Was genau ist denn erfrischend daran, die Grenzen des Spiels zu beengen und einzuschränken? Weniger ist mehr?
Die Einbeziehung von Alliierten ist doch etwas, das GW unbedingt möchte und vorantreibt. Siehe den Imperial Agents Codex, siehe die Skitarii und Cult Mech Boxen.
Ganz ganz grauenhaft diese pauschalen Einschränkungsideen.
Was genau ist denn erfrischend daran, die Grenzen des Spiels zu beengen und einzuschränken? Weniger ist mehr?
Die Einbeziehung von Alliierten ist doch etwas, das GW unbedingt möchte und vorantreibt. Siehe den Imperial Agents Codex, siehe die Skitarii und Cult Mech Boxen.
Ganz ganz grauenhaft diese pauschalen Einschränkungsideen.
Wieso wird dann nochmal FW pauschal verboten? Da ist weniger komischerweise mehr, oder?!
Persönlich fand ich den Ansatz vom Fluff-/Cherry-System extrem gut (wieso gibt es da eigentlich keine Bemühungen, das weiter auszubauen?)/
Muss ich dir zustimmen. Leider sind einige noch nicht in der neuen Edition angekommen.
GW geht seit längerem schon weg von Mono-Kontigent/Fraktion. GW will die Vielfalt unterstützen und macht es möglich leichter an bestimmte Sachen (Assa, Legion of the Damned usw) ranzukommen. Wir haben jetzt ein Baukastenystem!
Darum hat GW auch unendlich Fraktionen & Kontigente erlaubt.
Jeder möge für sich entscheiden, welches Balancing seins ist.
Stoni
Wie läuft es denn dann eigentlich beim Editionswechsel diese Jahr? Kommt da gleich die neue Abstimmung?
Wer verbietet FW Pauschal? GW? Ich denke das ist quatsch.
Danke, spannende Statistik. Ich sehe mich da in zwei Punkten ein wenig bestätigt 🙂 Zum einen sind es auch hier 12x von 18 die Eldar und diverse Varianten der SM oder - wenn man auch auf die Alliierten schaut - 15 von 18 mal Tau, Eldar, Marine-Varianten.
Deshalb nächstes mal nicht die Spieler, sondern ein Gremium aus Orgas entscheiden lassen.
Wäre auf jedenfall der richtige weg gewesen. Bei 40k kann man die Community nicht entscheiden lassen weil ein großteil nur an sein eigenes Wohl denkt.
Und keiner abstriche machen will.
Ich verstehe das Problem bei Forgeworld auch beim besten willen nicht.
Das ist wohl leider wahr.Leider sind einige noch nicht in der neuen Edition angekommen.
Und da liegt das Problem.Ich persönlich finde halt das Rosinenpicken über mehrere Bücher ganz ganz grauenhaft
Seh ich genau so, bis auf die Beschränkung auf Schlachtordnung vielleicht. 🙂ist aber nur meine Meinung aber bin eh derjenige der nicht an den Erfolg von Beschränkungen glaubt - durch jede Beschränkung wird immer nur etwas anderes Besser, bis das beschränkt wird und etwas anderes besser wird und ...... am Ende spielen wir Schach.
Sehr coole Idee. 🙂Spannend finde ich es bei Warmachine / Hordes - gebt jedem 2 Listen der gleichen Armee/Fraktion aus der er vor jedem Spiel wählen kann und zack kann fast jede Armee gegen alles was machen - ohne Beschränkungen.
Wäre auf jedenfall der richtige weg gewesen. Bei 40k kann man die Community nicht entscheiden lassen weil ein großteil nur an sein eigenes Wohl denkt.
Und keiner abstriche machen will.
Das ist wohl leider wahr.
Sehr coole Idee. 🙂
Werden da die Listen getauscht und man entscheidet sich dann gleichzeitig, welche man spielt?
Ok, verstehe. 🙂Ja, so in etwa. Du baust dir vor dem Turnier 2 Listen aus einer Armee/Fraktion - meist nach dem Kriterium, dass jede Liste mit anderen Dingen klar kommt. Eine zum Beispiel gegen Infantriespam und eine gegen dicke Sachen mit viel Panzerung oder eine spielt auf Szenario (=Mission), die andere ist eine Assassination-Liste (bei WM/H gewinnt man immer sofort, wenn man den gegnerischen Anführer umhaut). Die Listen werden vor dem Spiel ausgetauscht, man schaut sich die Listen des Gegners an und dann entscheiden beide geheim, welche ihrer 2 Listen sie spielen werden. Haben sich beide entschieden, wird die Wahl aufgedeckt und dann gespielt.
Hat zum einen den Vorteil, dass man ggfs. extreme Mismatches vermeiden kann, es kann aber auch zum so genannten "Listchicken" kommen, sprich ich weiß, wenn mein Gegner Liste A wählt, hab ich keine Chance, bei Liste B gewinne ich. Es kann immer noch extreme Ungleichheiten geben, aber in einem bestimmten Rahmen wird das damit eingeschränkt.