Die neue Edition - Wie steht ihr dazu?

Kein Quatsch, du könntest ja sonst auch Termis und Marines gleich setzen, sind ja nur unterschiedlich ausgerüstete Marines.

Klar kann man das als Armeesonderregel machen, nur müßtest du diese Regel wiederum bei einigen Einheiten streichen, weil sie nicht passt oder zuviel des guten wäre. Bei den Ratten ist es sogar recht logisch warum die Regeln so unterschiedlich sind, wenn man den Hintergrund der Einheiten kennt.

Wie gesagt, man kann alles erklären wenn man will, aber es ist schlicht und ergreifend nicht notwendig alles bis ins kleinste zu erklären und zu rechtfertigen.
 
Hat sich 40k nicht schon vor ein paar Edition das Ziel gesetzt, dass Regeln Sinn machen sollen (was sie bis dato häufig nicht taten und hinterher eigentlich auch nicht viel häufiger) und jetzt zur 8. nochmal bekräftigt?

Aber im Übrigen doch, Termis auf 10 hochkaufen ist ja auch viel teurer, als TTs, also dürfen sie auch dieselbe Sonderregel haben und wenn sie davon unterschiedlich stark profitieren, dafür auch unterschiedlich viel blechen.
 
Hat sich 40k nicht schon vor ein paar Edition das Ziel gesetzt, dass Regeln Sinn machen sollen (was sie bis dato häufig nicht taten und hinterher eigentlich auch nicht viel häufiger) und jetzt zur 8. nochmal bekräftigt?
Vor ein paar Editionen? GW hat es nicht einmal geschafft über eine Edition hinweg den selben Kurs zu halten, was bestimmte Aussagen betrifft.
Dazu kommt Sinn in welcher Hinsicht? Das Regeln dem Hintergrund entsprechen Sinn machen? Das die Regeln Sinn machen vom logischen her betrachtet? Das die Regeln innerhalb einer Armee Sinn ergeben? Das sich die Regeln im Gesamtsystem bzw. von den Spielmechaniken aus Sinn machen?

Aber im Übrigen doch, Termis auf 10 hochkaufen ist ja auch viel teurer, als TTs, also dürfen sie auch dieselbe Sonderregel haben und wenn sie davon unterschiedlich stark profitieren, dafür auch unterschiedlich viel blechen.
Das habe ich mit meinem Vergleich nicht gemeint. Siehe auch Threeshades.


Hauptsache, nicht jeder kleine Pups bekommt wieder eigene Sonderregeln. Aber das versuchen sie ja in dieser Edition aktiv zu vermeiden.
Da könntest du vielleicht enttäuscht werden. Es wäre wohl besser weiterhin mit vielen Sonderregeln zu rechnen, nur halt bei den Einheitenkarten und nicht im Regelbuch.
 
@ Dark Eldar:
Also Trefferbonus lässt sich mit Unterstützungsattacken und zusätzlicher Kampfmoral erklären.
Die anderen Boni finde ich tatsächlich unschön, so ganz ohne Erklärung, und es würde mich ziemlich stören, wenn es Spiel wäre, mit dem ich etwas zu tun hätte.

Schlimmer noch ist allerdings, dass das einheitenspezifisch völlig divers ist statt als Armeesonderregel. Ich meine, beides sind bloß unterschiedlich ausgerüstete Ratten, was soll der Quatsch?

Das seh ich anders, Klanratten und Sturmratten gehen mit völlig anderen Einstellungen in den Kampf. Klanratten sind in erster linie durch Angst vor ihren Vorgesetzten und Hunger zum Kampf motiviert, und verstecken sich lieber hinter ihrer Vorderratte, als sich wirklich am Kampf zu beteiligen, also würden sie eher besser Kämpfen, wenn sie genug andere um sich herumhaben, die für sie die gegnerischen Klingen abfangen. Nicht genug zeit um die eigene Masse mit der des Gegners zu vergleichen.

