Eine Selbsterfahrung: Kreationismus und Verschwörung

Nimm das Schlagwort "Pornogesellschaft bitte nicht ganz so wörtlich

Doch, eigentlich schon, weil ich darin die Hauptursache für die von dir genannten Entwicklungen sehe. Nüchtern betrachtet geht es mit dem Jugendschutz komplett den Bach runter - nicht nur im Web, auch das Nachmittags- und Vorabendprogramm im Fernsehen ist "nur noch bedingt" jugendfrei. Jedenfalls nicht nach dem Maßstab, den man noch vor 10-20 Jahren angelegt hat.

Und wenn der Jugendschutz das Hauptproblem ist, dann muss man auch an der Stelle ansetzen. Eine Zensur des Internets halte ich für durchaus durchführbar, die Chinesen wissen wie´s geht. So etwas lässt sich ja durchaus auch auf einen einzelnen Rechner runterbrechen. Filtersoftware für den Jugendschutz gibt es mehr als genug - es mangelt eher an Technologieverständnis der Eltern.
 
Das ist jetzt die Frage nach Huhn und Ei: was bedingt was, lockere Sexualmoral ein mehr an Pornographie oder vice versa.

Was du da verlangst ist Irrsinn: lokale Maßnahmen können die kleinen locker aushebeln und eine Zensur des Internets per se ist abzulehnen, Stichwort ist eben China. Denn ist die Infrastruktur da, wird sie missbraucht werden und ich bin sehr sicher das dann auch mal ein paar...sagen wir mal "kritischere" Seiten zum Thema EU, Euro oder Politik generell auf dem Index landen. Und wer jetzt sagt "Paranoia", dem antworte ich nur "Prism&Co". Die Erfahrung lehrt, dass wenn eine Infrastruktur vorhanden ist, sie entsprechend von staatlichen Stellen missbraucht wird.

Zumal ich das PRoblem woanders verorte: die Leute müssen mehr mit ihren Kindern sprechen. Grade das Tabuthema Sexualität findet nicht statt, obwohl das bei Heranwachsenden wichtig wäre. Die sexuelle Aufklärung von Teenies ist miserabel. Da sind Pornos oft die einzige "Bildungsmöglichkeit" - und was die für nen falsches Bild vermitteln sollte jeder wissen.

Dazu kommt, das die Leute endlich begreifen müssen das das Netz öffentlicher Raum ist. Ebensowenig wie man jedem Fremden auf der Straße seinen Schlüssel gibt oder Kinder im Rotlichtviertel rumlaufen lässt, ebensowenig sollte man das online tun. Das sind primär Bildungsdefizite.
 
@ SDK dem kann ich mich nur anschließen.

Ich sehe das Problem auch nicht primär darin, dass schon Kinder durch Pornographie frühzeitig in den Genuss fundierter Kenntnisse in Bezug auf den Vollzug des Geschlechtsaktes erhalten. Anstößig ist vielmehr das Bild von Sexualität und dem Verhältnis zwischen den Geschlechtern, das hierbei vermittelt wird. Und nicht einmal unbedingt in ausdrücklich pornographischen Zusammenhang, sondern in der alltäglichen Werbewelt. Und das wiederum ist ein Bereich, wo Eltern durch Erziehung Einfluss haben.

Tittenbildchen und Filme werden erst zum Problem, wenn sie die einzige Informationsquelle über das Zusammenleben der Geschlechter für Kinder werden. Zensur kann darauf keine Antwort sein. Schon alein deswegen, weil man dann eigentliche Trivia, die im Prinzip schon so alt wie die Menschheit sind, mit dem Reiz des Verbotenen umgibt und gerade dazu anstachelt, nach den verbotenen Früchten zu langen. Ich bin immer wieder erstaunt, wie leichtfertig hier im Forum die Zensur und Verbotskeule geschwungen werden will. Verbot iat aber im Zweifel immer leichter und weniger anstrengend als Aufklärung.
 
