Erste Games Workshop Ladenlokale wurden in 'Warhammer' umbenannt (UK)

In Edinburgh und zwei weiteren Städten wurden in den vergangenen Tagen die Ladenlokale 're-branded'. Das GW-Logo wurde entfernt und durch ein mehr oder weniger markiges 'Warhammer' ersetzt

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Mir fehlen gerade etwas die Worte...

Auf jeden Fall weiß jetzt jeder der daran vorbeiläuft unmissverständlich was im Geschäft angeboten wird...

Für eine traditionelle Marke wie Games Workshop (High Street-Präsenz in Großbritannien seit drei Jahrzehnten) ein radikaler Schritt der vermutlich weltweit fortgesetzt wird. Denkbar ist daß dies eine weitere Stufe in Richtung Verkauf der Marke 'Warhammer' darstellt

Quelle: Warseer und DakkaDakka

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GW Edinburgh meldet die Veränderung sei derzeit nur für diese drei Läden geplant. Hmm mal abwarten was da noch kommt. Die 1-Mann Shops wurden auch 'über Nacht' in England eingeführt und sind in Deutschland mittlerweile vielerorts die Regel
 
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Der Umzug auf den Markt war irgendwie Banane. Der Laden war danach viel schlechter als damals unten in der Nähe vom GW (ich denke aber auch, dass es denen geschadet hat, als der GW da 200 Meter weiter aufgemacht hat). Ich bin da irgendwann nicht mehr hingegangen, weil die kein Sortiment mehr hatten. Wundert mich nicht, dass die da irgendwann die Flügel strecken mussten, Miete auf dem Aachener Markt war bestimmt nicht billig.
Die Würfelkiste find ich ganz nett, aber ich glaube, ich hab da noch nie was gekauft. Brettspiele interessieren mich nicht 🙂.



Sitzt ja auch super, mitten im Dreiländereck.

Geht mir genauso, war nicht einmal in der Würfelkiste... ich weiß nichmal genau, wo die sitzen^^ Schade eigtl.
Die Lage ist eigtl etwas komisch für den größten Europas, weil Aachen jetzt nicht gerade groß ist. Der ist eher so groß, weil die Mieten hier in Aachen echt lächerlich sind.
Aber ist schon traurig, wenn man sich die doch recht kleinen 30qm anschaut und sich dann denkt, dass es in Europa nichts größeres gibt. Denn wir haben grade genug Fläche zum Spielen. Eine Aposchlacht mit mehreren Platten ist schonmal nicht so geil möglich, wie das die Würfelgötter in Gelsenkirchen machen können. Aber eigtl müsste jeder GW so eine Größe haben, damit man darin auch mehr machen kann als sich durch die Kartons zu quetschen, um den Laden mit einer prallgespannten Tüte wieder zu verlassen. Deswegen geh ich nicht in einen GW und kaufe dann lieber bei anderen billiger ein. Aber wenn ich dabei halt ne Community habe und dort auch ein Forum, um Spiele zu organisieren und eventuell sogar dort auszutragen, dann kauf ich auch da.
Das fortwährende Schrumpfen der Läden zahlt sich für GW eher weniger aus, vor allem wenn man bedenkt, dass GW-Aachen auch den größten Umsatz für GW-Europa macht.
 
Irgendwie ist die Aufmachung des Ladens auf dem Bild etwas zu trist. Das simple Weis auf Schwarz ohne was drum herum wirkt überhaupt nicht anlockend finde ich. Immerhin sollte man doch versuchen Kunden ins Geschäft zu locken.

Das der Name nun eindeutiger ist, ist ja durchaus OK, aber da fehlt dennoch etwas. Soll nun der gesamte Firmenname einfach in Warhammer umbenannt werden ?

tja - da sieht man wie Geschmack sich von Person zu Person verändert... mir gefällt das 10000 x besser als dieses komische Uralt-GW...

desweiteren muss man bedenken das viele Leute GW-Produkte kennen (durch PC-Spiele etc) ohne jemals etwas von GW gehört zu haben!
 
Karlsruhe hat mit Sicherheit auch mehr als 30qm, bin mir aber nicht sicher, war da ne sehr lange Weile nimmer drin

Zugegeben: 30 war was klein geschätzt sind wahrscheinlich doch eher 60-80. 30qm ist eher die Lagerfläche für Platten und Figuren von Spielern und Laden, weil der Verkaufsraum dann zu groß geworden wäre. Kein Plan wie groß der genau ist. Es passen auf jeden Fall 4 normalgroße Platten rein, ohne auf die Testspielplatten oder andere Produktpräsentationstische zurückgreifen zu müssen... daneben noch ein Bemaltisch für 8 Personen und das alles so groß verteilt, dass man sich selbst bei voller Besetzung der Platten bei vollem Kundenbetrieb nicht allzu sehr in die Quere kommt. Wie komm ich auf die Idee, dass das auf 30qm passt? Naja, egal... Hirnfurz...
 
Also der vorteil an der GamesWorkshop-Namensgebung ist aber größer finde ich. Jeder der an spielen interessiert ist geht da rein und sieht dann etwas was er bisher möglicherweise nicht kannte. Warhammer könnte auch so ein komischer LARP-laden sein. Nein ich möchte damit keinen kritisieren nur unterstreichen dass man ohne Vorkenntnisse nicht auf den inhalt des ladens kommt (von weitem).
 
Zeigt halt, dass der Laden mittlerweile von Aktienmännern geleitet wird, die ihr Produkt nicht verstanden haben, welches sie verkaufen. Die leiten GW ja mittlerweile wie jede andere 0815 Aktiengesellschaft. Mal sehen, ob die irgendwann mal drauf kommen.

Ich denke auch das genau da seit jeher das Problem von GW liegt vor der ganze Börsentrubel los ging war das Hobby noch ein ganz anderes.

Das Problem sind die Anzugträger die was an Geeks verkaufen wollen.

Meiner Meinung krankt die aktuelle Edition genau daran über die Jahre wurden die Boxen halbiert bei höherem Preis aber die größen für Einheiten verdoppelt (Horden).

Da braucht es keinen wundern das nur einzelne Armeen laufen.
 
@ Ähnlichkeit zu Apple... Der alte Name war ja auch irgendwie kryptisch... aber hey, wenn die Starprodukte rauskommen haben die GW-Läden wenigstens auf! Das spart das Campen... Da hat man seinen Marine Codex wenigstens um Mitternacht in der Hand 🙂 ...

Genau, weil um 00:01 auch jede Menge Spiele angepfiffen werden. 07:00 am nächsten Tag wäre vieeeeel zu spät.
 
Ich denke auch das genau da seit jeher das Problem von GW liegt vor der ganze Börsentrubel los ging war das Hobby noch ein ganz anderes.

Das Problem sind die Anzugträger die was an Geeks verkaufen wollen.

Meiner Meinung krankt die aktuelle Edition genau daran über die Jahre wurden die Boxen halbiert bei höherem Preis aber die größen für Einheiten verdoppelt (Horden).

Da braucht es keinen wundern das nur einzelne Armeen laufen.

FALSCH! Die Marke war schon immer teuer. Das was sie erfolgreich machte, sind keine tollen ausbalancierten Regeln, sondern das ganze drum rum. Der Games Workshop, hieß Spielewerkstatt, weil er früher eben das war, ein Laden in dem vornehmlich gezockt wurde, diesen Service können nur noch wenige Läden bieten, die die es können laufen aber bombig, und das ist das was die Anzugträger nicht verstehen, da das bei Apple eben nicht so läuft, dass die Leute mit ihren iPads in den Laden kommen, daran Basteln und damit spielen. In den alten Chambers Tagen waren die Regeln genauso wenig wettkampffähig wie heute, das Spiel ähnelte schon immer mehr, wie die Schlachtnachstellungen des amerikanischen Bürgerkriegs, nur halt zuhause auf dem Wohnzimmertisch. Früher kam hinzu, dass die Marke ziemlich alleine dastand und den ganzen Markt (der nicht-historischen Tabletops in 28mm) für sich ganz allein hatte. Da tummeln sich aber jetzt mehrere unzufriedene Ex-GW-Spieler, die sich ihre eigenen überteuerten Spiele entwickelten, denn billiger als GW ist tatsächlich keiner bei gleicher Qualität im nicht-historischen Bereich (jetzt nicht mit Mantic kommen, die monolithische Gußweise kann nicht mit GW mithalten und dafür zahl ich dann nur 5€ weniger? Nein danke!).
Wie man die Marke retten kann? Die Läden wieder für mehr als das bloße Verkaufen ausbauen und den WD wieder zu dem machen, was er mal war... mit seinen alternativen Regeln, Bemal-/Umbautipps, jede Menge Fluff und vielen hübschen Ideen, die das Spiel interessanter machten. Das gleichmachen der Codizes, was ja jetzt seit den Orks von statten geht, ist nur eine Reaktion auf die kleinste aber am lautschreienste Gruppe der Kundschaft... die Turnierspieler, die absolut vergessen, dass die Codizes noch NIE untereinander ausbalanciert waren. Allein an den Regeln KANN es also nicht liegen, dass die Verkaufszahlen heute nicht mehr so dolle sind wie noch zu Chambers-Zeiten, der imao der größte Grund ist, weshalb GW so erfolgreich wurde.

Eine große Gemeinsamkeit teilt sich GW aber jetzt schon mit Apple. Beide Marken werden von einem Großteil ihrer Kundschaft mit blanker Leidenschaft gehasst und trotzdem kaufen sie das Produkt.
 
Lord Royal ich stimmer mit deiner Position zwar zum Großteil überein, aber mmn widerspricht das nicht zwangläufig den Aussagen von
von Pyro Pete. Ich meine die hohen Preiserhöhungen sind Fakt und werden wohl auch ihren Teil zur gegenwärtigen Situation mit beigetragen haben zusätzlich zu den Punkten, die du ihm entgegengebracht hast.

Ja GW war schon immer teuer, aber so teuer nun auch wieder nicht. Man darf auch nicht vergessen Zinn war nun mal auch ein teurerer Rohstoff als Plastik. Heute ist es vom Preis-Leistungsverhältnis zum Teil einfach nur noch lächerlich.

Deinen Unmut über die "günstigen Alternativen" kann ich auch gut nachvollziehen. Ich hasse es immer wieder, wenn solche Systeme gehypet werden, wo eine Mini dann meinetwegen nur 10€ kostet und das ganze dann als ach so günstig verkauft wird, nur weil man die GW Preise gewohnt ist und das Schlimmste ist mittlerweile greift diese Mentalität auch auf die historischen und Semihistorischen Herrsteller über...
 
hm, Dir ist schon bewusst dass der Materialpreis der Miniatur nicht die Entscheidende Größe für den Preis ist?
Design, Formherstellung, Produktion, Versand, Lagerhaltung, Verwaltung sind die Dinge die den Preis bestimmen. Ob das Rohmaterial etwas teurer oder billiger ist wird kaum einen Unterschied ausmachen.
Metall war auch eher von dem höheren Gewicht (=Transportkosten) als vom Materialpreis kostenintensiver imho
 
ja aber an die Gewinnmarge von Apple kommt eh niemand drann.. I-Phone 5 Materialkosten bis es im Laden steht (also alles inklusive) 150€... sag ich da nur. Ein Vergleich mit Apple hinkt da in jeder Hinsicht. Umsatzkurve schon gesehen? Konkurenz auf gleichem Level ist nicht so groß wie bei Apple (trozdem kaufen Kunden Apple). Alternativprodukte die "besser" sind sind auch teurer etc...
 
Die Kombination aus Zwang zu mehr Püppchen (aufgrund bescheuerter Regeln) und Plastikpüppchen die inzwischen teurer als früher Zinnminiaturen sind, macht halt nun mal nicht wirklich happy. Armeebilderbücher müssen auch nicht unbedingt zum Preis einer handgeschriebenen Bibel vertickert werden. So ein Teil soll mich zum Sammeln und damit Kaufen einer Armee bewegen. Das der literarische Erguss in diesen "Kunstwerken" nicht zum Kauf ermuntert sondern man es kauft weil man zwangsläufig muss, um eine Armee spielen zu können, sollte auch jedem klar sein. Wären alle Regel da wo sie eigentlich hingehören, nämlich im "Regelbuch", könnte man seine Kohle in Armeen stecken und nicht in Druckerzeugnisse ohne vernünftiger Lebensdauer.

Der aktuelle "Endtimes-Krampf" mit schauderhaften Modellen ala "Nagash Flying Circus" ist sicherlich auch nicht gerade der Hoffnung förderlich, dass GW doch noch die Kurve in die richtige Richtung kriegt.

Daher mein Fazit: Ein neuer Markenname ohne Konzept (Handaufhalten für Nix ist kein Konzept) ist völlig für die Katz!
 
Der Games Workshop, hieß Spielewerkstatt, weil er früher eben das war, ein Laden in dem vornehmlich gezockt wurde

Mittlerweile würde ich mich als GW auch umbenennen. Die Marke ist verbrannt (zu viele Kunden angepisst), außerdem sind die keine Spielewerkstatt mehr, da sie effektiv nur noch 2 Produkte verkaufen, angefangen haben die ja als D&D-Importeur für UK und früher kamen andauernd neue Brettspiele raus. Und ganz davon abgesehen kennt außerhalb der TT-Szene den Namen keiner. Warhammer ist ein Begriff über die Computerspiele (es heißt ja nicht Games Workshop Dawn of War, sondern Warhammer 40000 Dawn of War zB). Früher kannte man GW halt noch über die Brettspielkooperationen mit MB, das Logo war da noch präsent, aber die Zeiten sind halt tum.
In den Games Workshop-Laden rennen vermutlich auch zu oft Leute, die ne Playstation kaufen wollen...

Allein an den Regeln KANN es also nicht liegen, dass die Verkaufszahlen heute nicht mehr so dolle sind wie noch zu Chambers-Zeiten,

Ich denke, das liegt vor allem an zwei Faktoren:
1. die Preise für den Einstieg. GW-TTs sind abschreckend teuer für Anfänger.
2. es gibt heute so viel Kram, in den man sein Geld stecken kann im Vergleich zu der Erfolgsperiode 2000-2004. Da gab's keine Smartphones, die man als hipper Jugendlicher alle Minuten durch das neue Modell ersetzt hat, Onlinemultiplayergedöns war gerade erst im Kommen (erinnert sich noch jemand an LAN-Parties?) und grob die Hälfte der Bevölkerung ging noch nicht mal via Modem ins Internet und man konnte nicht mit einem Klick 50 Tacken bei Steam lassen.
 
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Es sind drei Produkte 😉

Und mit 2000-2004 keine Smartphones? Naja, die waren gerade im Kommen. Das mit der Hälfte und nicht Online-Bevölkerung stammt eher aus den späten 90ern. PC-Spiele gibts auch schon was länger und LAN-Parties sind auch noch nicht ausgestorben. GW war schon immer ziemlich nerdy, und das ist es heute noch... Der Fehler ist, zu versuchen, daraus ein Mainstreamprodukt zu machen. Geh mal mit deiner Freundin in einen beliebigen GW (nicht Aachen, der ist einer der wenigen Ausnahmen)... ich wette mit dir, der verpickelte dicke Neckbeard-Träger wird der nervöse Nerdschweiß auf der Stirn stehen, wenn er deine Freundin stammelnd fragt: "W-w-wie kann ich dir weiterhelfen? W-w-willst du mit dem Hobby a-a-anfangen?", während sich seine Hose verdächtig beult...
Ist einem Kumpel original so passiert. XD
Wir sind halt Nerds und folgen nicht den Marketingregeln des Mainstreams. PC-Spiele gab es schon damals, die damals auch eher ein Fall für Nerds waren, aber den Sprung in den Mainstream (casual gaming) geschafft haben. Investierte Zeit durch Zusammenbauen, Bemalung usw, die alleine der Spielvorbereitung dienen, sind da deutlich ausschlaggebendere Faktoren, die GW und anderen TTs den Mainstream-Markt verschließen. Es ist einfach zu leicht, sich LoL runterzuladen. Übrigens sind 90% der TT-Spieler auch Gamer. Das Hobby verschafft uns halt zwangsläufig einen Nerdpass auf Lebenszeit, ob man nun den zweiten Weltkrieg, mittelalterliche Schlachten oder Schießereien zuhause auf dem Wohnzimmertisch inszeniert. Nerds sind wesentlich anspruchsvollere Kunden als der normale Casualgamer, der nur abends ein wenig ballern will. Das ist auch der Grund, weshalb kleinere TTs erfolgreicher werden, weil die Zeit einfach fehlt, sich eingehend mit dem Thema zu beschäftigen. Darum spricht man ja auch vom Hobby und weniger vom Spiel. Hinzu kommt, dass der Brettspielmarkt aufgrund ähnlicher Faktoren in den letzten Jahren immer kleiner wurde. Noch besser lässt sich das an dem immer kleiner werdenden PnP-RPG-Markt erkennen. Auch die Nerds von heute, haben immer weniger Zeit, sich mit seinen Freunden zu treffen, um sich einen ganzen Tag in eine fremde Welt entführen zu lassen. Das spielerische Fast-Food hat überhand genommen. Der Preis ist letzten Endes nur der sprichwörtliche Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt und PC-Games konkurrenzlos macht. Trotz rückläufiger Verkaufszahlen ist GW schließlich immer noch mit Abstand Marktführer und hat schon mehrere Konkurrenzversuche überlebt. Nicht weil es das beste System ist - so naiv bin ich nicht - sondern schlicht, weil es das erste System ist. Außerdem hat es GW geschafft, eine ständig wachsende Produktlinie zu schaffen, die den Kunden dazu anhalten versucht, in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen sein Geld im Laden zu lassen. Spiele wie Infinity oder Drop Zone Commander lassen den Kunden viel schneller an den Punkt der Sättigung gelangen und binden ihn über einen kürzeren Zeitraum. Brauchst du nur ein oder zwei Monate, um dir eine komplett spielfertige Armee/Einsatztruppe zu erstellen, bist du für den Entwickler auch nur in der Zeit finanziell interessant. Da lassen sich nur weitere Gewinne erzielen, wenn man den Spieler dazu bewegen kann, sich noch eine Armee anzuschaffen, um ihn weitere wenige Monate zu binden. Da man bei Warhammer oder auch HdR aber Jahre damit verbringen kann, sich eine spielfertige Armee aufzubauen, wird der Kunde auch Jahre gebunden. Ist das kundenfreundlich? Sicherlich nicht, aber rein wirtschaftlich gesehen, hat GW das genialere Konzept.
Das was bei GW sauer aufstößt ist, dass es mal ein Produkt von Nerds für Nerds war, nachdem sich die Nerds aber langsam aber sicher aus der Leitung verzogen haben, da man sich aus den "Anzugträgern" größere Erfolge versprach, überreizte man seine Möglichkeiten, als man versuchte, ein Nischenprodukt in einer Nische für Leute, die selbst eine Nische für sich sind, als ein Produkt für alle zu betrachten.