40k Diskussion - Div. Gerüchte für W40K

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Die Box ist doch nur dazu da, günstig wieder 2 Kerne von Armeen oder als Erweiterungen zu bekommen oder?


Leider sehe ich keine besonderen Minis die mal hätten nachgeschossen werden können. Auch ist der Primaris Anteil in der Box den Eldar Anteil
sehr unterlegen. Alleine gegen den Serpent reichen die Plasma Inceptor nicht. Daher finde ich diese Mischung der Box etwas komisch.

Habe noch nicht mal die Teeth and Tooth Box geholt und da wäre für die Primaris wenigstens der Bot drin und ein cooler Leutnant mit Axt.
 
Warum asozial? solange es keine limitierte Figur o.ä. ist ist das doch absolut ok. Die Ersparnis durch die box hast du ja immer noch. Als Einzelmodell wird der sicherlich sicherlich nicht unter 20€ über die Theke wandern.

Ich finde es eher blöd (assozial ist kein schönes Wort 😛 ) wenn ich mir ne ganze Box kaufen muss nur weil mir ein Modell gefällt.
Ja, aber da ist es ja noch deine Entscheidung, weil du aus der Vergangenheit abschätzen kannst, dass du - außer durch Einzelverkauf - nicht an diese Figur kommen würdest.
Wenn sie allerdings mit ihrer "Verlässlichkeit" brechen und (unangekündigt) ein paar Wochen später die Einzelfigur rausbringen fände ich das tatsächlich unsozial.
 
Was kann man denn an einer Box nun schlechtreden, die eine ordentliche Ersparnis bietet? Das sie nicht das an Inhalt hat, was jedem alten Hasen gefällt?
Ich finds schräg, dass man an sowas nicht vorbeigehen kann, sich denkt "Schön, leider nix für mich" und gut isses. Da wird dann direkt über eventuelle (asoziale) Schachzüge der verschwörerischen Umbrella-Workshop-Corp sinniert :lol:
 
Kleines Statusupdate von GW zum September-FAQ aus Fratzenbuch:

We tend not to get people who are great at writing and drawing comics to write pages of rules updates.

Luckily, the people who ARE great at writing rules updates have finished it, and it's just being c
hecked/ translated/ laid out etc.. so you haven't got long to wait!

In the mean time, why not enjoy this great comic from someone who is great at writing and drawing comics 🙂
 
Bezüglich des Phantomsehers:

War das nicht die Werbung für Finecast damals?:lol:

Das Problem bei Finecast war ja eher, dass GW zu viel auf einmal wollte und die Technik anfangs nicht beherrschte. Außerdem waren einige der klassischen GW Miniaturen im Augenmerk auf Metallguss designt worden und konnten in Finecast so nicht bestehen - vor allem bei Bannern oder einigen Waffen, wo die mitunter dünnen Teile sich bei zu großem Übergewicht gerne selbst verbogen haben.

Man hätte das behutsamer angehen müssen, denn auch heute sehe ich noch, dass sich bestimmte Kleinserien eher in Resin als in Plastik lohnen würden - vor allem einige Charaktermodelle und bspw. die Eldar mit ihren ganzen Aspektkriegern würden in Resin mehr Sinn machen.

Allerdings hat GW Finecast ja schon länger aus seinen Läden komplett verbannt und bietet es nur noch über den Online-Shop an.
 
Ich habe eine geniale Materiallösung für all die Kleinserien, die sich in Plastik nicht lohnen:
Zinn!
Man könnte sogar etwas Alu dazu mischen und ihm einen schicken Namen verpassen. Bei dem man nicht einen Teil zu „fail“ verballhornen kann und beinahe schon muss.

Ernsthaft, ich baue gerade an einem Zinnmodell und bin verdammt froh drüber, dass es eins ist. Nicht nur wegen GWs Materialalternative.
 
