Die Einheiten der 9. Edition

Und noch immer wissen wir nicht, was "Rites of Reanimation" macht. Also die machen es echt spannend ;-).

" Play this when your Reanimation Protocols haven’t been as successful as you would have liked. Just when your opponent thinks they have an advantage, your dead Necrons return to the fray."

Entweder noch mal das neue RP oder das alte. Auf einer unit, cryptek Fähigkeit.
 
Das die 7. Edition schlimmer war was Sonderregeln angeht ist ja kein Argument dafür, dass das jetzt wieder zuviel wird und das wird es!

Nur Necrons oder Space Marines zu spielen ist das eine, vier oder fünf Armeen zu haben und auch nur halbwegs spielbar zu beherrschen, ist da eine ganz andere Sache!
Die Kernspielgruppe ist doch genau der B&B Spieler. Möchte der so etwa Kreuzzug spielen? 4 Bücher mitschleppen + Ringbuchordner mit seiner Armeeliste + Verbesserungen + Vergangene Schlachten + Datacards/Gefechtsoptionen und dann alle Regeln im Kopf haben, dann die gegnerische Armee auch nur halbwegs kennen um seine Taktik darauf aufzubauen?
Wenn euch der Gegner vor dem Spiel seine Armee auch nur zur hälfte erklärt, werdet ihr irgendwas davon behalten? Demnächst landen die auf den Treppchen relativ weit oben, die eine ungewöhnliche Armee spielen die 2/3 der Spieler nicht kennt und die entsprechend bescheißen können oder wie?
 
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GW gibt ein breites Angebot. Nicht mehr nicht weniger. Was die Leute daraus machen und wie stressig es dadurch für sie wird, ist doch deren Entscheidung. Wenn es zu viel, ist lasst was weg.

Kompetition ist einfach harte Arbeit! Egal wo. Warum sollte das bei Warhammer anders sein wenn die Leute daraus einen Wettkampf machen wollen?

cya
 
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Nur Necrons oder Space Marines zu spielen ist das eine, vier oder fünf Armeen zu haben und auch nur halbwegs spielbar zu beherrschen, ist da eine ganz andere Sache!

Ja sry aber meine Armee soll jetzt nicht darunter leiden nur weil Hans Wurst sich nicht zurückhalten konnte und entgegen seiner Fähigkeiten gleich 4-5 Armeen gekauft hat.

Die Kernspielgruppe ist doch genau der B&B Spieler. Möchte der so etwa Kreuzzug spielen? 4 Bücher mitschleppen + Ringbuchordner mit seiner Armeeliste + Verbesserungen + Vergangene Schlachten + Datacards/Gefechtsoptionen und dann alle Regeln im Kopf haben, dann die gegnerische Armee auch nur halbwegs kennen um seine Taktik darauf aufzubauen?

Crusade war doch von Anfang an als sowas deklariert? Deswegen verstehe ich jetzt gerade nicht wo das Problem liegt. Das das viel Zettelwirtschaft wird, war da doch von vornerein klar, nicht umsonst hat GW ja sogar extra Spielhilfen dafür entwickelt und die Leute finden es doch toll wenn man seine Schlachten thematisch verbinden kann und das eigene Projekt dabei wächst? Da Crusade auch ein rein narratives System ist sollte da die Armeevorstellung und dergleichen auch auf einem anderen Level passieren wie auf einem Turnier bspw. Ist ja ein ganz anderes Setup.

Wenn euch der Gegner vor dem Spiel seine Armee auch nur zur hälfte erklärt, werdet ihr irgendwas davon behalten?

Ich weiß nicht mit wem du so spielst, aber es war eigentlich immer möglich auch noch während des Spiels nochmal nachzufragen und es ist ja nicht so das alle Einheiten einen mega Sonderregel Katalog hinter sich herziehen. Da hast du grob das Profil vielleicht 1-2 Sonderregeln und das wars. So Großmodelle wie der Silent King oder Mortarion und dergleichen zieht mehr hinter sich her, das ist klar, aber auch eher die Ausnahme wie der Regelfall.

Demnächst landen die auf den Treppchen relativ weit oben, die eine ungewöhnliche Armee spielen die 2/3 der Spieler nicht kennt und die entsprechend bescheißen können oder wie?

Das ungewöhnliche Armeen weit oben landen ist gut und nur selten, wenn überhaupt, dadurch begründet das beschissen wurde. Viel mehr hat man das derzeitige META ausgekontert und eine Liste aufgestellt mit der die Leute nicht umgehen konnten. Aber nicht weil die Regeln so kompliziert waren, sondern einfach weil das Konzept entgegen dem gängigen META aufgestellt wurde und selbiges damit gekontert hat.
 
