WHFB Erwählte des Khaine - PDF komplett online

So ich bin erst jetzt dazu gekommen den Teil zu lesen.

Und er war wieder sehr gut ich freue mich schon auf die Schlacht. Mehr giebts eigentlich nicht zu sagen:lol:

danke, auch wenn ich mich über längere Kommentare freue. Aber ich weiß ja, wie schwer das ist ... immer noch besser als Kritik....😀

Aber ich werde mit dem nächsten Teil noch ein bisschen warten, ich komm einfach kaum zum Schreiben. Naja, jetzt sind die Ferien vorbei, jetzt gehts vielleicht flotter.
 
So, ich hab euch wohl lange genug warten lasse. Jetzt gehts weiter. Ist Slaydo eigentlich auch noch da? Von ihm hab ich schon eine ganze Weile nichts mehr gehört.....

In die Lager des Feindes

Naggarond, Naggaroth
2567 IC; 8.Vollmond (2.Tag)

Wir sind verdammt nochmal zu wenige! Sisrall hätte beinahe in der Bewegung innegehalten, als die Gedanken durch seinen Geist zuckten. Aber er unterdrückte den Reflex gerade noch rechtzeitig, schnellte hoch und rammte seine Klinge von unten durch den Hals des Chaoskriegers, mit der er sich bis eben duelliert hatte.
Zwei Tiermenschen wurden auf ihn aufmerksam, als er über den zusammenbrechenden Leichnam hinwegsetzte. Die schweren Keulen bedrohlich erhoben, kamen die zweieinhalb Meter großen Kreaturen auf ihn zu. Blutklinge wartete auf sie. Er musterte sie ganz genau, registrierte, dass sie leicht nervös wurden angesichts seiner Reglosigkeit, entdeckte eine Lücke.
Dann schnellte er los. Alle Muskelspannung entlud sich innerhalb eines Lidschlages und der Tempelkrieger explodierte zu tödlicher Bewegung. Die Keule zischte wirkungslos an ihm vorbei, eine schwarze Klinge glitt mühelos durch Haut und Muskeln zwischen dicke Rippen. Blutklinge nutzte seinen Schwung, drückte sich an dem eben erstochenen Tiermenschen ab und traf mit der dornbesetzten Stiefelspitze die Kehle des anderen Wesens.
Als er eine Sekunde später wieder auf festem Boden stand, sanken hinter ihm zwei Chaoskreaturen zu Boden. Blutklinge sah, wie neben ihm ein Druchii-Soldat von zwei Chaosbarbaren niedergerungen wurde. Schnell wie ein Gedanke waren seine Schwerter und schon flog die Axt des einen davon, bevor Selbiger mit schwerer Kopfwunde zur Seite wegknickte.
Der zweite Chaosbarbar zögerte und sah sich nach seinem Kameraden um. Der Soldat erkannte seine Chance schnell und rammte ihm seinen Speer durch die Brust. Dann sah er Sisrall und riss die Augen auf. „Erwählter Herr, es ist mir eine …“ weiter kam er nicht, denn ein brauner, gefiederter Schaft ragte plötzlich aus seiner Stirn.
Sisralls Reflexe übernahmen, als er einen zweiten Orkpfeil bemerkte, der ihn zum Ziel hatte. Er wirbelte herum, zerschlug das Geschoss in der Luft und schleuderte dann seine Schwerter, die in schillernden Bögen ihre Ziele fanden. Die beiden Ork-Bogenschützen wurden zurückgeschleudert und prallten gegen ihre Artgenossen.
Zwei Herzschläge später setzte Sisrall über die Gefallenen hinweg, riss seine Schwerter frei und warf sich mitten in die Rotte der Grünhäute. Der Vorderste ließ einen schlecht gezielten Pfeil von der Sehne, bevor er kopflos zu Boden ging. Blutklinge spreizte seine Arme und fuhr links und rechts über ungeschützte Kehlen. Ein Spalta tauchte vor ihm auf, Sisralls Verstand ignorierte ihn, sodass die schwere Waffe gegen seine Rüstung prallte, ein dumpfes Pochen verursachte und eine unschöne Beule hinterließ.
Der Ork hatte weniger Glück und verlor beide Augen zusammen mit seinem Leben. Sisrall tänzelte um den Toten herum, der im nächsten Moment von einem Ork-Speer durchbohrt wurde. Blutlinge trat gegen den Schaft, der dem Ork dadurch entrissen wurde, und wehrte einen Spalta von der Seite ab. Die zweite Klinge durchtrennte das Handgelenk, das die Waffe gehalten hatte, bevor Sisrall sprang und seinem Gegner eine Kopfnuss verpasste. Als die Grünhaut wankte, schlitzte er ihr den gesamten Oberkörper auf.
Drei Orks waren noch übrig. Der eine hatte seinen Speer wieder aufgenommen, die beiden anderen schwangen ihre Spalta in freudiger Erwartung. Sisrall ging ganz langsam auf sie zu, blickte den beiden Schwertträgern in die Augen und warf dann mit einer einzigen zuckenden Bewegung seine Schwerter. Grünschwarzes Blut strömte aus zwei schweren Bauchwunden und die beiden äußeren Orks gingen verkrampft zu Boden.
Der Speerträger schien offensichtlich zu überlegen, ob eine Flucht angebracht wäre. Dann bemerkte er, dass sein Gegner nun unbewaffnet war, und griff an. Sisrall duckte sich, griff nach dem Speer, der über ihn hinwegfegte, und stieß ihn mit aller Kraft in Richtung der Brust des Orks. Der hatte nicht mit solcher Gegenwehr gerechnet und konnte der Stärke des Druchii nichts entgegensetzen. Der Speerschaft durchdrang seine primitive Rüstung und durchlöcherte seine Lunge.
Sisrall nahm seine Schwerter an sich und blickte sich um. In seiner Nähe waren keine Feinde mehr, die Front hatte sich ein paar dutzend Meter weiterverlagert. Oh verdammt, so kommen wir zu nichts. Sisrall grinste. Das war eindeutig Yetail, deren Entrüstung in seinen Gedanken nachhallte. Dann wurde ihm klar, was sie so fluchen ließ. Der nächtliche Vorfall hatte die arkane Stärke der Druchii fast halbiert und noch immer lagen viele Hexen kampfunfähig im Kloster.
Sisrall konzentrierte sich auf das Bild, das die Winde der Magie in seinem Geist hinterließen, vielfarbig und wunderschön. Doch sein Lächeln gefror. Von den Druchii kamen nur vereinzelte Attacken, während das Chaos die Elfen beinahe unter arkanen Dauerbeschuss setzte. Noch hielt der Schild, den die Klosterhexen errichtet hatten, doch der Tempelkrieger konnte die ersten feinen Risse erkennen. Die Orks verhielten sich erstaunlich ruhig, was das Zaubern anging.
Er sah sich um, entschied, dass seine Hilfe hier erst einmal nicht mehr vonnöten war, und machte sich auf den Weg durch die eigenen Linien in Richtung Stadt.