Warum genau hat sich GW damals eigentlich vom Zinn abgewandt und ist zu Resin gewechselt?
Ich war zu der Zeit ein wenig abseits vom ganzen Hobby und hab das nur am Rande mitbekommen. Bei vielen Charaktermodellen oder z.t. auch ganzen Einheiten war ich dann doch froh, dass ich vieles noch aus Zinn hatte, aber wenn man sich jetzt das eine oder andere mal nachkaufen will (sofern es als Modell überhaupt noch existiert), bekommt man nur Resin. Daher meine Frage: Lag das nur am Detailreichtum, der mit Resin eben in höherem Grade möglich ist als mit Zinn oder gibt's/gab's noch andere Argumente für den Materialwechsel?
 
Man hätte das behutsamer angehen müssen, denn auch heute sehe ich noch, dass sich bestimmte Kleinserien eher in Resin als in Plastik lohnen würden - vor allem einige Charaktermodelle und bspw. die Eldar mit ihren ganzen Aspektkriegern würden in Resin mehr Sinn machen.
Naja, bei den Aspektkriegern wären aber schon auch Plastikkits sinnig. Gerade wenn man bedenkt, dass sie ja die Dire Avengers auch aus Plastik haben.

Warum genau hat sich GW damals eigentlich vom Zinn abgewandt und ist zu Resin gewechselt?
Ich war zu der Zeit ein wenig abseits vom ganzen Hobby und hab das nur am Rande mitbekommen. Bei vielen Charaktermodellen oder z.t. auch ganzen Einheiten war ich dann doch froh, dass ich vieles noch aus Zinn hatte, aber wenn man sich jetzt das eine oder andere mal nachkaufen will (sofern es als Modell überhaupt noch existiert), bekommt man nur Resin. Daher meine Frage: Lag das nur am Detailreichtum, der mit Resin eben in höherem Grade möglich ist als mit Zinn oder gibt's/gab's noch andere Argumente für den Materialwechsel?

Ganz genau weiß ich es auch nicht, aber ich denke dass sie ein leichteres und günstigeres Material wollten (keine Ahnung ob Finecast günstiger ist als Zinn). Ein Modell wie der Squig Mangler wäre mit Zinn definitiv nicht machbar gewesen (wobei da auch die heutige Plastiktechnik sinniger gewesen wäre).
 
Ganz genau weiß ich es auch nicht, aber ich denke dass sie ein leichteres und günstigeres Material wollten (keine Ahnung ob Finecast günstiger ist als Zinn). Ein Modell wie der Squig Mangler wäre mit Zinn definitiv nicht machbar gewesen (wobei da auch die heutige Plastiktechnik sinniger gewesen wäre).

Ja gut, da hast du natürlich Recht. Aber den gab's ja zu "Zinn-Zeiten" eh nicht. Dass man neue und "kompliziertere" Bausätze aus einem Alternativmaterial macht, welches eine besondere Konstruktion überhaupt erst ermöglicht, leuchtet mir ein. Aber direkt die komplette Produktion (abseits vom Kunststoff) von heute auf morgen auf Resin umzustellen, erklärt sich mir dennoch nicht so ganz. Das was vorher aus Zinn war, hätte doch auch solches bleiben können?

Edit @tgsrt: Danke, das ist diese "Nice to know"-Info, die ich wollte 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum genau hat sich GW damals eigentlich vom Zinn abgewandt und ist zu Resin gewechselt?
Ich war zu der Zeit ein wenig abseits vom ganzen Hobby und hab das nur am Rande mitbekommen. Bei vielen Charaktermodellen oder z.t. auch ganzen Einheiten war ich dann doch froh, dass ich vieles noch aus Zinn hatte, aber wenn man sich jetzt das eine oder andere mal nachkaufen will (sofern es als Modell überhaupt noch existiert), bekommt man nur Resin. Daher meine Frage: Lag das nur am Detailreichtum, der mit Resin eben in höherem Grade möglich ist als mit Zinn oder gibt's/gab's noch andere Argumente für den Materialwechsel?


wenn ich mich richtig erinnere (es war so 2010 oder 2011) war ein reales "Problem" die Preisentwicklung und Marktverfügbarkeit von Zinn. Die Preise stiegen seid Jahren im Trend und bei Preistalfahrten tätigten die Firmen Hamsterkäufte, was sich auf die Marktverfügbarkeit auswirkte.

Als Privatperson konnte man es zu der Zeit komplett vergessen Zinnbarren zu kaufen und auch kleinere Firmen gingen leer aus.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.