Viele Regel aus unterschiedlichen Quellen machen ein Spiel keineswegs besser, sondern in erster Linie unübersichtlicher.
Kennst du Schach? Relativ einfache Regeln oder? Wird das Spiel dadurch weniger Komplex oder leicht?

Es ist schön das man verschiedene Spielstile in einer Armee realisieren kann, ob man das sollte steht auf einem anderen Blatt.
Ich fasse mal kurz den aktuellen Stand zusammen:
Armee Sonderregeln VOR den Einheitenkarten, dann natürlich die speziellen Sonderregeln in den Einheitenkarten, Volksspezifische HINTER den Einheitenkarten,, genau so wie Warlordtraits, und zwei Seiten Relike, mindestens eine Seite PSI und 3 Seiten Gefechtsoptionen. Dann gibt es noch die FAQs und Erratas, Darauf kommen dann noch mindestens 1 Erweiterungsbuch. Aktuell ist es PA, Vigilus Sachen ja empfohlener Weise nicht mehr, aber das heißt ja nichts. Im Erweiterungsbuch gibt es noch mehr Kriegsherrenfähigkeiten, Relike, Armee und Volksregel sowie nochmal 3 Seiten Gefechtsoptionen.
Was genau soll jetzt "mal zwischendurch" gefragt werden? Armeeregel? Geschenkt, das sind nur so 3. Die Volksspezifischen Regeln? Jetzt haben wir schon 4-6. Die eine Sonderregel der 5 Einheiten da vorne, oder die 17 Gefechtsoptionen die sich auf diese Einheiten beziehen (aus dem Codex!) plus die 5 aus der Erweiterung, die jeweils noch mal mit den drei Psikräften interagieren können.
Am besten sollte man bei allen Sachen den Wortlaut kennen, der jetzt sogar noch beschissener geschrieben ist als alle Editionen davor. Heißt, was vorher in einem Satz für 95% der Spieler klar gemacht wurde, schafft man jetzt in einem fünffachen der Sätze nur für die Hälfte der Spieler.
"Warum darfst du jetzt bei dieser Einheit die 1en Widerholen" - wird eine andere Antwort erhalten, als die Frage, warum man das bei der Einheit da hinten darf.
Sorry da ist überhaupt nichts "mal eben!" dran.
Würde ich dafür einen Prozessablaufplan erstellen für einen vollständigen Spielerzeug einer 1000 Punkte Armee erstellen, bekäme unser Plotter burnout und würde Atompilzmäßig platzen.

Kreuzug zu spielen ist ja nicht das Problem, sondern das es Komplexität auf Komplexität ist und wer sich dann hier ernsthaft hinstellt und sagt "ist doch einfach" der hat für mich einfach nur eine Macke.
Das kann doch nicht die Lösung für amüsantes und kurzweiliges Spiel sein (wie es nun mal die meisten betreffen würde).

Schummler kommen nie auf hohe Plazierungen, das meinte ich damit nicht. Auch außergewöhnliche Listen sind damit nicht gemeint, aber jemand der bescheißen will oder es versehentlich tut wegen falscher Regeln, hat es besonders einfach. Im Tunier die grade geltenden Sonderregeln im Spiel zu erfragen, womöglich mehrfach, wäre Zeitspiel.
 
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Ich glaube wir sind uns alle einige, wenn ich sage GW pumpt vieles sinnlos voll, was mich persönlich aber viel mehr nervt sind die Release Intervalle, klar alle 15 Jahre ein Codex wie damals ist ganz klar verkehrt.... aber inzwischen kommt ziemlich oft was neues raus, am liebsten hätte ich ein Update im Jahr zwecks Fairness und das wars. Gerade das Admech fertig gemalt jetzt kommen die neuen Necrons... sowas hatte ich vorher nicht...

Ich weiß ist meckern auf nem hohen Level aber was das Spiel so undurchsichtig macht sind nicht X Sonderregeln sondern das die sich alle 6 Monate beinah komplett ändern, ich weiß es ist der Anfang einer neuen Edition aber dadurch das Codex Bücher released werden bis es sowas wie Psy Awakaning gibt und dann eine neue Edition wo es wieder alle 1-2 Monate einen neuen Codex gibt, zwischen drin gibt es dann nochmal die CA und Kampangenbücher werden wir sicherlich auch wieder sehen... Nach dem Update ist vor dem Update 🙁

Ich fand es sehr schwach mit dem Timing bezüglich der PA Bücher und der neuen Edition und den erscheinenden Codices
 
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? Normalerweise halte ich mich bei solchen Diskussionen zurück, aber ich muss zugeben das der Regelsalat schlimmer ist denn je. (meiner Meinung nach) Zb. bei meinen Chaosarmeen hab ich überhaupt keine Übersicht mehr wer was hat und kann. Deswegen bleiben die Jungs auch im Regal. Bei meinen Orks blick ich noch einigermaßen durch und ich freu mich auf einen Hausputz mit dem neuen Necroncodex ?
 
