Der Hof der Schädel: Spiel 5
Straßenkampf
Für das zweite Spiel am Samstag hatten wir uns ein besonderes Szenario überlegt. Wir wollten vermeiden, dass es noch einmal zu einer Massenschlacht wie beim letzten Mal kommen würde. Deshalb vereinbarten wir folgende strategisch reizvolle Ausgangslage:
Nach den letzten Geschehnissen in den Katakomben ist der irre Nefsokar überzeugt, dass sich nicht nur eine kleine Gruppe seiner „Untertanen“, sondern die gesamte Stadt zu einem Aufstand erhoben hat. Deshalb ergreift er nun die Initiative und schickt seine Schergen bei Nacht in die Stadt hinaus, um die verweigerten „Abgaben“ mit Gewalt einzuziehen. Konkret bedeutet das, dass die Ghoule jeden Stadtbewohner, den sie erwischen können, auf den Friedhof verschleppen und als Futter verwerten.
Die nächtlichen Überfälle werden rasch bemerkt, und die ganze Stadt ist in Panik. Immer mehr Menschen verschwinden spurlos. Der Bürgermeister erscheint bei Ansgar und bittet ihn, mit seinen Leuten in den Straßen zu patrouillieren, um die Bevölkerung zu beschützen. Natürlich nimmt der Inquisitor diesen Auftrag an.
Wir bauen deshalb ein Stadtgelände auf, wobei auf einer Seite des Spielfelds der Friedhofseingang liegt, von wo die Ghoule ins Spiel starten. Auf der anderen Seite liegt das Gasthaus, das zur Zeit quasi das Hauptquartier der Hexenjäger ist. In den Straßen stellen wir 16 neutrale Modelle als Stadtbewohner auf.
Aufgabe der Ghoule ist es, möglichst viele Stadtbewohner zu überwältigen (was bei einem Nahkampf-Angriff automatisch geschieht) und auf den Friedhof zu verschleppen. Ein überwältigter Stadtbewohner muss von mindestens einem Ghoul dorthin gebracht werden. Solange ein Ghoul einen Stadtbewohner verschleppt, ist er ganz damit beschäftigt und darf keine weiteren Angriffe durchführen. Er kann aber von den Hexenjägern angegriffen werden, die auf diese Weise versuchen dürfen, dem Ghoul seine Beute abzujagen und den Stadtbewohner zu retten.
Aufgabe der Hexenjäger ist es, möglichst viele Stadtbewohner in die Sicherheit des Gasthauses zu bringen, bevor die Ghoule sie erwischen können. Dazu genügt es, wenn ein Hexenjäger sich in Kontakt mit einem Stadtbewohner bewegt, der ihm daraufhin in Basekontakt folgt. Der Hexenjäger darf dann keine Angriffe mehr durchführen, weil er ganz darauf konzentriert ist, den Stadtbewohner in Sicherheit zu bringen. Er kann aber von Ghoulen angegriffen werden, die auf diese Weise versuchen dürfen, ihm seinen Begleiter abzujagen.
Letztlich läuft es also auf eine „Jagd“ nach den Stadtbewohnern hinaus. Jeder verschleppte bzw. gerettete Stadtbewohner ist am Ende des Spiels 10 Punkte für die jeweilige Seite wert.
Straßenkampf
Für das zweite Spiel am Samstag hatten wir uns ein besonderes Szenario überlegt. Wir wollten vermeiden, dass es noch einmal zu einer Massenschlacht wie beim letzten Mal kommen würde. Deshalb vereinbarten wir folgende strategisch reizvolle Ausgangslage:
Nach den letzten Geschehnissen in den Katakomben ist der irre Nefsokar überzeugt, dass sich nicht nur eine kleine Gruppe seiner „Untertanen“, sondern die gesamte Stadt zu einem Aufstand erhoben hat. Deshalb ergreift er nun die Initiative und schickt seine Schergen bei Nacht in die Stadt hinaus, um die verweigerten „Abgaben“ mit Gewalt einzuziehen. Konkret bedeutet das, dass die Ghoule jeden Stadtbewohner, den sie erwischen können, auf den Friedhof verschleppen und als Futter verwerten.
Die nächtlichen Überfälle werden rasch bemerkt, und die ganze Stadt ist in Panik. Immer mehr Menschen verschwinden spurlos. Der Bürgermeister erscheint bei Ansgar und bittet ihn, mit seinen Leuten in den Straßen zu patrouillieren, um die Bevölkerung zu beschützen. Natürlich nimmt der Inquisitor diesen Auftrag an.
Wir bauen deshalb ein Stadtgelände auf, wobei auf einer Seite des Spielfelds der Friedhofseingang liegt, von wo die Ghoule ins Spiel starten. Auf der anderen Seite liegt das Gasthaus, das zur Zeit quasi das Hauptquartier der Hexenjäger ist. In den Straßen stellen wir 16 neutrale Modelle als Stadtbewohner auf.
Aufgabe der Ghoule ist es, möglichst viele Stadtbewohner zu überwältigen (was bei einem Nahkampf-Angriff automatisch geschieht) und auf den Friedhof zu verschleppen. Ein überwältigter Stadtbewohner muss von mindestens einem Ghoul dorthin gebracht werden. Solange ein Ghoul einen Stadtbewohner verschleppt, ist er ganz damit beschäftigt und darf keine weiteren Angriffe durchführen. Er kann aber von den Hexenjägern angegriffen werden, die auf diese Weise versuchen dürfen, dem Ghoul seine Beute abzujagen und den Stadtbewohner zu retten.
Aufgabe der Hexenjäger ist es, möglichst viele Stadtbewohner in die Sicherheit des Gasthauses zu bringen, bevor die Ghoule sie erwischen können. Dazu genügt es, wenn ein Hexenjäger sich in Kontakt mit einem Stadtbewohner bewegt, der ihm daraufhin in Basekontakt folgt. Der Hexenjäger darf dann keine Angriffe mehr durchführen, weil er ganz darauf konzentriert ist, den Stadtbewohner in Sicherheit zu bringen. Er kann aber von Ghoulen angegriffen werden, die auf diese Weise versuchen dürfen, ihm seinen Begleiter abzujagen.
Letztlich läuft es also auf eine „Jagd“ nach den Stadtbewohnern hinaus. Jeder verschleppte bzw. gerettete Stadtbewohner ist am Ende des Spiels 10 Punkte für die jeweilige Seite wert.