Diskussion - Warhammer 40.000 8.Edition

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Mmmmmh, Ende Mai kommt der neue Zombicide-Kickstarter....entweder noch mehr Zombies...oder noch mehr Marines .... verdammte First-World-Problems...

Nimm doch die Zombiemarines, die dürften ja auch in nicht allzu ferner Zukunft rauskommen.:happy:

Das ganze wird den Weg von aos gehen. Darauf Wette ich einen Butterkuchen .. kein aop mehr, keine Auswahlen mehr... Du kannst nehmen was du willst, weil es ja für die Neulinge zu schwer ist, sich an Beschränkungen zu halten....

Aber es muss ja alles einfacher werden... Vielleicht sollten sich manche Gedanken darüber machen, ob dieses Hobby zu ihren Intellekt bzw. Geistigen Horizont passt, denn man muss ein bisschen dabei denken oder ob Fussball nicht das bessere Hobby für sie wäre... Da muss man auch nicht Miniaturen bemalen

Seit wann braucht man für 40k Intellekt? :huh: Kann es sein, dass du den Anspruch des Spiels "leicht" überhöhst?
 
PS: Mir tuen die Moderatoren und die Admins hier wirklich schon leid. So viel Arbeit für so Kommentare. Mir fehlen selbst dafür die Worte für solche Kommentare. An die Hate-Poster: Manchmal hilft es einfach nicht zu schreiben. Eure Zeit und die der Anderen könnte man viel sinnvoller nutzen. Das sogar mit jeder menge Spaß anstatt Hass.

Es geht hier doch vergleichsweise recht gemütlich zu, das schriftliche Tourette hielt und hält sich in engen Grenzen, die wenigen Ausflüge wurden schnell und sehr bestimmt eingedämmt und man sollte auch als "Pro-Poster" nicht nachtreten und die Harmonie unnötig stören.

Ob die 8th gut oder mies wird, die Zeit wird's zeigen. Eine Meinung werde ich mir dazu erst NACH der Veröffentlichung und einigen Spielen bilden... und auch dann ist es nur eine Meinung und Meinungen sind wie [Nasen], jeder hat eine...
 
Vielleicht spielen deine Freunde einfach viel zu wenig evesor? Nur wenn man etwas regelmäßig macht, bleibt es im Kopf..
Und wo widerspricht das meiner Einschätzung, dass die aktuelle Edition einsteigerunfreundlich ist? Zumindest meiner Ansicht nach sind einsteigerfreundliche Regeln so gestaltet, dass man als Neuling die Grundregeln nach zwei oder drei Mal lesen und einer Handvoll Spielen nur noch zur Sicherheit neben dem Spielfeld liegen haben muss. Und das ist momentan bei 40k meiner Ansicht nach nicht gegeben.
 
Falsche Hoffnungen junger padawan... 1. Kannst du das in dieser Edi und in allen vorherigen immer machen... Du hattest jetzt nur die Option Alliierte und Formationen zu spielen..

Das ganze wird den Weg von aos gehen. Darauf Wette ich einen Butterkuchen .. kein aop mehr, keine Auswahlen mehr... Du kannst nehmen was du willst, weil es ja für die Neulinge zu schwer ist, sich an Beschränkungen zu halten....

Aber es muss ja alles einfacher werden... Vielleicht sollten sich manche Gedanken darüber machen, ob dieses Hobby zu ihren Intellekt bzw. Geistigen Horizont passt, denn man muss ein bisschen dabei denken oder ob Fussball nicht das bessere Hobby für sie wäre... Da muss man auch nicht Miniaturen bemalen

Nun gut, dann gebe ich auch mal meinen Senf dazu...

Was genau hatte die bisherige Unterteilung ("Standard, Elite, Support, Sturm" etc) denn mit Intellekt zu tun?

Ich wusste übrigens gar nicht das AoS keine Limitierungen besitzt...

Einfach war 40k im Prinzip immer. Es wurde nur immer mehr künstlich aufgeblasen, so das die Spiele irgendwann immer zermürbender wurden. Auch im historischen Bereich heisst komplizierter nicht besser. Ganz im Gegenteil. Ein gutes Regelwerk muss einfach und kompakt sein, weil alles andere die Spiele nur völlig ausufern lässt.