Nerglot fluchte. Die Orks hatten offenbar beschlossen, sich für den gestrigen Angriff zu rächen und waren in einer großen Gruppe in den Wald gestürmt. Noch gelang es den Skeletten, ihnen hohe Verluste zu bringen, doch die Zahl seiner Diener schwand allmählich. Der Beschwörer hatte sie daher aufgeteilt. Eine Gruppe würde die Orks aufhalten und so viele vernichten, wie irgend möglich, während die andere den Wald im Osten verlassen hatte und sich nun im Rücken der Orks näherte.
Er überlegte kurz, ob es angebracht wäre, den Druchii-Hexen zu helfen, die Mühe hatten, sich den Magiern des Chaos zu widersetzen. Doch noch hielt der Schild und Nerglot hatte Dringenderes zu tun. Wieder sandte er seinen Geist in den Körper eines Skelettkriegers, der zu der Angriffstruppe gehörte.
Sie hatten das Orklager beinahe erreicht. Es war relativ leer, obwohl noch immer tausende Orks dort warteten. Einige schlugen Alarm, doch sie hatten die Untoten zu spät bemerkt. Schon fielen sie wie eine widerwärtige Flut über die Orks her. Die ersten starben beinahe widerstandslos und Nerglot belebte sie durch seinen Diener wieder, was schwierig aber nicht unmöglich war.
Schnell gerieten die Orks in Panik, als sie das sahen. Einige flohen, brachten dadurch die Reihen der Übrigen durcheinander und behinderten sich gegenseitig. Die Untoten trieben einen Keil tief in das Lager der Orks, bis sie die Katapulte und Kriegsmaschinen erreichten, die noch größtenteils auf den Einsatz warteten. Nerglot befahl seinen Dienern, die Gerätschaften so schwer wie möglich zu beschädigen.
Es dauerte nur wenige Minuten, dann waren bei drei dutzend Speerschleudern und Katapulten Verbindungs- und Spannseile durchtrennt, kleine Holzteile zerhackt und einige sogar angezündet. Inzwischen hatten sich die Orks jedoch gesammelt und zu einer gewissen Ordnung gebracht. Innerhalb weniger Sekunden waren die Untoten umzingelt und in brutale Zermürbungskämpfe verwickelt.
Nerglot zauberte durch seinen Diener, von dem er Besitz ergriffen hatte, und sandte graue Blitze in die feindlichen Reihen, während er gleichzeitig gefallene Orks wiederbelebte. Er wusste, dass sie hier verlieren würden, aber er wollte so viele Grünhäute vernichten, wie möglich. Ein leises, gackerndes Lachen löste sich von den eingefallenen Lippen seines Wirtskörpers, während er seine Diener weiter vorantrieb.