Die Realität ist schneller als alle Cassandra-Rufe: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/...nternetfilter-fuer-pornographie-a-913643.html

Die Briten sollen ja ab 2014 nen Porno-Filter bekommen, und was fand man jetzt raus:
ORG will bei den britischen Providern herausgefunden haben, dass neben Pornografie auch Websites mit gewalthaltigem, extremistischem oder terroristischen Inhalt, Websites zu Essstörungen, zu Selbstmord, Alkohol, Rauchen, "esoterischem Material" und zu Software, die bei der Umgehung von Websperren hilft, gesperrt werden sollen - wenn ein neuer Internetkunde die Voreinstellungen nicht verändert. ORG präsentiert dazu ein fiktives Auswahlfenster, in dem alle oben genannten Themenbereiche standardmäßig als auszufiltern markiert sind.

[...]

Die Umsetzung dieser Filter ist freiwillig; Cameron konstatierte eine "moralische Pflicht" der Internetfirmen. Doch sollten die sich den Forderungen der Regierung widersetzen, würden neue Gesetze geschrieben. Und sollten technische Hürden der Umsetzung solcher Filter entgegenstehen, müssten die Firmen eben ihre "schlauesten Köpfe" mit der Lösung beauftragen oder Hacker-Wettbewerbe veranstalten, um auf neue Ideen zu kommen. Es gehe schließlich um Kinder.

Willkommen in der DDR 2.0 - diesmal mit mehr Kuschelfaktor.
 
Die Umsetzung dieser Filter ist freiwillig

oooookaaayy....

Doch sollten die sich den Forderungen der Regierung widersetzen, würden neue Gesetze geschrieben

Hat auch keiner was anderes erwartet nach der "Freiwilligkeit". Wen wollen die eigentlich verarschen?

Es gehe schließlich um Kinder.

Bäm, Totschlagargument, Helen Lovejoy lässt grüßen. Der Pferdefuß liegt auch gleich in der Formulierung "objectionable content". Wer definiert das? Und: das Ganze wird zwar als opt-in verkauft, aber wer will denn hinterher wissen, was alles trotz opt-in gefiltert wird und wofür man gar keine Option zuzustimmen bekommt? Das ist schlicht und einfach die Vorstufe zur Informationskontrolle durch die Hintertür. Man fängt mit irgendwas ekligem an und am Ende stehen regierungskritische Blogs etc. auf der Sperrliste. Minitrue lauert schon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Menschen müssen vor Bildern mit Geschlechtsteilen unbedingt geschützt werden. Weil die sind gefährlich. Gebietet schon der gesunde Menschenverstand.

Und denkt doch bitte auch mal einer an die Kinder! immer werden die Kinder vergessen!


Die Umsetzung dieser Filter ist freiwillig
Die Reisebestimmungen in der DDR waren auch freiwillig. Alternativ konnte man sich auch einknasten und erschießen lassen. Nur hinterher wurde das so dargestellt, als hätte man keine Wahl gehabt. 😴




Edit:
Gleichzeitig und unabhängig davon, ob man beim Internetanbieter pornographische Inhalte aktiviert hat oder nicht, sollen Wortfilter bei den Suchmaschinen etabliert werden, um „entsetzliche“ Begriffe auszublenden.
Guck mal, das braucht man in Deutschland schonmal nicht. Hier zensieren die Internet-User Wörter wie "Scheiße" und "Fuck" schon selber mit ****. 😀 Deutschland ist eben immer einen Schritt voraus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht dämmert es langsam dem Einen oder Anderen, dass Überwachung und Verfolgung von missliebigen Randgruppen kein Alleinstellungsmerkmal von irgendeiner Regierungsform ist, sondern das Wesen von Herrschaft sich allenfalls in der Quantität von Regierungsform zu Regierungsform unterscheidet, wobei im Zweifel diese Intensität auch in jedem Herrschaftssystem angepasst werden kann. Siehe Prism.

Aber ich finde es immer wieder frappierend, dass man erst mal irgendein Thema sucht, wo man sich sicher sein kann, dass der Stammtisch schäumt, um Präzedenzfälle zu schaffen. Und wenn eine neue Überwachungstechnologie erst mal normal geworden ist, wird sie dann ausgeweitet.
 
