@Icicle
Habe ich es in den Raum geworfen? Nein.
Kann in AOS ein Nachtgoblin einen Blutdämon "leicht" verwunden? Ja.
War also mein Vergleich mit einem Gretchin und Terminator falsch oder unangebracht, wenn ich dies als Grundlage nehme?
Da es ja keinen Widerstandswert gibt, der dies verhindern würde.
Nicht weniger oder mehr angebracht als die Beispiele anderer Leute, die klar belegt haben, dass das aktuelle 40K in deren Meinung ein schlechtes Regelsystem ist.
Klar kann ein Nachtgoblin einen Blutdämon in AoS verwunden. Da gibts im Regelwerk aber auch andere Unterschiede zu 40K, sodass im Gesamtkontext, dieses eine Detail sich durchaus schlüssig in ein (für viele Leute) insgesamt besseres Spielerlebnis einfügt.
Darum sehen viele Leute einen Wechsel von 40K hin in diese Richtung eines im großen und ganzen besseren Regelwerks (wenn auch nicht im Sinne einer eins-zu-eins-Kopie jeder Regel) als sinnvoll und wünschenswert an.
Du hast u.a. gesagt, "Zeitgründe" berufstätiger Spieler im Hobby beim Regel erlernen sind "kein Grund" in Richtung AoS zu gehen. Wenn das stimmt, dann sind persönliche ästhetische/nostalgische Preferenzen über spezifische Regelvarianten zum Verwundungen abwickeln auch kein Grund dies nicht zu tun.
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