8. Edition Die neue Edition... wer spielt Sie?

Welche Edition werdet ihr künftig spielen?

  • Ich bleibe bei der 7ten Edition

    Stimmen: 19 8,5%
  • Ich spiele die neue 8te Edition

    Stimmen: 163 72,8%
  • Ich spiele kein WHFB oder bin aus einem anderen Grund Neutral

    Stimmen: 42 18,8%

  • Umfrageteilnehmer
    224

Malkom

Testspieler
16 April 2009
135
0
6.286
40
Ok ich muss sagen das die Zusammenfassung von Red Gobbo durchaus interessant ist.

Ich will nicht alles schlecht reden, Wälder hat wirklich niemand betreten außer Leichte Kavellerie und Plänkler, das konnte es ja auch nicht sein.

Trotzdem stört mich einfach dieser extreme Glücksfaktor beim Zaubern und auch beim Angreifen.
Mag ja sein das es fast egal ist wer angreift, aber es gibt immernoch Lanzen z.B.
und sich da auf GLÜCK verlassen zu müssen finde ich nicht unbedingt so gut.

Aber das Zaubern finde ich noch schlimmer... alles was ich darüber gelesen habe finde ich scheiße und hält mich davon ab die Edition wirklich zu spielen.

Und wie gesagt 25% der Punkte in Kerneinheiten ist auch nicht gut durchdacht.

Ich werde nochmal genauer das Buch lesen und dann mal sehen...
 

da Red Gobbo

Hintergrundstalker
8 Januar 2006
1.166
0
15.676
35
@da Red Gobbo
Zu den Geländeregeln: ich fand es sehr Angenehm, unpassierbare Wälder zu haben, um die man "drumherum spielen" musste. Klar könnte ich jetzt einfach mehr unpassierbares Gelände auf den Tisch stellen, um ein "schwierigeres" Schlachtfeld zu erhalten, aber die damaligen Wälder hatten den vorteil dass sie für Plänkler eben doch "durchlässig" waren und dort oft Plänkler-Kämpfe abseits der großen Schlacht zugetragen haben. Das vermisse ich an der neuen Edition. Die Wälder als "Biotop der Plänkler".
-> Ich fand es auch sehr angenehm, aber auf lange Sicht gesehen fand ich es irgendwann einfach Schade, dass jeder Wald den man aufgestellt hatte im grunde nur Platz weggenommen hatte. Ich denke so wie jetzt ist es besser geregelt, da in der Regel der Hauptanteil einer Armee aus geschlossenen Truppen besteht.

@Taktik: Ein Spiel, das mit mathematischer Präzision abläuft, hat seinen Reiz. In Spielen mit viel Zufall muss man sich immer wieder neu auf Spielsituationen einstellen, das ist eine taktische herausforderung. Andererseits ist ein extrem planbares Spiel auch eine taktische Herausforderung. Ich freue mich, wenn ein Spiel von mir fordert, dass ich mathematisch denken muss, denn das ist auch eine Herausforderung.
-> Das kann ich nur unterschreiben. Sehr schöne Zusammenfassung, denn genauso sehe ich es auch. beide Editionen haben unterschiedliche Schwerpunkte. In der 7ten konnte man alles im Voraus planen, in der 8ten muss man auf äußere Effekte reagieren können.
Von dem Apsekt finde ich, dass nachwievor beide Editionen eien Daseinsberechtigung haben :)

@Nahkampf: Gegen die neuen Nahkämpfe sage ich nichts, die finde ich sehr gelungen. Dass man sich nicht gegen ein komplett ausradiertes erstes Glied wehren durfte war doof. Was mich stört, ist, dass der manövrier-Teil des Spiels zu kurz kommt. So cool die Nahkämpfe auch sind, denken muss man dabei nicht. Sobald die Blöcke sich berühren, wird nur noch gewürfelt.
-> Das schon, aber ich finde die entstandene fairniss für ein Spiel schöner. Jetzt zeigen die Modelle das, was ihr profil verspricht und geben nicht nur einen Passiv Bonus :)

@Armeen: Ich spiele Skaven, Echsenmenschen und Krieger d. Chaos.
-> na dann passt ja meine Erläuterung :)
Ich habe zur Zeit der 7ten auch Sterbliche gespielt und fand es immer schade, dass mein Gegner im Nahkampf nichts gegen meine Zweihandoschis tun konnte. Ist im übrigen auch mit anderen Einheiten so die enorme Stärke haben.