Sisrall löste sich aus den Reihen der Druchii und eilte auf die Gruppe der Magierinnen zu. Yetail, Septma und einige weitere Meisterinnen sowie niedere Hexen standen dort, viel weniger als noch am vergangenen Tag. Er eilte in einem kleinen Bogen um sie herum, um nicht von ihrem Schild erfasst zu werden.
Yetail bemerkte ihn, ließ in ihrer Konzentration jedoch nicht nach. Zumindest nicht, bis plötzlich ein gewaltiges Brüllen ertönte und ein schwarzroter Schatten aus dem Himmel stürzte. Der Aufprall des Drachen ließ die Erde erbeben und sie Hexen herumwirbeln.
„Ah, Blutklinge.“, rief Septma. „Gut, dass Ihr kommt. Wir sind zu wenige, um gegen die Chaosschamanen vorgehen zu können. Zum Angriff kommen wir gar nicht und unser Schild zeigt erste Schwachstellen. Könnt Ihr uns unterstützen?“
„Ich könnte zaubern.“, stimmte Sisrall zu. „Aber ich habe einen besseren Vorschlag. Gebt mir Deckung, dann erledige ich diese Hexer für Euch. Wir müssen nur lange genug durchhalten, bis die Verstärkung kommt. Also macht Euch bereit.“
Die meisten Hexen runzelten die Stirn, aber Yetails wirkte mit einmal sehr erleichtert. Anscheinend hatte sie vergessen, dass die Khainler mit ihren Sturmrufern unterwegs waren. Der Tempelkrieger nickte den Magierinnen zu, kletterte auf Szar’zriss‘ Rücken und gab ihm die Anweisung, sich zu erheben.
Und mit einem gewaltigen Satz begann der Flug. Die Bestie schoss mit weit ausgebreiteten Flügeln knapp über die Köpfe der Magierinnen hinweg und segelte elegant über das Schlachtgetümmel. Sie waren so niedrig, dass Sisrall das Gefühl hatte, nur die Hand ausstrecken zu müssen, um die Speerspitzen der Soldaten unter ihm zu berühren.
Vereinzelter Beschuss sauste ihnen entgegen, doch die Pfeile prallten wirkungslos von der dicken Schuppenhaut ab. Ein gewaltiges Grollen baute sich in der Brust des Drachens auf und eine meterlange Stichflamme schoss in die Reihen der Chaoskrieger, über die sie hinweg flogen. Hier auf freiem Feld zeigte die Bestie ihre gesamte Macht, die sie in der Höhle zum Selbstschutz zurückgehalten hatte.
Dutzende Schreie klangen an Sisralls Ohr und vergingen sofort wieder, wurden überlagert vom Fauchen einer weiteren Feuersbrunst. Inzwischen griffen die Schamanen an, doch die Klosterhexen bannten den Großteil ihrer Sprüche und Sisrall fing den Rest mit seinen eigenen Kräften ab. Szar’zriss sandte den Hexern eine Flammenzunge entgegen und Sisrall sprang ab, bevor seine Feinde wieder richtig sehen konnten.
Er gab Szar‘zriss den Befehl, im Lager des Feindes für Verwüstung zu sorgen und überließ ihn dann sich selbst. Schwarze Schwerter zischten aus ihren Scheiden und Blutklinge sprintete auf seine Gegner zu, die noch immer Zauber gegen den Drachen einsetzten. Ihr Schild sollte nur arkane Angriffe abhalten und ließ Sisrall ungehindert passieren.
