Also bei 9th Age machen sich alle in die Hosen vor meinen Dunkelelfenspeerträgern ? ? ?
Hmm... Dunkelelfen?Nachtrag: mir fällt gerade auf das meine Völker Wahl anscheinend schon gefallen ist
Spielen wir schon seit Jahren ähnlich als Hausregel(2B+W6), gefällt uns besser als beim Angriff mit 2 Einsen vorm Gegner zu "verhungern" und stellt den "Schwung" eines Angriffs gut dar.Charges mit Bewegungsgrundwert + den W6 find eich auch nett, so kann man besser, die jeweilige Einheiten, besser differenzieren.
Ich hab schon von vielen Leuten gehört, dass sie würfeln für die Angriffsreichweite nicht mögen, aber ich finde es trotzdem die bessere Wahl. Natürlich ist es weniger "skill-based" als wenn man schätzen muss, aber es macht es für unerfahrene/unregelmäßige SpielerInnen einfach viel einfacher mitzuhalten. Und mit nur einem w6 ist auch der Spielraum in den man sich bewegt überschaubar.Also so wie es klingt wieder kniffeln für die Angriffsreichweite. Gefällt mir nicht. Wenn ich das richtig verstanden habe, kann man nur marschieren in Marschkolonne, dafür aber mit dreifacher Reichweite. Marschkolonnen erhalten aber keine Gliederboni. Interessant. Bin gespannt, welche Rolle Plänkler erhalten. Ob sie zum Beispiel gegnerischen Einheiten am Marschieren hindern können. Marschieren wird umständlicher wegen der notwendigen Neuformierung vor dem Kampf, jedenfalls auch riskanter, weil man auf dem falschen Fuß erwischt werden kann. Auch der Gegenangriff klingt interessant. Mal sehen, was noch so anders wird. Jedenfalls wirds kein Abklatsch der 8. Edi.
Grundreichweite plus w6 ist schon in Ordnung. Was ich nicht mag, ist eine rein zufällige Angriffsreichweite, wo man selbst, wenn man das Risiko eingeht ganz nah an den Gegner heranzurücken scheitern kann, weil man einen Angriffswurf hinlegt, der unter der normalen Bewegungsreichweite liegt oder weil eine Doppeleins als Fail gilt. Schätzen ist jetzt nicht so schwer. Zumal vor dem Erreichen der gegnerischen Schlachtlinie schon mal ne Schussphase oder zwei vorangegangen ist, bei der man schon messen konnte. Ich würde sagen, dass beim Schätzen die chance einen Angriff zu vergeigen, weit geringer ist. Und auch der Nachteil war nicht so groß. Wenn ich in der 7. volles Risiko eingegangen bin und einen Angriff knapp über der doppelten Bewegungsdistanz angesagt habe, konnte es im schlimmsten Fall passieren, dass die Einheit halt mit normaler Bewegungsdistanz vorgerückt ist.Natürlich ist es weniger "skill-based" als wenn man schätzen muss, aber es macht es für unerfahrene/unregelmäßige SpielerInnen einfach viel einfacher mitzuhalten. Und mit nur einem w6 ist auch der Spielraum in den man sich bewegt überschaubar.
Versteh ich nicht wirklich,habe oft mit oder gegen sie gespielt.?Die alte Bretonische Lanze ist dann mal ein Totalausfall. Ist unauffällig, aber es hatte sehr gute Gründe dass die in der 6. Wieder quadratischer war. Die alte hat so viele Probleme gemacht, dass man Seitenweise Erklärungem brauchte, ohne viel Mehrwert...
Die alte Übergangsliste hatte 2 Seiten Erklärungen nur dazu. Die Lanze kann halt überall stecken bleiben und darf dann ggf nicht mehr vorwärts oder rückwärts. Passiert bei einem Rechteck so nicht.Versteh ich nicht wirklich,habe oft mit oder gegen sie gespielt.?
Die Form ist vernachlässigbar, die Erklärung damals,daß Dreiecke in einem Spiel mit Quadraten nicht funktionieren fand ich ziemlich dürftig.
Das Argument müßte auch für Flieger,Plänkler uä gelten.Ließ sich alles immer gut aufdröseln,selbt die gefürchteten MNK.?
Das ist das beste Argument dafür.??Da ich eh kaum spiele:
In der Vitrine sieht die Formation so natürlich hübscher aus 🙂