Sturmratten trainierte Krieger die von ihren eigenen Fähigkeiten und besserer Ausrüstung überzeugt sind. Außerdem mobben sie gerne, weshalb es sinn macht dass sie motivierter sind, wenn sie wissen dass sie dem Gegner Zahlenmäßig überlegen sind.
 
Ich glaube schon, dass im Endeffekt deutlich weniger Sonderregeln werden.
Es werden in der 7ten nur leicht die ein Dutzend Sonderregeln unter den Tisch fallen gelassen, die nicht-Infantrie-Einheiten schon durch ihren Einheitentyp mitbringen.
Dass nichtsdestotrotz jede Einheit mindestens eine Sonderregel bekommen wird ist mMn doch absehbar.
 
Dazu kommt Sinn in welcher Hinsicht? Das Regeln dem Hintergrund entsprechen Sinn machen? Das die Regeln Sinn machen vom logischen her betrachtet? Das die Regeln innerhalb einer Armee Sinn ergeben? Das sich die Regeln im Gesamtsystem bzw. von den Spielmechaniken aus Sinn machen?
Die ersteren beiden. Die letzteren sollten eigentlich sowieso gesteckt sein, so ganz allgemein ohne dass man sie sich extra vornehmen muss.

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Wie gut Copy&Paste in vorherigen Editionen funktioniert hat, wo diverse Einheiten verschiedener Völker nahezu dieselbe Regel hatten, aber doch ganz leicht anders, hat man ja gesehen 😉
Jo, gegen Versagen und schlechte Arbeit war GW ja nie besonders resistent.

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Das seh ich anders, Klanratten und Sturmratten gehen mit völlig anderen Einstellungen in den Kampf.
Gut, dann kann man meinetwegen verschiedene Sonderregeln für freie und unfreie Ratten haben, sollten aber trotzdem konsistent sein.
 
Nee, sie versuchen zu vermeiden 'ähnliche' Sonderregeln von Einheiten in's Hauptregebuch zu kippen. Es soll genau jeder Pups seine eigenen Regeln in seiner WarScroll bekommen.

Ohne jetzt zu werten oder anzunehmen, dass sie es besonders gut machen: ist es nicht einfacher, so ein Datenblatt/Warscroll zu ändern bzw. zu modifizieren, wenn es Probleme oder ungünstige Kombinationen etwa mit Neuerscheinungen geben sollte (i.e. wird), als eine universelle Sonderregel zu ändern oder sie für die entsprechende Einheit ohne Ersatz zu streichen?
 
So wenig Regeln ins Grundregelbuch schreiben und alle pro Einheit zu machen zusammen mit den Keywords macht es für den Designer einfacher
Vor allem wenn es keinen echten Plan für die Zukunft gibt.

Und ja, bei GW's Publikationen wo dann selber von den Autoren kommt das ein Buch schon im Gedanken an die nächste Edi geschrieben wurde hat bisher gezeigt das man bei den Armeen/Einheiten/Kombos/Sonderregeln immer nur an das bestehende denkt und nicht all zu weit in die Zukunft plant.
Darum gab es dann gegen Ende einer Edi immer mehr Einheiten/Regeln die nicht ins bestehende Konzept der anderen Bücher gepasst haben.

Den natürlich ist es schwieriger eine universelle Regel zu ändern die Einfluss auf alles hat anstelle einfach nur 1 neue Regel für eine Einheit hin zu zu fügen.

Dementsprechend ist so ein System für GW besser Hand zu haben, den man muss sich nur darüber Gedanken machen was die Einheiten jetzt können und darüber was die anderen vorher schon konnten und was die in Zukunft können sollen.

Für den Spieler bringt es so erstmal keinen Nachteil, da der Umfang an Regeln deutlich größer ist und es auch keine klare Linie im Design gibt an der man sich orientieren kann.
 
