben; das wir das richtige wählen und nicht das was wir vielleicht wollen.
@Kat Imp, ja das steht aber auch nicht umbedingt im Gegensatz zu meiner Aussage, aber im Gegensatz zu Gauck. Setz einmal den K. Imp auf den Kapitalismus an und danach auf den Kommunismus, was passt besser? Im Kommunismus wird der Mensch nicht als Werkzeug benutzt, im Kapitalismus schon, zudem wirft der Kapitalismus abstrakt dargestellt mehr Gegensätze als der Kommunismus auf. Der Kommunismus ist im allgemeinen deontologisch, der Kapitalismus utilitaristisch, Kant ist aber mit dem Imperativ deontologisch. -> Gauck verurteielt Kant indirekt mit.