@drüber nachdenken: Dein Beitrag hat mir in der Tat zu denken gegeben. Dass manche Einheiten aufgrund der statischen Natur der 7. Edi nur einen oder oft auch gar keinen Nahkampf gesehen haben, kann nicht Sinn der Sache sein. Vielen Dank für diesen neuen Denkanstoß.
-> Das freut mich :)
Ich möchte die 7te Edition bei der Götter Willen auch nicht schlecht reden.
Beide Editionen haben ihren ganz eigenen Reiz aber auch ihre ganz eigenen Schwerpunkte.
Die 7te hat den Schwerpunkt mehr auf die Realitätsnähe des manövrierens gelegt. Das manövrieren war genauer und wichtiger als aktuell. Dafür hat der Nahkampf stark drunter leiden müssen. Es durfte nicht das kämpfen was man hatte, sondern alles was in der Regel am Ende übrig blieb (also nicht ausgeschaltet wurde), ist durch passive Boni addiert worden. unabhängig ob es Chaoskriegr waren, oder Gnobblars, alle 5 Modelle wurden zu einem KE Punkt zusammengefasst, was sie regeltechnisch und profiltechnisch wirklich konnten kam nicht zur Geltung. Selbiges gilt mit Überzahl, früher bekam man nur einen KE Bonus aber fliehen konnte die Einheit genauso schnell.
Aber da man sich bei der Bewegung so viele Schikanen gesetzt hatte, musste der NK auch so sein, da das Spiel ja immernoch binnen 6 Runden spielbar gewesen sein soll.

Die 8te Edition legt den Schwerpunkt ganz klar auf Spielbarkeit, soll heißen Geschwindigkeit (und anderes Balancing). Die Bewegung ist einfacher gelöst, dadurch bekommt man wichtige Zeit geschenkt (man muss nichtmehr solange überlegen wie man die Einheit nun dreht und dazu kommt noch, dass man weniger Bewegungsabzüge erleidet und somit schneller voran kommt). Dafür fehlt hier etwas dieses Gefühl von den schwer zu manövrierenden, geschlossenen Reihen, ergo fällt der Unterschied von Plänkler und geschlossenem Regiment nicht mehr so sehr auf (ich ignoriere nun auchmal dass sich diese Plänklerformation nach wie vor komisch anfühlt :D ).
Der Nahkampf aber geht sehr viel fairer zu statten, denn da nun die ersten Glieder immer attackieren dürfen solange sich dort Modelle befinden, können sich die Modelle der Einheit so wehren, wie es ihr Profil zulässt und nicht durch akribische KE-Boni die alles gleichsetzen.

Aber das Zaubern finde ich noch schlimmer... alles was ich darüber gelesen habe finde ich scheiße und hält mich davon ab die Edition wirklich zu spielen.
-> Es ist schade, dass du dich vom Gerede anderer so stark beeinflussen lässt. Teste es doch mal selber wie es sich anfühlt. Ich hatte Anfangs auch meine Zweifel an der 8ten Edi, finde nun aber gerade die neu geregelte Magie zB sehr viel schöner als in allen vorherigen Eiditonen zusammen. Sie ist so verheerend wie in der 4ten Edi, kann aber sehr schnell schief gehen und es gibt heutzutage sehr gute Schutzgegenstände die einen Magier recht schnell töten können.

Und wie gesagt 25% der Punkte in Kerneinheiten ist auch nicht gut durchdacht.
-> Wo liegt das Problem? Dadurch wird eben mehr Wert auf die echten Krieger einer Armee gelegt und weniger auf die elitären Einzelmodelle und Spezielauswahlen. Ok zugegeben, wir brauchen nun noch mehr Kernmodelle, aber dafür ähnelt unsere Armee einer echten Armee, die in der Regel ausu nmengen Soldaten besteht und nur wenigen Spezieleinheiten (ok, ist heute anders, aber fantasy lehnt sich ja eher Antike/Mittelalter an)

Ich werde nochmal genauer das Buch lesen und dann mal sehen...
-> Testspiele :)
Durch Lesen weiß man noch nicht wie ein Spiel in der Realität funktioniert. Das ist wie überall: Nur durch Theorie weiß man nicht wie man etwas in der Praxis durchführen kann (gilt für alle lebenslagen ;) )
 
Zuletzt bearbeitet:

Bohnsdorfer

Aushilfspinsler
15 Februar 2010
35
0
4.891
Und wie gesagt 25% der Punkte in Kerneinheiten ist auch nicht gut durchdacht.