Das ganze macht es auch einfacher im Nachinein Einheiten anzupassen, ohne gleich einen ganze Codex zu entwerten, oder durch Erratas doppelt so dick zu machen 😉

Als vor ein paar Jahren die Dataslates für die neuen Tyranidenviecher rauskamen, hatte ich ja schon gehofft, dass ei es jetzt allgemein so machen mit einzelnen Dataslates. Die kann man sich dann abheften und wenn sich was ändert, oder ne eneue Einheit dazukommt, wird einfach ein Blatt ausgetauscht, oder hinzugefügt. Sowas gefällt mir :happy:
 
So wenig Regeln ins Grundregelbuch schreiben und alle pro Einheit zu machen zusammen mit den Keywords macht es für den Designer einfacher
Vor allem wenn es keinen echten Plan für die Zukunft gibt.

Und ja, bei GW's Publikationen wo dann selber von den Autoren kommt das ein Buch schon im Gedanken an die nächste Edi geschrieben wurde hat bisher gezeigt das man bei den Armeen/Einheiten/Kombos/Sonderregeln immer nur an das bestehende denkt und nicht all zu weit in die Zukunft plant.
Darum gab es dann gegen Ende einer Edi immer mehr Einheiten/Regeln die nicht ins bestehende Konzept der anderen Bücher gepasst haben.

Den natürlich ist es schwieriger eine universelle Regel zu ändern die Einfluss auf alles hat anstelle einfach nur 1 neue Regel für eine Einheit hin zu zu fügen.

Dementsprechend ist so ein System für GW besser Hand zu haben, den man muss sich nur darüber Gedanken machen was die Einheiten jetzt können und darüber was die anderen vorher schon konnten und was die in Zukunft können sollen.

Für den Spieler bringt es so erstmal keinen Nachteil, da der Umfang an Regeln deutlich größer ist und es auch keine klare Linie im Design gibt an der man sich orientieren kann.
Eine Sonderregelsammlung hätte vielleicht dann funktionieren können, wenn es nicht gerade das Grundregelbuch gewesen wäre, sondern so ein Sonderbuch ähnlich dem Generals Handbook das man für wenig Geld in regelmäßigen Abständen aktualisieren könnte oder als kostenlose Updatevariante eine PDF Datei. Das Problem ist aber auch, dass sich GW dann trotzdem vorher Gedanken gemacht haben müsste, welche Regeln sie vorhaben zu verwenden. Nur als Beispiel der aktuellen Edition "Taser" bei den Skitarii ist die gleiche Sonderregel wie "Tesla" bei den Necrons. Man kann aber auch schlecht von einem Codex auf einen anderen verweisen.
Die Regeln auf der Warscroll haben wirklich zumindest den Vorteil, das man die spezifischen Regeln der Einheit auf der Karte hat und ggf. eine Warscroll aktualisieren können indem Keywords oder Sonderregeln geändert werden. Nur müssen sie halt aufpassen, dass sie nicht mehrere Sonderregeln mit gleichem Namen aber unterschiedlichen Wortlaut haben (was der Hauptvorteil der gesammelten Sonderregeln ist).
Gesammelte Sonderregellisten dürfte für ein digitales System besser funktionieren als für ein Printmedium, da eben einfach nur die PDF aktualisiert werden muss, wenn was neues kommt.
Das ganze macht es auch einfacher im Nachinein Einheiten anzupassen, ohne gleich einen ganze Codex zu entwerten, oder durch Erratas doppelt so dick zu machen 😉