Ach ja. Schach ist super einfach. Schach muss dann ja wirklich ultra mies sein, und wahrscheinlich würde jeder Fussballer von Real Madrid sofort die Schach WM gewinnen... weil dieses einfache und kompakt strukturierte Spiel so unheimlich wenig Grips benötigt... Ironie aus. ;-)

Jetzt mal Butter die Fische...

Was war denn das Steckenpferd der letzten 40k Editionen? Die Liste war entscheidender als die Strategie. Ich glaube persönlich gar nicht, das jetzt Balancing perfekt werden wird, aber eine Entschlackung und Vereinfachung war überfällig. Und wenn GW schlau ist, reduzieren sie Sonderregeln und Overpower Schrott auf das absolute Minimum. Denn genau so wie 40k bisher gewesen ist, war Intellekt und eben wirklich nur sehr begrenzt hilfreich.

Abgesehen davon kennt aber niemand hier die Regeln im Detail. Da also jetzt schon Vergleiche mit Yugioh oder whatever zu ziehen, bzw. Einsteigern Blödheit nachzusagen, darüber kann ich nur den Kopf schütteln.


Meine persönlichen Cents zu dieser Ankündigung.

Klasse GW!

Das war ein überfälliger Schritt. Ich sehe dem ganzen positiv entgegen. Wahrscheinlich wird man genau wie bei AoS sogar schaffen, frühere Spieler wieder zu aktivieren. Top!
 
Naja, finde aber gerade weil sie alle Codex-Bücher als veraltet deklarieren, schon sehr Communitie unfreundlich. Weil einige Bücher gerade erst erschienen sind. Ich finde die 7. EDITION auch super, spiele erst seit der 5. Edition und komme sogar aus dem echten Norden. Habe früher auch fantasy gespielt und durch AOS, spielt ich nur noch wh40k. Ich werde mir die 8. Edition anschauen und viel testen, zum Glück brauch ich keine HamsterKäufer machen, habe fast alle Codex-Bücher.
PS: die op-Sachen bzw. Das balancing hätte man durch ein gescheites faq bzw. Ein neues Regelbuch auch hinkriegen können. Ein wirklicher krasser Reset hätte es da nicht gebraucht.
 
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Naja, finde aber gerade weil sie alle Codex-Bücher als veraltet deklarieren, schon sehr Communitie unfreundlich.

Naja, Bücher werden wahrscheinlich, wie bei AoS nur bedingt nötig sein. Die neuen Battletomes bringen ja sogar mittlerweile Vorteile mit sich. Aber alles davor war ja eher ein Flufflieferant.
Generell sind Bücher nie für die Katz. Ich kaufe sogar noch Codizes aus alten Editionen wenn ich sie als Schnapper entdecke - einfach weil ich sie gerne mal wieder lese 🙂
Und am Ende hätte es eh neue Bücher gebraucht um alles auf die neue Edition zu aktualisieren - im Endeffekt also nichts anderes als bei so gut wie jedem Editionenwechsel^^
 
Naja, finde aber gerade weil sie alle Codex-Bücher als veraltet deklarieren, schon sehr Communitie unfreundlich. Weil einige Bücher gerade erst erschienen sind.

Dafür gibt es aber keinen wirklich guten Zeitpunkt. Egal wann GW eine grundlegend andere Edition auf den Markt geworfen hätte, es hätte wahrscheinlich immer kurz vorher einen oder mehrere Codices gegeben, die gerade erst überarbeitet worden sind. Und neu ist das bei GW auch nicht. Als sie innerhalb kürzester Zeit die 7. Edi der 6. hinterher geschoben haben, habe sie das auch gleich mit Codices gemacht, die kurz nach Erscheinen der 6. aufgelegt worden waren. Dark Angels z.B. Hat mich echt angekotzt. Das Gleich auch bei den Codex- Marines. GW scheint aber begriffen zu haben, dass, wenn sie Regeln verkaufen wollen, nicht innerhalb eines halben Jahres zwei teure Hochglanzcodices raushauen sollten, wo der Zweite den ersten ungültig macht. Soetwas führt nur dazu, dass sich die Leute sagen, hey, setz ich halt ne Edition aus.
 
