Ich glaube wir sind uns alle einige, wenn ich sage GW pumpt vieles sinnlos voll
Also ich persönlich sehe das nicht so. Ich persönlich finde es übrigens gut, dass trotz Editionsumstellung GW sagt, dass beispielsweise Psychic Awakening nicht unnütz ist, sondern auch bespielbar.
Ich weiß ist meckern auf nem hohen Level aber was das Spiel so undurchsichtig macht sind nicht X Sonderregeln sondern das die sich alle 6 Monate beinah komplett ändern, ich weiß es ist der Anfang einer neuen Edition aber dadurch das Codex Bücher released werden bis es sowas wie Psy Awakaning gibt und dann eine neue Edition wo es wieder alle 1-2 Monate einen neuen Codex gibt, zwischen drin gibt es dann nochmal die CA und Kampangenbücher werden wir sicherlich auch wieder sehen... Nach dem Update ist vor dem Update 🙁
Als Gelegenheitsspieler, der ich bin, hatte ich das Problem in der 8. Edition. Damit angefangen, aber nicht hinterhergekommen weil gefühlt so viele Dinge rauskamen. Mein Problem war aber auch, dass ich 4 Armeen hatte und der Meinung war, auf dem aktuellen Stand bleiben zu müssen. Wobei, unterm strich hat sich für das Spielen meiner Armeen nicht viel geändert. Die Erratas klären meistens irgendwelche Dinge, die für mein Spiel meistens keine große Rolle spielen. Die CA, bzw. Updates, haben mal - je nach Armee - schon Dinge verändert aber auch nur dann, wenn ich spezielle Listen gespielt habe.
Es geht ja nicht mal um unterschiedliche Quellen. GW ist eine AG und möchte Sachen verkaufen, und Kinder zum Bücherkauf verlockt man nicht mit geschmackvollem Fluff.
Es ist der Regelbloat an sich. Habe gestern bei der Necron-Stratagem-News die Zahl 40 gelesen und den Tab wieder geschlossen.
Und natürlich ist das eine durch andere bedingt – solange man immer nur Regeln dazu nimmt und nie streicht, bleibt das Spiel nur in den kurzen Momenten eines Komplett-Resets elegant, dann aber nur angetestet und nicht sehr ausbalanciert.
Ich kann das nachvollziehen. Wenn man die Warhammer Community verfolgt, dann hier das Forum, erscheint es so viel. Die Frage ist, mit welchem Anspruch an dir selbst du das Spiel spielen willst. Ich habe mich jetzt entschieden, in der 9. Edition mich nur um meine Necrons (die ich schon in der 8. Edition angefangen hatte) zu kümmern und meine anderen Armeen erstmal zu lassen, damit ich mit der Armee mehr Spielpraxis bekomme. Nicht, weil es zu viele Regeln sind, sondern weil sie sich zu unterschiedlich spielen (und mir die Necrons gerade gut gefallen).
Wenn man ein Gelegenheitsspieler ist, der mal gemütlich spielen will, ist es egal, wie viel Necron-Stratagems es gibt. Ich sortiere mir bereits jetzt schon im Vorfeld die Gems aus, die ich nicht brauchen werde. Da ich auch auf keine Prüfung gehe, in der ich zeigen muss, dass ich alle 40 Stratagems kenne, bin ich da entspannt.