Als vor ein paar Jahren die Dataslates für die neuen Tyranidenviecher rauskamen, hatte ich ja schon gehofft, dass ei es jetzt allgemein so machen mit einzelnen Dataslates. Die kann man sich dann abheften und wenn sich was ändert, oder ne eneue Einheit dazukommt, wird einfach ein Blatt ausgetauscht, oder hinzugefügt. Sowas gefällt mir :happy:
Den gedanken hatte ich auch erst, bezüglich des Austauschens einzelner Datenblätter. Es ist nur stellenweise klass, wie viele Seiten zum Drucken teilweise zusammenkommen, wenn man alles Spielrelevante von einem Codex nimmt. Hatte das mal bei Orks gemacht und danach schnell aufgehört, weil es bezogen auf die Menge an Material ein Unding ist (auf der anderen Seite war das was wir heute als Datenblätter/Warscrolls kennen in den älteren Editionen auch nur zweigeteilt. Man hatte einmal die Armeeliste und dann meist nochmal eine Seite im Codex mit dem Hintergrund für die Einheit + Sonderregeln die speziell für die Einheit sind).
Das mit dem Austauschen funktioniert aber auch nur dann, wenn eine vernünftige Versionierung bei den einzelnen Datenblättern vorliegt (das wurde im Falle von Age of Sigmar leider auch nicht wirklich gemacht).
 
Eine Sonderregelsammlung hätte vielleicht dann funktionieren können, wenn es nicht gerade das Grundregelbuch gewesen wäre, sondern so ein Sonderbuch ähnlich dem Generals Handbook das man für wenig Geld in regelmäßigen Abständen aktualisieren könnte oder als kostenlose Updatevariante eine PDF Datei. Das Problem ist aber auch, dass sich GW dann trotzdem vorher Gedanken gemacht haben müsste, welche Regeln sie vorhaben zu verwenden. Nur als Beispiel der aktuellen Edition "Taser" bei den Skitarii ist die gleiche Sonderregel wie "Tesla" bei den Necrons. Man kann aber auch schlecht von einem Codex auf einen anderen verweisen.

Wir haben gratis Grundregeln als pdf.
Diesen eine weitere Seite mit den Fähigkeiten der Einheiten zu erweitern und aktuell zu halten wäre nicht der Aufwand.

Aber es stimmt, das Problem wäre dann, das wenn ein Designer 20 Fähigkeiten in die Grundregeln schreibt er dann später auch nur diese 20 verwenden kann und man es planen muss.
Den wenn man dann erst beim 5. Codex bemerkt das eigentlich 22 braucht, oder sich der Codexschreiber nicht an die 20 halten will, warum auch immer, oder die 20 zu wenig allgemein gehalten sind das man zusätzliche braucht, führt das dann eben zu Problemen.
Wenn man jedes Datenblatt nur für sich betrachten muss und es egal ist wenn gleiche Ausrüstungen unterschiedliche Regel, oder gleiche Regeln unterschiedliche Namen haben gibt es diese Probleme nicht.

Der Vorteil ist aber rein bei den Erstellern der Regeln und nicht beim Anwender.
 
Der Spieler hat halt den Vorteil, dass er nicht über zwei bis drei Bücher verteilt rumblättern muss, wenn er etwas zur Sonderregel der Einheit nachschaun will. Es ist alles gleich auf dem Datenblatt.

Bin nur mal Gespannt, wie das mit den Waffen wird. Die können schlecht alle Ausrüstungsoptionen mit Profilen aufs Datenblatt drucken. Da würden die EInträge von Krisis, oder Taktischen Trupps der Space Marines ja ziemlich lang werden :lol:
 
Bin nur mal Gespannt, wie das mit den Waffen wird. Die können schlecht alle Ausrüstungsoptionen mit Profilen aufs Datenblatt drucken. Da würden die EInträge von Krisis, oder Taktischen Trupps der Space Marines ja ziemlich lang werden :lol:

Würde ich ihnen aber echt zutrauen. Gibt ja bei AoS jetzt auch schon Sachen, wo es gerade mal eine halbe DIN A4 Seite ist und bei anderen die ganze Seite ausfüllt.

Wieviele Spezialisten in der Art des Taktischen Trupps oder der Krisis haben wir denn sonst noch bei 40k? Spontan fällt mir keiner ein, der das in dem oder ähnlichem Ausmaß hat.
 
Der Spieler hat halt den Vorteil, dass er nicht über zwei bis drei Bücher verteilt rumblättern muss, wenn er etwas zur Sonderregel der Einheit nachschaun will. Es ist alles gleich auf dem Datenblatt.