Ist ja alles soweit richtig, aber gerade in letzter Zeit sind relativ viele Erweiterung bzw. Codex-Bücher rausgekmomen. Das hat schon ein sehr faden Beigeschmack. Und ich glaube auch nicht das sich jemand traitors Legion wegen des fluffs / story gekauft . Die drei mehr Seite die da drin sind..... Bin aber immer noch der Meinung das sie durch ein einfaches neues Regelbuch, mit besseren und überarbeiten Regeln. Zum Beispiel sonderregeln viel verbessert hätten und das ein Reset nicht nötig wäre.
Ps: ich spiele und besitze fast jede Armee
 
Das die ganzen Codices und insbesondere die "Rosinenpicker-Regeln" (sprich Formation XY aus Sonderbuch 123) wegfallen ist positiv.

Das Problem aktuell sind nicht mal die Grundregeln, die sind im wesentlichen eine modifizierte 3te Edition und neutral betrachtet wirklich die besten in den Editionen 3-7. Klar gibt es Einzelne Dinge die mal hier und mal dort besser waren, im großen und ganzen aber schon eine kontinuierliche Verbesserung.

Das Problem SIND die Codices und Sonderregeln für diverse Formationen/Cads. Die sprengen teils jede Balance. Und generell zu viele Sonderregeln, die Grundregeln aushebeln und Sonderregeln zum aushebeln der Sonderregeln.
Da bekommt man nur mit nem glatten Schnitt wieder Ordnung rein, das ist schon richtig so.

Mehr Profilwerte (also Bewegung und Dinge wie Trefferwurfmodifikatoren und Rüstwurfmodifikatoren usw.) sind da auch was gutes. Man kann damit Truppen deutlich leichter differenzieren ohne Sonderregeln schreiben zu müssen. Prinzipiell gut.
Mal nen ganz einfaches Beispiel: man könnte praktisch alle Sonderregeln zur Bewegung abschaffen, wenn Truppen heute einen Wert für Bewegung und einen für Angriffe hätten. Einfach mal überlegen wie viel Text man da sparen könnte....
 
Mal abgesehen von neuen Spielmechaniken und Abdocken bisheriger Codizes:
Kann mir zum Beispiel gerade nicht vorstellen, wie man die Stats eines taktischen Trupps, mit all seinen Flexibiltäten an Ausrüstung bisher in einem Analogon eines Battlescrolls darstellen will. Es sei denn, man generalisiert auch dieses. Gibt's dann z.B. die neuen Marines nur mit neuen, großen Boltern Dann Devastoren neu mit nur noch 1-2 Optionen an Hauptbewaffnungen?

Zudem befürchte ich stark eine intensive Überarbeitung der Modelle der bisherigen Fraktionen nach und nach, so dass die bisherigen Miniaturen-Ranges nicht mehr kompatibel / ergänzenbar erscheinen. Bei AoS gab es auch für alle bisherigen Einheiten Datenblätter für lau. Orks wurden dann aber z.B. zu Ironjaws, Waldelfen teilweise zu Sylvaneth etc., so dass die bisherigen Ranges irgendwie abgehängt wirken.

Mir ist insgesamt eher flau als das ich begeistert in die Zukunft sehe... bin gespannt, wann es die ersten, auslaufenden Miniaturenreihen geben wird.
 
Ich finde das Sohn des Khaine es super getroffen hat.

Nicht die Grundregeln haben das Gefüge aus der Bahn geworfen, die 7. Edition war anfangs sehr erfrischend, sondern die teilweise total übertriebenen Sonderregeln und Codizes die später dann rauskamen.
Für mich hat sich 40k seid erscheinen des Eldar Codex in ein total ungleiches System entwickelt. Auch nur teilweise ausgeglichene Spiele gab es nichtmehr. Rosinenpickerei vom Feinsten und Punktkosten außerhalb jeder erdenklichen Range.