Es geht ja nicht mal um unterschiedliche Quellen. GW ist eine AG und möchte Sachen verkaufen, und Kinder zum Bücherkauf verlockt man nicht mit geschmackvollem Fluff.
Es ist der Regelbloat an sich. Habe gestern bei der Necron-Stratagem-News die Zahl 40 gelesen und den Tab wieder geschlossen.
Und natürlich ist das eine durch andere bedingt – solange man immer nur Regeln dazu nimmt und nie streicht, bleibt das Spiel nur in den kurzen Momenten eines Komplett-Resets elegant, dann aber nur angetestet und nicht sehr ausbalanciert.
 
Ich glaube wir sind uns alle einige, wenn ich sage GW pumpt vieles sinnlos voll

Also ich persönlich sehe das nicht so. Ich persönlich finde es übrigens gut, dass trotz Editionsumstellung GW sagt, dass beispielsweise Psychic Awakening nicht unnütz ist, sondern auch bespielbar.

Ich weiß ist meckern auf nem hohen Level aber was das Spiel so undurchsichtig macht sind nicht X Sonderregeln sondern das die sich alle 6 Monate beinah komplett ändern, ich weiß es ist der Anfang einer neuen Edition aber dadurch das Codex Bücher released werden bis es sowas wie Psy Awakaning gibt und dann eine neue Edition wo es wieder alle 1-2 Monate einen neuen Codex gibt, zwischen drin gibt es dann nochmal die CA und Kampangenbücher werden wir sicherlich auch wieder sehen... Nach dem Update ist vor dem Update 🙁

Als Gelegenheitsspieler, der ich bin, hatte ich das Problem in der 8. Edition. Damit angefangen, aber nicht hinterhergekommen weil gefühlt so viele Dinge rauskamen. Mein Problem war aber auch, dass ich 4 Armeen hatte und der Meinung war, auf dem aktuellen Stand bleiben zu müssen. Wobei, unterm strich hat sich für das Spielen meiner Armeen nicht viel geändert. Die Erratas klären meistens irgendwelche Dinge, die für mein Spiel meistens keine große Rolle spielen. Die CA, bzw. Updates, haben mal - je nach Armee - schon Dinge verändert aber auch nur dann, wenn ich spezielle Listen gespielt habe.

Es geht ja nicht mal um unterschiedliche Quellen. GW ist eine AG und möchte Sachen verkaufen, und Kinder zum Bücherkauf verlockt man nicht mit geschmackvollem Fluff.
Es ist der Regelbloat an sich. Habe gestern bei der Necron-Stratagem-News die Zahl 40 gelesen und den Tab wieder geschlossen.
Und natürlich ist das eine durch andere bedingt – solange man immer nur Regeln dazu nimmt und nie streicht, bleibt das Spiel nur in den kurzen Momenten eines Komplett-Resets elegant, dann aber nur angetestet und nicht sehr ausbalanciert.

Ich kann das nachvollziehen. Wenn man die Warhammer Community verfolgt, dann hier das Forum, erscheint es so viel. Die Frage ist, mit welchem Anspruch an dir selbst du das Spiel spielen willst. Ich habe mich jetzt entschieden, in der 9. Edition mich nur um meine Necrons (die ich schon in der 8. Edition angefangen hatte) zu kümmern und meine anderen Armeen erstmal zu lassen, damit ich mit der Armee mehr Spielpraxis bekomme. Nicht, weil es zu viele Regeln sind, sondern weil sie sich zu unterschiedlich spielen (und mir die Necrons gerade gut gefallen).

Wenn man ein Gelegenheitsspieler ist, der mal gemütlich spielen will, ist es egal, wie viel Necron-Stratagems es gibt. Ich sortiere mir bereits jetzt schon im Vorfeld die Gems aus, die ich nicht brauchen werde. Da ich auch auf keine Prüfung gehe, in der ich zeigen muss, dass ich alle 40 Stratagems kenne, bin ich da entspannt.
 
Ich finde es gibt keine richtige oder falsche Antwort auf zu viele Regeln etc. Das ist eine Entscheidung für jeden persönlich. Ich kann zum Beispiel ohne Probleme 3-4 Armeen auf kompetitiven Niveau spielen. Es hat aber auch einiges an Zeit gekostet bzw. kostet es immer noch. Ich kenne aber auch Leute die kennen nicht mal die Regeln von ihrer Hauptarmee aber das ist auch okay. Dafür kann man nachschlagen etc. Ich verstehe nur nicht warum man 2 Stunden vom Aufbau bis zur ersten Spielrunde braucht. Was macht man in dieser Zeit?