Und schon war er unter den Chaosschamanen. Sie standen in einer langen Reihe, auf die Sisrall schräg traf. Der erste Feind war viel zu überrascht, um überhaupt irgendetwas zu tun und starb mit einer schweren Halswunde. Der nächste schlug mit seinem Stab nach Sisrall, doch der tauchte darunter hinweg und trat dem Hexer gegens Schienbein. Anschließend rannte er an ihm vorbei, wobei er ihm die Klinge in den Nacken schlug und sich sofort danach gegen den nächsten Zauberer warf.
Dessen vorbereiteter Zauber verging in einer kleinen Kraftwelle und Sisrall drückte seinen Hals mit einem Arm zu Boden, bevor er sich durch seinen Schwung über den Schamanen abrollte und plötzlich die Beine eines weiteren Magiers vor sich sah. Ein rascher Stich und eines der Kniegelenke gab nach. Im Hochkommen glitt eines der schwarzen Schwerter zwischen die Rippen des Chaosanbeters und befreite sich wieder, während Blutklinge schon weiterlief.
Inzwischen versuchten alle Chaoshexer, ihn zu töten, wodurch ihr Schild geschwächt wurde. Die Klosterhexen, nun nicht mehr unter arkanem Beschuss, nutzten die Chance, um zuerst ihren Schild zu festigen und anschließend selbst anzugreifen.
Sisrall bekam davon wenig mit, denn er merkte, dass die Chaosschamanen ihn nun von hinten angriffen, während die vor ihm zurückwichen, in der Hoffnung, die andere Gruppe würde den Druchii erwischen. Blutklinge knirschte mit den Zähnen und sandte einen Gedanken an Szar’zriss, während er auf den nächsten Hexer zustürmte.
Er enthauptete diesen gerade, als hinter ihm ein Schrei ertönte und das Fauchen von einem neuerlichen Feuerstoß kündete. Durch die plötzliche Ankunft des Monsters überrascht, zögerten die Zauberer vor Sisrall. Zwei von ihnen bezahlten das mit dem Leben.
Ein schrilles Kreischen ertönte und alle in der Nähe stöhnten schmerzerfüllt auf, so grässlich war das Geräusch. Szar’zriss brüllte eine Erwiderung und erhob sich in die Luft. Über dem Lager des Chaos waren acht Kreischer des Tzeentch aufgestiegen, die sich nun auf den Drachen stürzten. Sisrall hätte dem titanischen Kampf zwischen dem gewaltigen roten Drachen und den dämonischen Vögeln gerne zugesehen, doch etwas Anderes erforderte seine Aufmerksamkeit.
Aus dem Lager des Chaos schritt eine gewaltige Gestalt auf ihn zu. Die Chaosanbeter, Dämonen wie Barbaren, Chaoskrieger wie Tiermenschen, wichen respektvoll vor ihm zurück, während sein donnernder Schritt die Erde erbeben ließ. Blutklinge blickte hasserfüllt in die strahlend roten Kugeln hinter dem Sichtschlitz der Dämonenmaske und zischte den Namen wie einen Fluch:
„Drrochaal.“
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Teil ist ganz nett, aber mir fehlen immer noch die großen Dinger wie Drachen, Hydren,Todbringer, Manticore, Kavallerie und andere Helden. Du hast mit deiner Geschichte leider sehr dick aufgetragen und jetzt musste des alles irgendwie reinbringen oder du machst es halt nicht so ganz fluffgetreu. Bleibt trotzdem ne schöne Geschichte😉...
Was machen eg der Hexenkönig und Morathi? Sind die beiden mächtigsten Magier der De und ich hab so des Gefühl die betreiben lieber Inzest als zu kämpfen...
Dann gibst noch nen Rechtschreibfehler, müssten heißen "von hinten" (beim Kampf mit den Zauberern).
Und ist der Drache jetzt rot oder schwarz?
mfg
 