Ich persönlich war an einem Punkt angekommen vor ein paar Wochen, wo ich dringend etwas Abwechslung brauchte von dem ganzen 2+ gewürfel von 40k.
2+ treffen, 2+ verwunden, Einheit wegnehmen bitte.
Es kam mir schon teilweise binär vor. Einheit hinstellen, Einheit wegnehmen.

Vor genau einer Woche hab ich das Starter Set Stormcast Eternals aus dem Keller gekramt und mir das GH besorgt, weil ich auf der Suche nach etwas Abwechslung war.
Einfach mal wieder ein bisschen was anderes als dieses dauerhafte 2+ würfeln und andauernde nachlesen von Sonderregeln. Ich erhoffte mir etwas einfacheres und spaßigeres spielen mit püppies übern Tisch schieben.

Und dann lese ich gestern die Ankündigung von GW und es ging mir das Herz auf.
Ich freue mich riesig auf ein reset von den ganzen bekloppten Sachen die 40k so kaputt gemacht haben.
Bitte keine impulslaser mehr, bitte keine dröflzig D-Waffen mehr, bitte keine 2++ wiederholbare Retter mehr, bitte keine "alles was sich weniger als 12"" bewegen kann ist nicht zu gebrauchen" mehr, usw usw usw.

Komm schon GW. Gebt uns ein Spiel das nicht schon beim Listenvergleichen vor dem Spiel entschieden wird.
Endlich wieder mal Spaß haben am Spieleabend und nicht Frust.

Ich denke mal sie werden den Weg von AoS bei 40k auch gehen. Die Parallelen zu dem was ich bis jetzt aus dem GH gelesen habe sind beim FAQ von 40k schon mehr als eindeutig für mich.

Ich freue mich tierisch auf ein frisches Regelset für alle Armeen.
 
Es sei denn, man generalisiert auch dieses. Gibt's dann z.B. die neuen Marines nur mit neuen, großen Boltern Dann Devastoren neu mit nur noch 1-2 Optionen an Hauptbewaffnungen?

Mal aus Perspektive von jemandem der noch ziemlich grün ist und dessen bisherige Spiele auch hauptsächlich Einführungsspiele mit anderen Komplettanfängern und Interessierten waren - aus der Erfahrung heraus fände ich es sinnvoll wenn alle Modelle in einem Trupp dieselbe Waffe hätten. Also Marines nur mit Boltern und dann für Spezialwaffen extra Deva-Squads fände ich voll OK. Für einen Trupp 3 verschiedene Waffenreichweiten und verschiedene Waffenprofile beachten und nacheinander abarbeiten war für die meisten von uns dass was den Spielablauf am meisten immer wieder hat stocken lassen. Mir ist klar das Veteranen dass gewohnt sind und aus dem Schlaf einfach alles wegwürfeln ohne mit der Wimper zu zucken, aber wenn man mal einen Schritt zurück tritt und die Sache neutral betrachtet - bringt das wirklich Mehrwert Einheiten so mit verschiedenen Ausrüstungen vollzustopfen? Sowas auf verschiedene Trupps aufzuteilen muss ja nicht heißen das Optionen wegfallen, man kann ja immer noch verschiedenste Spezialwaffen in die Devas packen, nur eben eine Sorte pro Trupp. Das einzige wo man sich Gedanken machen müsste was es für das Spiel bedeutet wo sich inhaltlich was ändern würde wäre die Rolle von Anführern/Veteranen.

Btw: Die neue Edi wird so eine Änderung nicht machen, dann wären nämlich die alten Einheiten nicht mehr kompatibel, nicht von Profilen her sondern von den Modellen. Also bevor jemand rumschreit, das ist nur eine Grundsatzfrage meinerseits und wird so nicht kommen.
 
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Es sei denn, man generalisiert auch dieses. Gibt's dann z.B. die neuen Marines nur mit neuen, großen Boltern Dann Devastoren neu mit nur noch 1-2 Optionen an Hauptbewaffnungen?

Das wird aber im FAQ ausgeschlossen. Sie schreiben, dass es Regeln für jede Miniature geben wird, die sie derzeit verkaufen. Im Übrigen ist es so, dass in den Warscrolls bei AoS auch Ausrüstungsoptionen auftauchen.
Z.B. die Warscroll der Staatstruppen.
 
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