Tja, die Leute wählen ja solche Politiker und fordern solche Gesetze. Wenn Du was verbieten möchtest, kannst Du in nullkommanichts eine enorme Menschenmasse mobilisieren, die auf Deiner Seite ist. Scheißegal, um was es sich handelt. Im Prinzip ist nämlich alles irgendwo gefährlich für irgendwen. Als Beispiel, wie einfach das ist etwas zu verbieten sei mal hier das Verbot angeführt, im Auto mit dem Handy zu telefonieren. Ich meine, es gibt ja eine Sorgfaltspflicht, warum müssen Handys noch einmal extra verboten werden? Und warum z.B. Zeitungen nicht? Aber hier in Deutschland kann man sich hinstellen und sagen, Handy am Steuer müssen verboten werden und die Masse ist entzückt, wie sie nun noch sicherer leben.
Und ich könnte aus dem Stehgeif dutzende Beispiele anbringen. Und weil Deutsche Verbote einfach lieben, wird gleich auch einer argumentieren, dass das Handyverbot das tollste ist, was sich Menschen jemals ausgedacht haben. Jedenfalls würde ich das nicht ausschließen wollen.
Und genauso wird das weitergehen. Auch und gerade im Bezug auf das Internet. Haltet Euch einfach mal vor Augen, was in Eurer Lebenszeit schon alles (neu) verboten wurde. Nur um mal zu sehen, wie sich das Leben hier so entwickelt.
Das einzige Land, in dem es tatsächlich Widerstand gegen sowas und eine gewisse Kultur der Freiheit im Sinne der Ablehnung von (Verbots)Gesetzen gibt, ist die USA. Eventuell setzt sich das da durch und strahlt auf Europa. Hier aber, sehe ich Schwarz.
 
Ich bin ehrlich gesagt grade dezent irritiert: warst du z.B. nicht pro Rauchverbot? Und Amis sind doof weil sie Waffen zuhause haben? Und mehr Umverteilung (= höhere Steuern = mehr Macht dem Staat) ist prinzipiell was Gutes weil es Ungleichheit abbaut?

Wie passt denn das? Gehts nur um die Sache (Internet-zensur) oder gabs ein generelles Umdenken? Oder verwechsel ich grade die orkoiden Avatare?
 
Man kann darauf warten. Immerhin hat unser Innenminister in Anlehnung an Obama gerade ein "Supergrundrecht auf Sicherheit" formuliert. Wusste garnicht, dass dies in der Verfassung steht. Ich dachte bisher, dass das "Supergrundrecht" die Würde des Menschen ist.

Aber es fällt schon auf, dass es mit bürgerlichen Rechten in der westlichen Welt seit geraumer Zeit nicht mehr weit her ist. Was mich an solchen Gesetzesvorstößen am meisten stört, ist die Tatsache, dass Politiker immer aufs Neue Gesetzesvorschläge auf den Weg bringen, die geradezu danach schreien, von den Behörden missbraucht zu werden. Und dies im Angesicht von Sicherheitsdiensten, die längst nicht mehr kontrollierbar sind.
Manchmal wünscht man sich wirklich die sprichwörtliche Axt, um den Staat in seiner derzeitigen Verfasstheit komplett zu zerschlagen und von Grund auf neu zu schaffen. Aber... sowas macht man ja nicht.
 
Man kann darauf warten. Immerhin hat unser Innenminister in Anlehnung an Obama gerade ein "Supergrundrecht auf Sicherheit" formuliert. Wusste garnicht, dass dies in der Verfassung steht. Ich dachte bisher, dass das "Supergrundrecht" die Würde des Menschen ist.

Aber es fällt schon auf, dass es mit bürgerlichen Rechten in der westlichen Welt seit geraumer Zeit nicht mehr weit her ist. Was mich an solchen Gesetzesvorstößen am meisten stört, ist die Tatsache, dass Politiker immer aufs Neue Gesetzesvorschläge auf den Weg bringen, die geradezu danach schreien, von den Behörden missbraucht zu werden. Und dies im Angesicht von Sicherheitsdiensten, die längst nicht mehr kontrollierbar sind.
Manchmal wünscht man sich wirklich die sprichwörtliche Axt, um den Staat in seiner derzeitigen Verfasstheit komplett zu zerschlagen und von Grund auf neu zu schaffen. Aber... sowas macht man ja nicht.