Die Großen Dinger kommen doch so langsam. Die Drachen tauchen doch schon auf, bald kommen die Trolle, Kreischer haben wir auch schon, Mantikore wirds nichts geben, dafür sind die Todbringer auch shcon eingeplant. Kavallerie kommt am dritten Tag mal voll zum Eisatz. Ich werde schon noch einiges reinbringen, aber nicht alles auf einmal. Ja, ich hab leider sehr dick aufgetragen, das stimmt, aber das wird schon. Und flufftreu war die Story ja eh noch nie....

Malekith und Morathi .... was die machen, braucht uns nicht zu interessieren. 😀 Ne im Ernst: Ich habe sie absichtlich rausgelassen, weil es schwierig ist, Hintergrund-Charaktere reinzubringen. Wahrscheinlich würden sie nicht so rüberkommen, wie ihr das erwartet und die paar Stellen, in denen Malekith vorkam, waren auch schon nicht so doll.
Vielleicht baue ich sie noch ein, aber das ist eher unwahrscheinlich.

Um den Fehler kümmere ich mich gleich.

Szar'zriss, das hatte ich beim Kampf gegen ihn geschrieben, ist von der Art her ein Roter Drache, das heißt, er kann Feuer spucken. Er sieht aber schwarz aus, weil das Rot halt so dunkel ist. Hab ich das irgendwo durcheinander gebracht? Dann bitte gleich sagen, damit ich das ändern kann.

Ansonsten danke für das ausführliche Kommentar.
 
Der neue Teil ist gut vorallem die Kampfbeschriebungen wirken gut und flüssig. Das mit Malekith und morathi ist halt so ein ding. Wie gesagt sind sie schwer mit einzubringen. Doch ich hätte eine Idee für dich du könntest sie immer So am Rand erwähnen so in dem Stil: "sisrall sah auf einer anderen Flanke des Schlachtfeldes Malekith gewaltigen Drachen Feuer und Tot speien...
oder so:lol:
Dann musst du sie nicht direckt beschreiben doch jeder weiß das sie da sind das gleiche kann man mit Morathi machen aus der sicht von Neglot oder so. was die Bestien angeht passt das eigentlich schon, doch ich finde bei Neglot fehlt immer irgentetwas es werden immer nur skelette und er erwähnt nie die anderen Magier seiner armee usw.


Achja Glückwunsch Zum Malmeister 😉
 
Vielen Dank. Ja, ich hatte schon so an etwas gedacht. Mal sehen, muss ich in Zukunft wohl verstärkt machen.

Zu Nerglot: Ich finde Skelette einfach am besten. Außerdem ist es so, dass ich halt immer nur "Skelette" schreibe, weil es doof wäre "die skelette, Zombies ...." zu schreiben. Aber auch darauf werde ich achten. Magier hat er keine weiteren. Er kann zwar durch seine Diener zaubern, aber von selbst sind sie nicht dazu in der Lage.
 
Ich würde mal behaupten das sich Malekith und Morathi im Moment noch zu fein sind um in den einen so niederen Kampf einzugreifen. Dafür haben sie ihre Diener. Und wenn Malekith eingreift dann sollte man ihm schon was widmen schliesslich is er so ziemlich der mächtigeste Dunkelelf. Vll mal den unbesiegbaren Sisrall in bedrängniss geraten lassen und dann ihm zeigen was NOCH vernichtender is als er^^.
 
Ich würde mal behaupten das sich Malekith und Morathi im Moment noch zu fein sind um in den einen so niederen Kampf einzugreifen. Dafür haben sie ihre Diener. Und wenn Malekith eingreift dann sollte man ihm schon was widmen schliesslich is er so ziemlich der mächtigeste Dunkelelf. Vll mal den unbesiegbaren Sisrall in bedrängniss geraten lassen und dann ihm zeigen was NOCH vernichtender is als er^^.

hä, seit wann ist er unbesiegbar .... ach ja, ihr seid ja noch nicht so weit😛

Ja, ich hatte das bisher auch so gedacht, dass Malekith und Morathi sozusagen die letzten Waffen darstellen, die dann erst eingreifen, wenn es gar nicht mehr anders geht. Und außerdem: Wie Morathi schon sagte: Malekith kann eigentlich viel machen, dies ist nicht seine Schlacht. Und wollte den Blickpunkt eben auch uneinageschränkt auf unsere Helden richten. Also vor allem Sisrall, Yetail und Darmal(der in nächster Zeit aber noch nicht wieder vorkommt)

Aber ich denke mal darüber nach, was ich mit dem Hexenkönigspaar machen kann.
 
naja sisrall is schon ziemlich ultra drauf^^. Ich mein er besiegt so mir nichts dir nichts ne Blutdämonen ohne Hilfe. Dat kann nisch jeder. Auch is er meiner Meihnung nach nie so richtig in Bedrängniss geraden seit dem Anfang.