Auch hier stimme ich red Gobbo zu. Keine Armee kann ohne ihren Kern wirklich was reißen. Was nützt dir die überaufgemotzte Ich-kloppe-alles-klein-Eliteeinheit, wenn sie von der breiten Masse an "normalen" Truppen niedergemacht wird.

Ich finde auch, dass es gut ist ein gewisses Maß an Kerntruppen auf den Tsich zu stellen, da es zumindest im Mittelalter auich Gang und Gebe war.

BG

Bohnsdorfer
 

SlashyTheOrc

Bastler
17 Februar 2003
833
0
9.941
Ich stimme Red Gobbo ebenfalls zu. Gerade die verschlankte Bewegungsphase begrüße ich sehr. Damit sind eben nicht mehr nur mit Fliegern und leichter Kavallerie Flankenwechsel oder an sich Manöver möglich. Ich empfand es als frustrierend, dass ich quasi kaum auf den Gegner reagieren konnte, da meine Einheiten durch nur Schwenks und Marschblocken niemals eine so große Distanz zurücklegen konnten, um auch mal einem Nahkampf auszuweichen.

zur planbarkeit der 7edi muss ich noch dazusetzen:
Sicher ist ein planbares Spiel reizvoll. Leider war Fantasy aber nicht soweit planbar, bzw. und das ist der Hauptkritikpunkt, nicht alle Armeen waren es. Gröbstes Beispiel sind Orks&Goblins. Die Armee krankte dermaßen daran, obwohl es so gut passte, daß sie einfach zu schlecht war.
Anderes Beispiel Hochelfen. An sich eine gute Armee, krankte aber daran, daß sie a) nicht psychologieimmun war und b) wenig wiederholungswürfe besaß. Damit führten Abweichungen vom Erwartungwert zu katastrophalen Ergebnissen in der Schlacht. SIe war somit schwer planbar und musste auf eine bestimmte Kombination aus Bannern entgegenwirken.

Dieses Schisma sehe ich durch die gewonnenen Freiheiten der 8. etwas aufgebrochen. Nicht die Bestimmung der Gegnerischen Hnadlungsweise, sondern die Vorhersage und Reaktion bestimmen das Spielgeschehen. Krankheiten hat auch diese Edition. So empfinde ich manche Zauber als auch die Regelungen bzgl. Totale Energie in Kombination mit einigen Gegenständen sowie die Schablonenwaffe mancher Völker als unausgewogen.
 

tobias_s

Blisterschnorrer
24 Januar 2010
453
0
8.181
Kurz und knapp:

8e Edition ist DIE Warhammer Fantasy-Edition.

Sie macht einfach mehr Spaß.

Alle Bedenken und Gerüchte bezüglich der 8en Edition – die mich schlimmes ahnen ließen – haben sich als unbegründet erwiesen.

Das dicke Regelbuch ist einfach ein Muss und die Erlösung für alle »wahren« WHF-fans. Endlich mehr FLUFF, endlich ist Gelände wichtig,

endlich
werden Spiele von der Masse der Armee entschieden!
 

Frank von Antarhak

Codexleser
5 April 2005
222
0
6.951
Geht ja ziemlich Richtung 8. is gutha hier.
Kann ich auch damit leben, iss schon ok so.
ABER: Hat sich mal jemand Gedanken darüber gemacht, wie krank es ist (dass wenn man schon durch einen WALD durchhopsen kann), hinter einem WALD nur leichte Deckung zu bekommen, weil man durch einen WALD durchsehen kann??.....na ja dafür kriegt man aber harte Deckung, wenn ne Einheit Plänkler vor einem rumturnen?!?!?

Das iss für mich der größte Witz der Edition.
 
Zuletzt bearbeitet:

Dem_Riesen_ein_Bein_Steller

Eingeweihter
Moderator
12 Februar 2007
1.543
0
26.571
37
hmmm TOOOOOOOLL!!!!
Also sind Hochelfen in den Arsch gekniffen und Skaven haben einen riesen vorteil, klingt nicht nach DER Warhammer edition

das kann man so nicht sagen, denn nach wie vor sind Hochelfen nach Fluff eine Elitearmee und die hohen Punktkosten schlagen sich in ihrem Profil und Sonderregeln nieder.