Alle Fähigkeiten gesammelt im Grundregelbuch ist eben nicht "auf 3 Bücher verteilt suchen" so wie es jetzt ist

So muss er halt auf 20 Datenblätter suchen und sich die des Gegners auch merken anstelle das er 1 A4 Blatt mit allen Fähigkeiten die es im Spiel gibt liegen hat
 
Bisher musste man auch erst mal den Einheiteneintrag der Einheit im Codex aufmachen, dann schaun, was die für Regeln haben und dann im Regelbuch, oder im SOnderregelteil des Codex nochmal diese Regel raussuchen.

Jetzt muss man dann eben nur auf das Datenblatt schauen. Ein weiteres Suchen/Blättern gibt es nicht mehr. Zusätzlich muss man eben dann nicht mehr einen ganzen Codex mitschleppen und durchsuchen, sondern nur noch die Relevanten Datenblätter. Gerade wenn man gemischtes Imperium, oder Chaos spielt ist das praktisch, da man nur vielleicht 10 Blätter mitschleppt, statt 3-5 Bücher, von denen man eigentlich nur je ein oder zwei Einträge braucht.
 
Wir haben gratis Grundregeln als pdf.
Diesen eine weitere Seite mit den Fähigkeiten der Einheiten zu erweitern und aktuell zu halten wäre nicht der Aufwand.
Meine Aussage war ja nicht auf dein Projekt bezogen. Ging ja nur darum, dass ein Projekt das rein Online gepflegt wird deutlich einfacher mit Sammlungen (ob nun Sonderregeln oder auch Waffen) umgehen kann als ein System das auf Printmedien beruht und diese im schlimmsten Fall ungültig werden, wenn neue Regeln dazukommen oder sich die die Sonderregeln dann über X Bücher verteilen.
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Wenn man jedes Datenblatt nur für sich betrachten muss und es egal ist wenn gleiche Ausrüstungen unterschiedliche Regel, oder gleiche Regeln unterschiedliche Namen haben gibt es diese Probleme nicht.

Der Vorteil ist aber rein bei den Erstellern der Regeln und nicht beim Anwender.
Grundsätzlich stimmt es das es eigentlich egal wäre. Das Problem ist nur das der Verstand meist Assoziationen mit einem Namen herstellt und es dann vielleicht zum Fall kommt das in 6 Fällen mit gleichem Sonderregelnamen plötzlich einer darunter ist dessen Text sich unterscheidet und man dann nicht weiß ob es gewollt war oder sich da ein Fehler eingeschlichen hat. In dem Bezug ist das Datenblatt/Warscroll System leider deutlich Fehleranfälliger (weil man entweder immer den gleichen Text schreibt oder Copy & Paste überträgt statt eben auf eine Regel zu verweisen, da war aber gerade die 7. Edition trotz Sonderregelsammlung auch nicht wirklich in der Lage zu nachdem da ja auch teilweise ganze Regeltexte in eine andere Sonderregel kopiert wurden).



Alle Fähigkeiten gesammelt im Grundregelbuch ist eben nicht "auf 3 Bücher verteilt suchen" so wie es jetzt ist

So muss er halt auf 20 Datenblätter suchen und sich die des Gegners auch merken anstelle das er 1 A4 Blatt mit allen Fähigkeiten die es im Spiel gibt liegen hat
1 A4 Blatt ist sportlich. Gerade wenn man bedenkt, dass das aktuelle 40k schon allein 17-18 Seiten Sonderregeln im Regelbuch hat und dann in der Regel mit jedem Codex ja nochmal neue dazukamen.
Und ja, in dem Fall werden sich statt der Sonderregeln dann die Datenblätter über mehrere Bücher verteilen (liegt dann aber auch wieder an der Art der Publikation, da Printmedien diesbezüglich auch wieder schwerer zu Updaten sind als Onlinemedien.