Es würde schon reichen wenn die Komiker zu weit gehen und das Volk spontan entscheidet die entsprechenden Volks(ver)treter von ihren Positionen zu entfernen. Aber das kann lange dauern.
Nicht den Staat zerschlagen. Nur sämtliches Unkraut entfernen. Und davon gibts in Legislative und Executive viel zu viel.
 
Ich bin ehrlich gesagt grade dezent irritiert: warst du z.B. nicht pro Rauchverbot? Und Amis sind doof weil sie Waffen zuhause haben? Und mehr Umverteilung (= höhere Steuern = mehr Macht dem Staat) ist prinzipiell was Gutes weil es Ungleichheit abbaut?

Wie passt denn das? Gehts nur um die Sache (Internet-zensur) oder gabs ein generelles Umdenken? Oder verwechsel ich grade die orkoiden Avatare?


Wahrscheinlich bist Du irritiert, weil Du Dich zu oft mit Sozialdemokraten unterhältst.^^ Ich würde sagen, ich bin linksliberal, aber ich meine damit nicht so larifari-keine-Meinung-SPD/DieGrünen-linksliberal, sondern in Bürgerrechtsfragen liberal und in Wirtschaftsfragen links. Hohe Steuern auf Produktionsmitteln helfen dabei, den Wohlstand nach unten zu verteilen. Da bin ich natürlich dafür! Ich sehe jetzt auch nicht ganz den Zusammenhang zwischen höheren Steuern und klatschend in den überregulierten Polizeistaat marschieren. Die Kausalkette hast Du wohl von den US-Republicans ungeprüft übernommen. ^^
Damals war ich übrigens gegen das Rauchverbot, wohl zum Teil etwas zu emotional, weil ich zu dem Zeitpunkt noch Raucher war. Aber so ist das halt, man kann eben nicht raus aus seiner Haut. 😉 Da hättest du dich eigentlich dran erinnern können, weil wir die beiden einzigen waren. Danach habe ich glaub ich bloß mal angemerkt, das ich mit dem Kompromiss (Raucherbereiche) gut leben kann, bzw. konnte.
Ich wüsste nicht, wo ich mich mal dem stumpfen Antiamerikanismus hingegeben hätte. Da projizierst Du wohl übliches linkes Verhalten auf mich. Ich finde einiges an den USA ziemlich großartig (Freedom of Speech z.B.). Leider muss ich sagen, dass die Theorie "dass das auf Europa abfärbt" bloßem Wunschdenken entspricht. Einen Trend seh ich da jedenfalls nicht. Und ja, ich bin z.B. gegen Einschränkung der Redefreiheit und Zensur von Medien.
Und mein Avatar ist ein von mir selbst bemalter Star Quest-Ork, den hier sonst niemand hat. Den zu verwechseln gleicht einem Affront!


@ Rest: Ihr solltet Euch das zerschlagen der BRD mal nicht zu laut wünschen. Das ist der beste Staat, der mit Deutschen zu machen ist. Nee, ernsthaft, guckt Euch doch mal die anderen Deutschen Staaten an, die es so gegeben hat. Glaubt mir, ein neuer Staat wird mit Sicherheit nicht besser, sondern sehr sehr viel beschissener. Von daher, lang lebe die Bundesrepublik!
 
Ihr solltet Euch das zerschlagen der BRD mal nicht zu laut wünschen. Das ist der beste Staat, der mit Deutschen zu machen ist.

Das ist doch mal ein Statement, unter das ich ein fettes *Signed* packen möchte.

Haltet Euch einfach mal vor Augen, was in Eurer Lebenszeit schon alles (neu) verboten wurde. Nur um mal zu sehen, wie sich das Leben hier so entwickelt.