Das Schachbeispiel ist übrigens kein gutes weil zwar Schach auf dem ersten Blick relativ wenig Regeln hat dafür muss aber trotzdem sehr viele Strategien auswendig kennen. Es gibt da bücherweise best practice von Spielsituationen.
 
Was er damit meinte ist sicherlich Easy 2 Learn, Hard 2 Master... und das trifft auf Schach zu. Beim Warhammer dagegen nicht.
Mein Prof hat immer gesagt "etwas perfektes ist immer simpel". Ich denke sowas meinte der gute Herr [U]shockwave10k[/U]

Das es da kein wirkliches richtig oder falsch gibt ist ja auch klar, alles Empfindungssache. Ich spiele 5 Armeen und probiere auch immer auf dem laufenden zu bleiben, ich möchte aber auch meinen das ich mehr Zeit als andere in dieses Hobby stecke und wenn ich mit dieser Edition erst angefangen hätte, würde ich sie erst verstehen wenn die 10te kommt und das kanns doch nicht sein bei einem Spiel was auf neue Spieler angewiesen ist langzeitlich betrachtet....

Ich glaube nicht das GW das mit Absicht so kompliziert bzw. Umfangreich gemacht hat, sondern das es das Ergebnis ist wenn man den Kunden und deren wünschen entgegen kommen will, ein Balanced game erstellen will und möglichst viel gewinn machen...

Aber das ist ja alles wie oben schon gesagt Geschmackssache und ich finde es momentan besser als noch vor 10 Jahren... irgendwas ist halt immer xD
 
Mein Prof sagte immer:" Perfekt ist der Tod!"
Hilft hier aber genau so wenig weiter.

Wir entscheiden was wir mit unserer Zeit machen. Wenn GW nicht liefert was DU (wer sich an dieser Stelle angesprochen fühlt ist gemeint) willst, könnte es an der Zeit sein die Ansprüche zu prüfen und einen Wechsel vorzunehmen. Ob das jetzt die Ansprüche oder das System oder das Hobby ist, liegt bei jedem selbst.

GW hat null Anlass auch nur irgendwas zu verändern, so lange die Sachen aus den Läden gerissen werden wie irre. Wir kaufen was sie bieten, ergo machen sie alles richtig.

cya
 
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Aus der Gerüchteküche :

Quantum Shield : is now a 5+ invulnerable save and on top of that, you ignore unmodified wound roll of 1/2/3.

Doomstalker : has a 4+ invulnerable save. It can overwatch à la T'au, which means he get to shoot at ennemy units which charged a friendly unit within 6" of the Doomstalker. He can fire at it with the "big profile" of its weapon (forgot its name). Does not have QS.

Canoptek units : they now all have RP.

Rites of Reanimation : each Necron unit can only be targeted once by Rites of Reanimation. Select a Necron unit : D3 Necron Warriors are revived or 1 model if it's not a Necron Warriors unit.

Monolith is 380 points with 4 "mini Death Rays". Silent King is 450 and Ctan of the Void Dragon is 350
 
Leute Leute es gibt leaks!

..auf französisch, der necron discord übersetzt fleißig.
Alles an Regeln außer einige Datasheets sind da!

Die Dynastien zum selber aussuchen sind klasse.
alle namenhaften c'tan kosten 350p.
rites of Reanimation ist W3 warrior zurück bringen oder 1 andere Modelle..aber nur core units (keine destroyer). Kann man durch einen Ausrüstungsgegenstand aber 1mal pro battle ignorieren.
Zhandrek macht einmal Auto-vect pro Spiel.
Man kann pro crpytek in einem detachmend das auch einen nobel hat einen weiteren cryptek ohne slot zu verbrauchen mitnehmen.
Immortals mit tesla kosten zwei Punkte mehr als die gaus boys.
Punktetechnisch hat sich wirklich nochmal hier und da was getan. Die Bilder dazu findet man auch bei reddit.

Ach es gibt so viele news...dazu scheinen die spacemarines eim paar nerfs bekommen zu haben.

Wie es immer so ist scheinen die Einheiten die jeder competetive necronspieler in Vielzahl sein eigen nennt etwas gestutzt worden zu sein.


Für interessierte:
Necrontyr Discord beitreten und unter rumors den link zum Übersetzungsordner in den gepinnten Nachrichten folgen.
 
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Reaktionen: Jedit und Tankinator