Es gibt Gründe dafür das man es so machen könnte.
Wircklich glauben tu ich es nicht, aus einem einfachen Grund, keiner geht freiwillig den Weg zurück.
40k ist an dem Punkt, Epic in 28mm zu sein und die 8. wird das nicht wieder entfernen.
Das jede Liste eine überschwere Einheit am Tisch hat wird bleiben.
und ja, das System funktioniert dann auch, nur nicht so wie manche es sich vorstellen.
Und die Ansätze bzw Ideen waren noch bei jeder neuen Edi richtig gut.
Wie dann fie gute Idee Fahrzeuge Lebenspunkte zu geben und den AOP durch Formationen zu ersetzen geendet hat sieht man ja.
Falls sies vollkommen verkacken, hoffe ich auf ein 40k Lrb, besser als dir Zersplitterung bei WhFb. Sinnvoll was ändern kann man am 3. Edition Konzept nicht mehr.
Zu spät, die Zersplitterung war mit der 7. und AoS schon erledigt.
Die Spieler welche die 7. für das beste Spiel das GW je gemacht hat (das sind unter anderem die "ich spiele Eldar seid der 2. Edi ich muss es ja wissen") werden die aktuelle Edi auf Turnierversion trimmen (das Balancing bleibt so wie es ist und Regeln werden nach Vorstellungen der Turnierprofis geändert) und verfechten.
Daneben gibt es schon zwei Gruppe welche 40k auf ein simples System umgestellt haben.
Einmal OnePage 40k, und Age of the Imperium, wobei letztere wirklich das System 1:1 auf den AoS Regeln aufbaut weil es das beste Regelsystem ist das es gibt.
Dann natürlich Gruppen welche die 3. Edi als Basis nehmen und das beste aus allen anderen Editionen (Fahrzeug Lebenspunkte, RWM usw) einarbeiten.
Problem ist halt nur das sich keiner auf "das beste" einigen konnte und ich kenne da bereits 4 verschiedene Grundregelwerke.
Zusätzlich dann halt noch die Systeme anderer Hersteller die sich eignen um 40k Armeen zu übertragen
Mantics Warpath:FireFight und Warlords Gates of Antares zum Beispiel.
Und die Gruppe "wir nehmen einfach SW:A als Turnierspiel" kommt jetzt neu dazu
Durchsetzen würde sich in Deutschland das auf welches das ETC aufspringt, was wohl die modifizierte 7. Edi wäre, da man sich kurzfristig auf nichts anderes einigen kann bzw die Entscheidungsträger nichts anderes kennen.