Zum Thema Malekith: Würde ihm so einen richtigen Poser Auftritt geben, was ja seiner Person auch gebührt. Um es in die Worte von Linus(kennt hier niemand ausser die Leute die beim CoM sind und ihn als Sharun´ar kennen^^)

"Wenn der Sharun´ar 8 direkt ansagt dann muss es wamm machen versthest du WAMM"
 
Könntest malektih ja in nen "Krieg im Himmel" schicken...
die Hochgeborenen und ihre Drachen( mit Malekith), Zauberinnen auf Pegasi(mit Morathi),Manticore und Harpien VS. Gargoyle, Kreischer , Blutdämonen und Herscher der Wandel...

die Idee ist cool, aber dazu müsste ich zuviel umschreiben. Außerdem will ich nicht so viele Drachen einbauen. Die sind mir doch zu imba. Die Schlacht wird eher am Boden ausgetragen. Die Kreischer, die schon aufgetaucht sind, werden aber noch bekämpft. Und der Splitterdrache bekommt ein Luftduell.
 
Zunächst mal sorry, dass ich so lange nicht geschrieben habe, aber ich war in den Ferien und letze Woche krank (Fieber, Kopfschmerzen usw.) und habe heute eine Schulaufgabe geschrieben.

So, nachdem das geklärt ist 😉: Ich finde auch, dass die großen Viecher ein wenig fehlen. Und irgendwie etwas seltsam, dass Sisrall die Magie einer so großen Anzahl Magier blocken kann und dass die Umstehenden (Chaoskreiger usw.) nichts tun. Außerdem verhalten sich die Orks finde ich etwas seltsam. Bei Orks würden eher alle in den Wald stürmen, wenn sie da einen Kampf in Aussicht haben. Achja und eine Dämonenenprinzesssin(!) mit sehr starken Magiefähigkeiten wird von Yetail besiegt? Schon ohne Magie sind Dämonenenprinzessinnen äußerst tödliche Gegner, aber mit Magie?

Sonst ist es finde ich wie immer gut geschrieben und interessant zu lesen und ich freue mich auf den nächsten Teil😀
 
tja.... ich weiß, dass die Vorwürrfe durchaus ihre Berechtigung haben, aber dies ist eben eine Hledengeschichte. Und ich persönlich mag es eben, wenn die Helden auch mal etwas übertrieben rüberkommen wie im Falle der Dämonenprinzessin. Obwohl man dazu sagen muss, dass sie vom Drachenstein geschwächt und vom zurückgeleiteten Zauber verletzt worden ist. Also nicht allein von Yetail.

OK, ich versuche das mit den Orks nochmal anzupassen. Jetzt wo du es sagst, finde ich es auch etwas seltsam. Wollte nur nicht, dass die Untoten da in ein völlig leeres Lager stürmen....aber mal sehen, vielleicht lasse ich mir etwas einfallen.

Das Problem bei großen Viechern ist: Hinterher kommt dann wieder das Kommentar, dass meine Elfen zu Imba sind, wenn sie die im Alleingang platt machen oder so. Und da ich wenig Erfahrung damit habe, Gruppen zu beschreiben (und nicht genug Charaktere mit Namen dafür habe) lasse ich sie leiber weg.

Ich hoffe, dass ich am nächsten Wochende den nächsten Teil bringen kann.
 
Nur ein Chaot? Hinter ihm hinter die 4 wohl mächtigesten Götter des Warhammer Universums^^. Weil die Chaosgötter sind zumidnest wie ich das sehe die mächtigsten Götter überhaupt.^^ Aber mir is schon klar das du das nur ein Chaot nicht ernst meinst 😀. Nur man bedenke das Archaon, welcher ja 5 der mächtigstens Chaosartefakte besaß und der ewig Auserwählte war es wirklich nur mit hängen und würgen und halb tot geschafft hat. Sisrall nicht.^^

Naja vll hat Sisrall ja den schwächsten aller Blutämonen erwischt oder hat von der engen Rüstung hallos bekommen und ne Zerfleischer Flügel anhalluziniert^^. Trotzdem würde ich bei Sisralls Macht ein wenig auf die Bremse treten. Zur Zeit wirkt er auf mich wie ein durchgeknallter Aenarion auf Crack^^. Ich meine er boltzt alles um was nicht Niet und Nagelfest is. Wobei amAnfang wird er ja zumindest vom Chaosgeneral verhauen.
 
Zu den Gruppenkampfbeschreibungen: Bei einer Schlacht wird sich das wohl auf kurz oder lang nicht vermeiden lassen, oder😉? Und die Personen müssen ja auch nicht alle einen Namen haben, also können durchaus auch mal die Normalen was machen.... Du kannst es ja aus der Sicht von einem der bestehenden Charaktere beschreiben. Sisrall z.b. wird ja wohl kaum die Namen der ganzen Drucchi kennen.
 
Naja, sein wir mal ehrlich, so stark ist ein 08/15 Blutdämon nun auch wieder nicht...

Das Viech bei Archaon war mit Sicherheit kein Schwächling seiner Art, davon kann man ausgehen...

Die 4 Chaosgötter sind nicht unbedingt die stärksten Götter von allen, nur zeigen sie unter den Sterblichen die höchste Präsenz, was ihnen allerdings noch lange nicht einräumt, dass sie die Stärksten aller Götter sind...

Selbst wenn die CHaosgötter wirklich so mächtig sein sollten, wie du sagst, zeugt das noch lange nicht von ihrer weltlichen Allmacht...
Vampire beten gar keine Götter direkt an, sondern betrachten sich selbst als eine Art Gott und sind dennoch welche der mächtigsten Kreaturen der Warhammer Welt...

Vom Gott der Skaven hört man äußerst wenig, auch wenn seine Inkarnation in dem gehörnten Rattendämon eine wirklich furchtbar mächtige Kreatur ist, aber dennoch sind die Skaven laut Fluff das stärkste Volk der Warhammer Welt, da sie, WENN sie sich jemals vereinen sollten, locker das schaffen könnten, was das CHaos schon ewig versucht, nämlich die gesammte Welt überrennen, weil keiner ihnen dann noch gewachsen wäre...

Sisrall ist nunmal der Auserwählte Khaines, eines der Stärksten Götter der Elfen und weiter musst du beachten, dass Khaine, wie in der Geschichte beschrieben, auch nicht immer wieder nach Lust und Laune mal wieder einen Auserwählten in die Welt schickt, so wie es die Chaosgötter ja gerne tun, sondern, dass der Auserwählte Druchii eine absolute Ausnahme darstellt, sollte das gesammte Volk der Dunkelelfen in ihrer Existenz bedroht sein.
 
Ich sage ja auch garnicht das Sisrall schwach sein muss. Trotzdem schätze ich nicht das er an die Macht Archaons ranreichen sollte. Schliesslich werden die Herren der letzten Tage nicht einfach auf die Welt geworfen. Von den ewig Auserwählten gab es auch nicht viele. ^^.....und zwischen denen und "normalen" Chaosgenerälen besteht ungefähr ne Machtunterschied wie zwischen Barbar und erhabenem Champion(siehe nur mal die Art wie Archaon seine Unterführer einsammelt)

Zum Thema mächtigster Gott etc. habe ich nur meine Meihnung abgegeben was ich denke wer am mächtigsten ist. Skaven gut und schön sie würden die Welt erobern aber das sagt nichts über die Macht der gehörnten Ratte aus. Zumal selbst bei seinen Invasionen nie seine volle Truppenstärke verwendet. Ich mache meine aussage an mehreren Dingen fest(wenn ich ausversehen gleich ein zwei 40.000 Brocken einwerfe dann sorry dann habe ich mich manchmal vertan^^):

1. Sie haben den Krieg im Himmel geführt und so wie ich das sehe auch gewonnen.

2. Sie sind obwohl sie ständig streiten eine der größten Gefahren für die Welt(was Khaine nie sein könnte)

3. Die gehörnte Ratte is laut Vermutungen auch nur eine chaosdämonische Wesenheit(nicht bestätigt aber meine das irgendwo gelesen zu haben(Liber Chaotica?))

4.Ihre Diener sind zum Teil unsterblich^^

5. Die Macht des Chaos nimmt von Jahr zu Jahr immer weiter zu.

6. Die Alten verliesen diese Welt erst als das Chaos ankam mit der Aussage das diese Welt verdammt sei.

7. Sie haben in mehr Völkern Einfluss als jeder andere Gott.