Das Spiele mit der Masse der Armee entschieden wird, war sicher nicht so gemeint, dass derjenige gewinnt, der mehr Minis auf dem Feld hat. Es gibt nur im Allgemeinen nun den Zwang unterlegen ist mit mehr Minis bzw. größeren Einheiten aufzuwarten.. was einem Bild einer fantasischen, mittelalterlich-angehauchten und infanterielastigen Schlacht eben am nächsten kommt.
 

Dem_Riesen_ein_Bein_Steller

Eingeweihter
Moderator
12 Februar 2007
1.543
0
26.571
37
Geht ja ziemlich Richtung 8. is gutha hier.
Kann ich auch damit leben, iss schon ok so.
ABER: Hat sich mal jemand Gedanken darüber gemacht, wie krank es ist (dass wenn man schon durch einen WALD durchhopsen kann), hinter einem WALD nur leichte Deckung zu bekommen, weil man durch einen WALD durchsehen kann??.....na ja dafür kriegt man aber harte Deckung, wenn ne Einheit Plänkler vor einem rumturnen?!?!?

Das iss für mich der größte Witz der Edition.


Dazu sag ich nur "Hausregeln". Es ist nicht jeder Wald kilometer lang undruchsichtig, sondern es gibt auch spärlich bewachsene Hallenwälder, niederes Gestrüpp, das Menschen-hoch wächst... verwende einfach etwas fantasy und passe deine eignen Regeln danach an.

Die kleinen Baumansammlungen auf einem Schlachtfeld sind ja auch kein wirkliche 1:1 Darstellung eines kompletten Waldes... sonst müsste man das ganze Schlachtfeld mit Bäumen bedecken!
 

Wargrim

Große Brennessel
Moderator
29 Januar 2009
7.939
2
1.799
57.301
Wir haben im Laden auch Wälder die Blickdicht sind. Das Problem an diesen ist aber das das Gestrüpp fest ist und man keine Einheiten reinstellen kann oder es Modular ist und zur Seite gestellt werden kann wenn sich ne Einheit reinbewegt. Das führt aber sofort dazu das der Blickschutz undicht ist, ausser es ist nen Einzelmodell.

Deshalb gibts bei uns die Hausregel: In Wälder, aber nicht durch, schauen.
So gibt es mehr Fairness bei der Waldverteilung und die normalen Wälder sind mehr als ein Stolperstein für Kavallerie.
 

tobias_s

Blisterschnorrer
24 Januar 2010
453
0
8.181
Also sind Hochelfen in den Arsch gekniffen und Skaven haben einen riesen vorteil, klingt nicht nach DER Warhammer edition

Möööööööööööööp! Falsch. Gemeint sind die Standarts! Eine Einheit Speerträger kann es trotzdem mit einer größeren Horde Skaven aufnehmen.

@ Odins Heir

Nein, endlich entscheiden die Speerträger, Weißen Löwen, Schwertmeister, etc. die Schlacht und nicht der Prinz auf Drachen!

DANKE! Genau dieses …
 

Malkom

Testspieler
16 April 2009
135
0
6.286
40
Sooooooooo
habe heute das erste spiel hinter mir und ich kann echt nur sagen...

Man was für ein selten dämlicher scheiß!

das spiel machte absolut garkeinen spaß.
Als Vampir spieler ist man total am Arsch wenn die ganze welt Unachgiebig ist und man selbst LP verliert...
Einzelmodelle wie der Vhargulf oder so haben jegliche Existenz berechtigung verloren.

Todeswölfe sind Bestien... macht auch nichts, denn als leichte Kavellerie wären sie ja trotzdem noch scheiße.

Die Magiephase ist für Vampire ein graus wenn der gegner mit Stufe 4 Magier rumrennt (und das wird er) und man selbst nicht gegen anstinken kann.

Was nützt das behinderte nach Ini zuschlagen wenn sowieso das ganze verkackte Regiment zurück schlagen kann (sofern genug leute da sind?)

Das war wirklich der größte rotz den ich je erlebt habe
und das waren nur die Punkte die mich am MEISTEN angekotzt haben
 

imbadumba

Testspieler
28 Februar 2009
112
0
5.881
das spiel machte absolut garkeinen spaß.

Ein Spiel gemacht? Respekt, da hast du aber ausgiebigst die neue Edition getestet.