Ich sags mal so: Kein Verbot ist auch keine Lösung
Die jüngsten Diskussionen in diesem Thread fand ich sehr interessant und ich räume ein, beim Jugendschutzthema über´s Ziel hinaus geschossen zu sein.

Aber...

SDK hat mit den Waffen weiter oben schon das perfekte Beispiel gebracht, bei dem der übertriebene Liberalismus in den USA nach hinten los geht. Man kann eben auch nicht einfach so alles erlauben und darauf hoffen, dass sich die Menschheit von selbst reguliert. Beziehungsweise, machen kann man das schon, aber das es zu einer besseren Gesellschaft führt, wage ich stark zu bezweifeln. Die Regel muss also sein:

"So wenige Verbote wie möglich, aber so viele wie nötig."

Was im Einzelfall nun wirklich nötig ist und was nicht, darüber kann man sich natürlich trefflich streiten, wie unsere Drogendiskussion gezeigt hat. Aber allerspätestens dann, wenn ein Verhalten legal ist, dass Dritte einem Risiko aussetzt, muss über Verbote nachgedacht werden.
 
@ Rest: Ihr solltet Euch das zerschlagen der BRD mal nicht zu laut wünschen. Das ist der beste Staat, der mit Deutschen zu machen ist. Nee, ernsthaft, guckt Euch doch mal die anderen Deutschen Staaten an, die es so gegeben hat. Glaubt mir, ein neuer Staat wird mit Sicherheit nicht besser, sondern sehr sehr viel beschissener. Von daher, lang lebe die Bundesrepublik!

Oh das sollte keinesfalls ein Aufruf zum Staatsstreich sein. Ich wollte damit lediglich zum Ausdruck bringen, wie frustrierend es hin und wieder ist, wie politische Entscheidungsprozesse ablaufen. Und wie vermachtet bisweilen die Strukturen in wichtigen Behörden sind. Aber mal davon abgesehen halte ich die Bundesrepublik in ihrer derzeitigen Verfasstheit nicht für den besten denkbaren deutschen Staat. Nicht jede Veränderung der Republik führt zwangsläufig in ein diktatorisches Regime. Das ist schlicht hohler Hurrapatriotismus. Und mit Verlaub Neopope, dein Einwurf erinnert fatal an jene Argumentationsfigur, die seit Anbeginn von CDU und CSU vor dem Fall der Mauer vorgetragen worden ist:" Dann geht doch rüber". Damit kann man sich bequem zurücklehnen und jeden Misstand im Gemeinwesen ignorieren weil es ja irgendwo auf der Welt noch ein Plätzchen gibt, wo die Missstände größer als hier sind.
 
Ich wollte damit lediglich zum Ausdruck bringen, wie frustrierend es hin und wieder ist, wie politische Entscheidungsprozesse ablaufen

Mich frustriert vielmehr, dass es mittlerweile mehr oder weniger kackegal ist, welche von den großen Parteien man wählt, weil die alle im Endeffekt das gleiche Programm haben. Man kann sich eigentlich nur entscheiden, wie teuer man es denn gerne hätte 😉.
 
@ Rest: Ihr solltet Euch das zerschlagen der BRD mal nicht zu laut wünschen. Das ist der beste Staat, der mit Deutschen zu machen ist. Nee, ernsthaft, guckt Euch doch mal die anderen Deutschen Staaten an, die es so gegeben hat. Glaubt mir, ein neuer Staat wird mit Sicherheit nicht besser, sondern sehr sehr viel beschissener. Von daher, lang lebe die Bundesrepublik!

"Es kann nur schlimmer werden" ist aber ne sehr negative Einstellung. Genau deswegen ist es ja soweit gekommen.
Die Beamten sollten dem Volk dienen! Nicht umgekehrt! Und wenn nicht sollten sie es fürchten. Und momentan fürchten sie es.
Was zu solchen Irrsinnsgesetzen führt.
Dieser Wahnsinn kann nur zu einen Resultat führen. Und hoffendlich erleben wir das noch.
Und das ist kein Aufruf zu nen Staatsstreich. Ich hasse nur Missstände. Und davon gibts in der EU zuviele.