Erste Games Workshop Ladenlokale wurden in 'Warhammer' umbenannt (UK)

In Edinburgh und zwei weiteren Städten wurden in den vergangenen Tagen die Ladenlokale 're-branded'. Das GW-Logo wurde entfernt und durch ein mehr oder weniger markiges 'Warhammer' ersetzt

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Mir fehlen gerade etwas die Worte...

Auf jeden Fall weiß jetzt jeder der daran vorbeiläuft unmissverständlich was im Geschäft angeboten wird...

Für eine traditionelle Marke wie Games Workshop (High Street-Präsenz in Großbritannien seit drei Jahrzehnten) ein radikaler Schritt der vermutlich weltweit fortgesetzt wird. Denkbar ist daß dies eine weitere Stufe in Richtung Verkauf der Marke 'Warhammer' darstellt

Quelle: Warseer und DakkaDakka

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GW Edinburgh meldet die Veränderung sei derzeit nur für diese drei Läden geplant. Hmm mal abwarten was da noch kommt. Die 1-Mann Shops wurden auch 'über Nacht' in England eingeführt und sind in Deutschland mittlerweile vielerorts die Regel
 
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Ach ich kann dieses "Alles war früher besser, weil es keine PS4 gab" nicht mehr hören. Fakt ist, dass Konkurrenzhersteller aktuell deutlich wachsen und ich sehe heutzutage grundsätzlich viel viel mehr Tabletop-Spieler und Rollenspieler als noch vor 15 Jahren. Schon alleine deswegen, weil sich auf Grund des Internets viel leichter Kontakte knüpfen lassen und auch Kleinhersteller bessere Möglichkeiten haben, sich zu präsentieren oder Projekte zu starten (Kickstarter).
Dass der Markt angeblich schrumpft ist eher bei den großen, etablierten Giganten zu sehen (D&D, Warhammer), das liegt aber nicht daran, dass der Markt an sich so drastisch kleiner wird, sondern dass diese ehemaligen Marktführer schlicht und ergreifend in der Vergangenheit leben, sich auf ihrem angesammelten Ruhm ausruhen und fragwürdige marktwirtschaftliche Entscheidungen treffen.
Es wird noch genauso viel gespielt wie vorher, nur dass sich das Spielerinteresse nun auf mehr Spiele aufteilt, schlicht und ergreifend weil es mittlerweile viele Alternativen gibt, und nicht wenige davon sind einfach besser als die bisherigen Monopolisten.
 
@Wolflord: Ich habe auf Grund deiner Aussage mir mal den Zinnpreis angeguckt und eine Zinnmini hat einen Materialwert von nur etwa 27ct.

Das hat micht jetzt echt überrascht. Ich bin auf Grund der ganzen Kritiker, die den Zinnpreis angeführt haben, immer davon ausgegangen, dass die Preisdifferenz zwischen Plastik und Zinn wesentlich höher ist und habe das eigentlich immer so als gegeben hingenommen und nicht weiter hinterfragt, da das Common Knowledge zu sein schien.

Wie erklärt sich dann aber die Preissenkung bei der Einführung von Plastik und die große Differenz bei anderen Herrstellern? Ich meine 26,X ct können jetzt ja nicht so ausschlaggebend für den Endpreis sein, wenn die von dir angeführten Punkte ausschlaggebend sind. Rein von der Logik her müsste Zinn dan pro Mini eigentlich nur 30ct teurer sein.

Wobei wenn man bedenkt, dass die Materialkosten für die Minis nach der Abzahlung der Kosten gegen Null geht macht das in der Masse vielleicht doch einen Unterschied, vorallem wenn man auch noch die Personalkosten und Produktiongeschwindigkeit mit einbezieht.

Vielleicht kann jemand der sich mit dem Thema wirklich auskennt das ganze mal erläutern.

@Marktschrumpfung: Ich weiß nicht, aber ich habe das Gefühl, dass immer der gleiche kleine Teil der Community für den konstanten Absatz von Neuentwicklungen verantwortlich ist. D.h. generell schrumpft der Markt, aber einige Individuen sind dafür bereit mehr Geld als früher für alle möglichen Produkte in die Hand zu nehmen.
 
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Die Marktanteile schrumpfen. Es ist weniger Geld daraus zu ziehen, da sich jetzt mehrere Hyänen um das Wasserloch streiten.
Und dass der Brettspielmarkt wächst, halte ich für widerlegt.

Woher hast du die Zahlen, dass der Tabletop- und Rollenspielmarkt schrumpft?

Das wurde von Lord Royal nicht gesagt =)

Es wurde nur gesagt, dass die Firmen jetzte "kleinere Stücke vom Kuchen" kriegen, da nun mehr Firmen existieren unter die der Kundenkreis quasi aufgeteilt wird.
 
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Woher hast du die Zahlen, dass der Tabletop- und Rollenspielmarkt schrumpft?

Der Brettspielmarkt allgemein. Bei den Rollenspielen weiß ich es von einer Freundin einer ehemaligen Kommilitonin, die bei Pegasus arbeitete und sagte, dass deswegen die ganze Cthulhu-Reihe eingestampft wurde... eingestampft = keine Neuauflagen mehr...
Das der Brettspielmarkt schrumpft, ist ja jetzt nicht an den Haaren herbeigezogen, das ist schon seit Jahren so. Brettspiele werden immer mehr zu einem Nischenprodukt für Nerds. Und das ist auf TTs durchaus übertragbar, denke ich. Ich bin am Samstag wieder auf der Spiel in Essen, mal schauen, ob die wieder was kleiner geworden ist... war in den letzten 10 Jahren auf jeden Fall so.

@ Jerekin
Nicht die Material-, sondern die Transportkosten sind entscheidend. Ist halt schon ein Unterschied, ob eine Figur 100g oder nur 10g wiegt, da sich die Transportkosten durch das Gewicht definieren, waren die für Metallfiguren, um ein vielfaches höher. Dafür waren die Guss-Formen wesentlich günstiger, was sich für kleinere Auflagen lohnte. Plastikminis wiegen FAST nix (in Relation gesehen) brauchen aber teurere Vakuum-Spritzgussformen (oder wie die Dinger heißen), was die nur bei hohen Auflagen Rendite abwerfen lassen. Die Materialkosten sind nur das Tüpfelchen auf dem "i". Jede Figur wurde von jemandem entworfen, der sich damit vollzeit beschäftigt, dann modelliert der davon Rohlinge, von denen dann die Formen gemacht werden (wenn sie nicht - wie mittlerweile üblich - direkt am PC modelliert werden), Formenmacher gibt es nicht viele, und die können den Preis in gewisser Weise diktieren. Ich meine, mal gehört zu haben, dass selbst GW externe Unternehmen damit beschäftigt. Und dann kommen noch Logistik, Webmaster, Verkäufer und Ladenmiete obendrauf, deren Kosten alle eingespielt werden müssen, da macht es kaum einen Unterschied, ob das Material für eine Figur nun 30 oder 60 Cent kostet. Wenn du eine CD kaufst (ja ich weiß, macht heute keiner mehr^^) regst du dich ja auch nicht auf, dass ein Rohling nur ein paar Cent kostet und du für die CD trotzdem deine 20€ zahlst.
 
Es sind drei Produkte

HdR ist spätestens seit dem Hobbit so tot wie nur was. Das sieht man schon alleine daran, dass das limitiere Zeug für den Hobbit immer noch zu kriegen ist, was bei 40K in vermutlich größerer Auflage meist in 5 Minuten nach Vorbestellstart ausverkauft ist.

Wir sind halt Nerds und folgen nicht den Marketingregeln des Mainstreams.

Ich denke, die haben eher ein Problem damit, dass ihre Zielgruppe, der weiße Mittelschichtjunge/-Mann, langsam weniger wird und zB Tabletop in Asien offenbar nicht ankommt.

Bei den Rollenspielen weiß ich es von einer Freundin einer ehemaligen Kommilitonin, die bei Pegasus arbeitete und sagte, dass deswegen die ganze Cthulhu-Reihe eingestampft wurde.
.Das Problem bei Rollenspielen ist eher, dass RPGs sehr arbeitsintensiv sind, eine niedrige Marge haben und der durchschnittliche PnPler noch viel geiziger ist als der durchschnittliche Tabletopper. Die weinen schon rum, wenn schon nach 15 Jahren ne neue Edition von Buch X kommt und das dann 30 Euro kostet. Freunde von mir schreiben für DSA; ist teilweise nicht feierlich, was die an Geweine zu hören kriegen. An nem 30-Euro-Buch bleibt aber kaum was hängen beim Verlag und den Autoren.

In dem Bereich ist einfach kein Geld zu machen; vor allem, weil in der Community der Einfluss der Jammerer, die sowieso kein Geld ausgeben, viel zu groß ist. Das erklärt zB wieso DSA so schrecklich einsteigerunfreundlich ist.
 
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HdR ist spätestens seit dem Hobbit so tot wie nur was. Das sieht man schon alleine daran, dass das limitiere Zeug für den Hobbit immer noch zu kriegen ist, was bei 40K in vermutlich größerer Auflage meist in 5 Minuten nach Vorbestellstart ausverkauft ist.

Hier in Aachen gibt es seit einiger Zeit wieder mehrere HdR-Spieler. Klar, die werden den Flügel nicht retten, aber tot ist das Spiel noch lange nicht.

Ich denke, die haben eher ein Problem damit, dass ihre Zielgruppe, der weiße Mittelschichtjunge/-Mann, langsam weniger wird und zB Tabletop in Asien offenbar nicht ankommt.

Ob's daran liegt? Keine Ahnung, dafür ist das Thema zu vielschichtig, als dass man die nötigen Faktoren alle miteinbeziehen könnte.

.Das Problem bei Rollenspielen ist eher, dass RPGs sehr arbeitsintensiv sind, eine niedrige Marge haben und der durchschnittliche PnPler noch viel geiziger ist als der durchschnittliche Tabletopper. Die weinen schon rum, wenn schon nach 15 Jahren ne neue Edition von Buch X kommt und das dann 30 Euro kostet. Freunde von mir schreiben für DSA; ist teilweise nicht feierlich, was die an Geweine zu hören kriegen. An nem 30-Euro-Buch bleibt aber kaum was hängen beim Verlag und den Autoren.

In dem Bereich ist einfach kein Geld zu machen; vor allem, weil in der Community der Einfluss der Jammerer, die sowieso kein Geld ausgeben, viel zu groß ist. Das erklärt zB wieso DSA so schrecklich einsteigerunfreundlich ist.

Jo, Nerds können unglaublich konservative Betonköpfe sein^^ Hinzu kommt, dass es heutzutage ein riesiges Angebot an kostenlos spielbaren Systemen gibt, mit denen die "echten" Entwickler konkurrieren müssen. Das Genre hat da den Sprung in die heutige Zeit einfach verpasst. Um bei DSA zu bleiben: Das System ist zu komplex und bietet dem Spieler dabei zu wenig Möglichkeiten. Es ist einfach frustrierend, wenn der Meister dir einen gleichstarken Gegner für die Füße wirft und ihr zwei alle eure Paraden besteht, und wenn dann mal was durchkommt, zieht man ihm W6 von seinen 40 Lebenspunkten ab... das lässt Kämpfe echt lästig werden. Bei den geringen Trefferwahrscheinlichkeiten, hätte man den Realismus bei den Verletzungen ruhig durchziehen können. Und zu guter letzt ist DSA auf Aventurien versteift, und irgendwann gehen einem die von Tolkien geklauten Klischeevölker nur noch auf den Sack. Es gibt dort mittlerweile einfach zu viele kreativere Ideen, auf die ein Aventurien nicht reagieren kann, was aber auch der betonköpfigen Kundschaft zu verschulden ist, die auf Veränderung für gewöhnlich mit Boykott reagiert. Das ist im TT-Genre Gott sei dank nicht ganz so schlimm.

Aber zum Thema zurückzukehren: Da die Tendenz der Betonköpfigkeit auch bei TTs vorhanden ist, birgt eine Markenumbenennung wahrscheinlich mehr Risiken als Möglichkeiten.
 
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@Wolflord: Ich habe auf Grund deiner Aussage mir mal den Zinnpreis angeguckt und eine Zinnmini hat einen Materialwert von nur etwa 27ct.

Das hat micht jetzt echt überrascht. Ich bin auf Grund der ganzen Kritiker, die den Zinnpreis angeführt haben, immer davon ausgegangen, dass die Preisdifferenz zwischen Plastik und Zinn wesentlich höher ist und habe das eigentlich immer so als gegeben hingenommen und nicht weiter hinterfragt, da das Common Knowledge zu sein schien.

Meine Güte, wenn ich sowas immer und immer wieder lese...[Schläfen kreisend massiere]... Also du hast jetzt ausgerechnet oder nachgelesen, dass eine Zinnmini als Materialwert "nur" 27 Cent kostet. Und? Hast du mal eine Kunststoffmini im Vergleich nachgerechnet? Ich weiß nicht wieviele Nullen hinter der Null-Komma stehen, bis mal eine echte Zahl kommt. Aber wenn du das Verhältnis von 1/100 (bei den großen Mengen Kunststoff die die kaufen/ tonnenweise!) ansetzt, kommt dir vlt. eine Erleuchtung. Die teurere Gußform rechnet sich ratzfatz wieder, dieses Gegenargument kann man nicht werten. Zudem ist bei Zinnguß immer noch um einiges mehr an Manpower vonnöten.

Ansonsten zum Topic:
Finde das Schild auch ein wenig trist, aber ehrlich gesagt juckt mich des garnicht so sehr. Die sollten mMn ihre Energien für den wichtigsten Aspekt der Geschichte einsetzen...für ihr Portemonnaie?:lol: Nein für uns Kunden, denn wir bringen denen die Kohle ins Haus...😴
LG
Tom
 
Bram: Genau das habe ich weiter unten auch geschrieben. Ich bin wie gesagt in der Vergangenheit nur von einem höheren Zinnpreis ausgegangen. 🙂

Nach nochmaligem Lesen muss ich sagen mein Text klingt ohne Kontext irgendwie Pro-GW-Preise. Mein Fehler. Ich wollte die Preispolitik jetzt in keinster Weise rechtfertigen.
 
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Hi,

@Thalos:
Sorry, ich weiß jetzt nicht, ob du mich damit meintest. Dann würde ich nur nochmal folgendes erwidern:
Das hat nichts mit Meinungen zutun, wenn ein Vergleich mal so daneben liegt, dass man ihn als solchen schon garnicht mehr bezeichnen kann.
@Jerekin: Ich kaufe selber alles mögliche von GW, also damit hat das überhaupt nichts zutun. Nix für Ungut.
@Lord Royal: Jup, wollte das in meinem post eigentlich auch so kundtun, also erstens der Vergleich hinkt und zweitens b2t.😉
LG
Tom

Edit. Sorry Thalos, hat sich ja geklärt.😉
 
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Das der Brettspielmarkt schrumpft, ist ja jetzt nicht an den Haaren herbeigezogen, das ist schon seit Jahren so. Brettspiele werden immer mehr zu einem Nischenprodukt für Nerds. Und das ist auf TTs durchaus übertragbar, denke ich. Ich bin am Samstag wieder auf der Spiel in Essen, mal schauen, ob die wieder was kleiner geworden ist... war in den letzten 10 Jahren auf jeden Fall so.
Das kann man so nicht stehenlassen. Ja, die Sortimente der großen Hersteller schrumpfen etwas. Dafür gibt es aber – wie im Tabletopsektor – eine Menge neuer, kleiner Hersteller, die ihre Spiele auf den Markt bringen. Und diese sind eben teilweise nicht auf der Spiel anzutreffen. Laut meinem Händler des Vertrauens, der in seinem Laden Brettspiele, Rollenspiele und Tabletops anbietet, ist das Angebot in den letzten Jahren durch die Entwicklung zu niedrigeren Druckkosten bei kleineren Auflagen eben gewachsen, auch wenn es teilweise so aussieht, als schrumpfe der Markt.

Auch bei Rollenspielen kann man nicht unbedingt von einem Rückgang sprechen, da auch hier viele kleine Systeme hinzugekommen sind. Nur die großen Namen haben teilweise Rückgänge zu verzeichnen, was aber auch daran liegt, dass viele Rollenspielgruppen Editionswechsel nicht mitmachen. Ist schon lustig, wenn im Laden nach Handbüchern für AD&D 2nd Edition gefragt wird.

Was eine Umbenennung GWs angeht, das würde wohl höhere Kosten verursachen, als es eine Aufwertung durch neuen Namen kompensieren könnte. Letztendlich müssten alle Verträge, ob Lizenzen für FFG & Co oder oder Miet- und Arbeitsverträge neu aufgesetzt werden.
 
Was eine Umbenennung GWs angeht, das würde wohl höhere Kosten verursachen, als es eine Aufwertung durch neuen Namen kompensieren könnte. Letztendlich müssten alle Verträge, ob Lizenzen für FFG & Co oder oder Miet- und Arbeitsverträge neu aufgesetzt werden.

Es geht ja nicht darum die Firma GW umzubennen, sondern darum den Außenfilialen einen neuen, frischen Anstrich zu verpassen, mit dem die Leute was anfangen können. Da wird man nicht allzuviel neu aufsetzen müssen.
 
Naja, ob die Leute mit einem schlichten nichtssagenden Warhammer mehr anfangen können als mit einem Schild in Signalfarben... Ich glaube, dass sich das in der Waage hält. Jemand, der die Marke nicht kennt, kann mit beidem herzlich wenig anfangen und den Veteranen wird es ziemlich Wumpe sein... ist also eigtl nur Geldverschwendung. Aber es wird sich schon irgendein Börsenheini was dabei gedacht haben...
 
Das kann man so nicht stehenlassen. Ja, die Sortimente der großen Hersteller schrumpfen etwas. Dafür gibt es aber – wie im Tabletopsektor – eine Menge neuer, kleiner Hersteller, die ihre Spiele auf den Markt bringen. Und diese sind eben teilweise nicht auf der Spiel anzutreffen. Laut meinem Händler des Vertrauens, der in seinem Laden Brettspiele, Rollenspiele und Tabletops anbietet, ist das Angebot in den letzten Jahren durch die Entwicklung zu niedrigeren Druckkosten bei kleineren Auflagen eben gewachsen, auch wenn es teilweise so aussieht, als schrumpfe der Markt.

Auch bei Rollenspielen kann man nicht unbedingt von einem Rückgang sprechen, da auch hier viele kleine Systeme hinzugekommen sind. Nur die großen Namen haben teilweise Rückgänge zu verzeichnen, was aber auch daran liegt, dass viele Rollenspielgruppen Editionswechsel nicht mitmachen. Ist schon lustig, wenn im Laden nach Handbüchern für AD&D 2nd Edition gefragt wird.

Was eine Umbenennung GWs angeht, das würde wohl höhere Kosten verursachen, als es eine Aufwertung durch neuen Namen kompensieren könnte. Letztendlich müssten alle Verträge, ob Lizenzen für FFG & Co oder oder Miet- und Arbeitsverträge neu aufgesetzt werden.

Nicht wirklich. Und für Rechtsicherheit reicht eine Pseudo-Rechtsnachfolge aus.
 
ich wette mit dir, der verpickelte dicke Neckbeard-Träger wird der nervöse Nerdschweiß auf der Stirn stehen, wenn er deine Freundin stammelnd fragt: "W-w-wie kann ich dir weiterhelfen? W-w-willst du mit dem Hobby a-a-anfangen?", während sich seine Hose verdächtig beult...

Wer von uns kennt genau Wieviele GW-Läden und deren Besatzung? ... In Dresden würde dir sowas auch nicht passieren... nicht seit es den Laden da gibt...
Die haben oft selber Freundin und Familie...
Das ist nun in Jahr 20+ für GW-Deutschland/Europa kein Thema mehr...