Als Vampir spieler ist man total am Arsch wenn die ganze welt Unachgiebig ist und man selbst LP verliert...

Als ob Vampire ein Problem damit hätten Blöcke aufzustellen.

Einzelmodelle wie der Vhargulf oder so haben jegliche Existenz berechtigung verloren.

Oooohhh jetzt verkloppt der Vhargulf keine ganzen Blöcke mehr. Jetzt ist natürlich das Grundregelwerk nicht mehr akzeptabel. Aber halt, vielleicht sucht sich das Vieh einfach andere Aufgabengebiete. Z.B. Kriegsmaschienen kloppen, oder Skelette in Kombinationsangriffen unterstützen. Aber das nimmt natürlich das taktische Element völlig raus aus dem Spiel.

Todeswölfe sind Bestien... macht auch nichts, denn als leichte Kavellerie wären sie ja trotzdem noch scheiße.

Die waren ja auch in der letzten Edition die totalen Brecher...

Die Magiephase ist für Vampire ein graus wenn der gegner mit Stufe 4 Magier rumrennt (und das wird er) und man selbst nicht gegen anstinken kann.

Billig-Zauber-Spam geht nicht mehr. Stimmt wohl. Da wird man wohl, wie alle anderen auch, ein paar Pünktchen in seinen Magier investieren müssen. Warum kann ich mir hier kein Mitleid abringen?

Was nützt das behinderte nach Ini zuschlagen wenn sowieso das ganze verkackte Regiment zurück schlagen kann (sofern genug leute da sind?)

Das bringt, dass deine Verfluchten mit Zweihandwaffen auch mal zum zuschlagen kommen. Was einem ja total den Spaß an den Jungs nimmt.

Das war wirklich der größte rotz den ich je erlebt habe
und das waren nur die Punkte die mich am MEISTEN angekotzt haben

Vielleicht machst du dir Gedanken, wie du deine Armee an die neue Edition anpasst. Ist ja nichts so, dass alle anderen sich ebenfalls darauf einstellen müssen. Oder es sogar schon getan haben. Dann könntest du dir vielleicht das ankotzen sparen. Ist doch immer ziemlich eklig. Bis man das immer wieder alles aus seinen Klamotten wieder raus hat...
 

Sir Leon

Malermeister
19 März 2004
2.097
223
20.216
40
Auf dem Niveau brauchen wir uns nicht miteinander unterhalten, den rest deines Postings kann ich mir schenken weil das sowieso nur provokanter rechthaberischer scheiß ist

Der Punkt mit den Verfluchten war aber schon bedenkenswert, oder nicht?

Ich finde auch, dass es gut ist ein gewisses Maß an Kerntruppen auf den Tsich zu stellen, da es zumindest im Mittelalter auich Gang und Gebe war.

Eigentlich ist es ja egal, wie irgendwas im mittelalter war. Das ist Fantasy...;)

hmmm TOOOOOOOLL!!!!
Also sind Hochelfen in den Arsch gekniffen und Skaven haben einen riesen vorteil, klingt nicht nach DER Warhammer edition

Das stimmt ja so nicht. Ich würde sogar sagen, dass die HEs mit ihren garstigen Trefferwürfen gegen alles und jeden ganz schnell klären, wer die Masse mitbringt. Wenn die Schwertmeister mal 18 Modelle aus der gegnerischen Einheit kloppen, dann ist die nicht mehr unbedingt die größere.

ABER: Hat sich mal jemand Gedanken darüber gemacht, wie krank es ist (dass wenn man schon durch einen WALD durchhopsen kann), hinter einem WALD nur leichte Deckung zu bekommen, weil man durch einen WALD durchsehen kann

Ach bitte... wir hatten auch schon Regeln, wo man nur 4 Zoll weit in einem Wald aus 3 Bäumen gucken konnte. War das logischer?



So, ich hatte die 6. und 7. Edition eigentlich gar nicht gespielt. Die 4. und 5., aber danach war Pause. Ich für meinen Teil mag die neue Edition auf jeden Fall. Ich finde das schön, dass große Regimenter endlich mehr Sinn machen, man auch Schlachten nur mit Kerntruppen gewinnen kann und Armeen wieder nach was aussehen. Es gibt auch gewisse Schwächen (Puroursonne...;)), aber die hatten alle Editionen. Jetzt muss ich nur noch irgendwie meine Armee fertig bemalen...
 
Zuletzt bearbeitet: