So, letzter Tag heute in "Freiheit"^^. Ich verabschiede mich mal mit einem neuen Teil für die nächsten Wochen. Anschließend sind noch 3 Kapitel in Reserve. Mal sehen, ob ich beim Bund nun dazu komme, zu schreiben oder ob ich meine Reserve ganz aufbrauchen muss.
Aber hier erstmal die Fortsetzung:
Ins Innere der Stadt
„Manch große Taten werden unbemerkt vollbracht. Und manch Opfer ist letztendlich unnötig. Dennoch kann ein jeder Kämpfer im Grunde nur um sein Leben kämpfen. Oder sterben.“
- Aus Erfahrungen eines Soldaten; unbekannter Autor
Naggarond; Naggaroth
2567 IC; 8.Vollmond (5.Tag)
4 Stunden nach Sonnenaufgang
Reckdis wich zurück, als die metallene Spitze der Hellebarde heran zischte. Schon spürte er die rückwärtige Brüstung des Turms am Hacken. Länger konnte er nicht vor seinem Gegner fliehen. Der Schwarze Gardist stieß ein Zischeln aus, das an ein hämisches Lachen erinnerte. Er war anscheinend zu demselben Schluss gekommen.
Der nächste Hieb der Hellebarde fuhr senkrecht nieder und Reckdis drehte sich zur Seite. Nur fingerbreit verfehlte die blitzende Klinge seine verletzte linke Schulter. Der Piratenfürst ging nun selbst zum Angriff über und schwang sein Schwert. Doch sein Gegner war kein gewöhnlicher Untoter. Er wich einen halben Schritt zurück und schlug dann mit dem Stiel der Hellebarde nach Reckdis.
Die Attacke war mit keiner großen Kraft geführt, doch Reckdis Schwung trieb ihn gegen die lange Metallstange, die auf sein Schienbein zielte. Die Rüstung kreischte, doch sie hielt. Reckdis stolperte dennoch über das Hindernis. Geistesgegenwärtig versuchte er nicht, den Sturz abzufangen, sondern ließ sich auf die unverletzte Körperhälfte fallen und hieb dann auf den Knöchel seines Gegners ein. Doch die Schwarze Garde zählte nicht grundlos zur schwersten Infanterie der Druchii und Reckdis konnte aus dem Liegen nicht genug Kraft aufbringen, um die massive Panzerung zu durchdringen.
Der Gardist lachte wieder und stach mit dem Stiel seiner Waffe nach Reckdis Unterleib. Der drehte sich auf dem Boden herum, sodass er dem Angriff entging, dann trat er dem Gardisten kraftvoll in den Bauch. Sein Kontrahent stöhnte nicht einmal, doch er stolperte zurück. Weit genug, damit Reckdis sich aufrichten konnte. Sofort brachte er etwas mehr Abstand zwischen sich und seinen Gegner.
Doch der griff augenblicklich wieder an. Die spitze Klinge der Hellebarde zielte genau auf Reckdis Brust und der Piratenfürst versuchte, den Angriff mit seinem Schwert abzulenken. Doch er hatte die Kraft des Untoten unterschätzt. Nur um wenige Fingerbreit verfehlte der Stoß sein eigentliches Ziel und krachte stattdessen gegen Reckdis Oberarm. Gewaltige Kraft lag in der Attacke und die Rüstung war ihr nicht gewachsen. Mühelos schnitt die Klinge durch den Stahl. Allein die Tatsache, dass der Stoß eine Gliedmaße getroffen hatte, rettete Reckdis vor einer schweren Verletzung. Sein Arm wurde nach hinten gerissen, doch so setzte er der Klinge nicht genug Widerstand entgegen, um durchtrennt zu werden.
Der Gardist stolperte aus demselben Grund einen Schritt weiter, als es sein Plan gewesen war und Reckdis reagierte schnell. Die wieder aufflammenden Schmerzen in seiner Schulter ignorierend, stach er mit der Klinge in der rechten Hand zu. Sein Schwert bohrte sich seitlich in die Schulter seines Gegners und trat schräg auf dem Rücken wieder aus. Ein Sterblicher hätte an der Wunde sterben können, doch der Untote wich nur überrascht zurück. Mit verzweifelter Kraft riss Reckdis sein Schwert frei und trat dann ebenfalls zurück.
Sein Gegner konnte den linken Arm nicht mehr richtig bewegen, weniger aufgrund der Verletzung, sondern weil Reckdis Hieb das Scharnier seiner Rüstung eingeklemmt hatte. Nun hielt er die Hellbarde nur noch mit einer Hand.
Dass ihn das kaum weniger gefährlich machte, bewies der nächste Schlag. Weit ausholend fuhr die lange Waffe horizontal durch die Luft und zielte auf Reckdis Hüfte. Gleichzeitig kam der Schwarze Gardist auf ihn zu, um zu verhindern, dass Reckdis nach hinten aus der Reichweite des Schlags trag. Der Khainler warf sich nach vorne. Dem Schlag würde er damit nicht entgehen, doch nur war sein Gegner wieder in der Reichweite von Reckdis Schwert.
Sofort stach er zu, aber sein Kontrahent drehte sich ein wenig zur Seite, sodass Reckdis Stoß nur eine tiefe Delle in seinen Helm schlug, statt ihm den Schädel zu spalten. Bevor er zum nächsten Angriff ansetzen konnte, traf ihn der Stiel der Hellebarde in die Hüfte und fegte ihn beiseite. Der Hieb war dicht an seinem Urheber weniger schwungvoll, besaß aber dennoch eine übernatürliche Kraft. Der Piratenfürst prallte schwer auf den Steinboden und rutschte ein ganzes Stück.
Während er noch benommen versuchte, sich aufzurichten, kam sein Gegner wieder auf ihn zu, die Hellebarde über den Kopf erhoben zum tödlichen Stoß.
Seine Robe bauschte sich, Stoff flatterte und Stahl blitzte auf. Nerglots Klingenstab durchstieß mühelos die Rüstung des Kriegers und ließ ihn in die Knie brechen. Ein feuchtes Röcheln entkam aus seiner Kehle und Blut floss in Bächlein über die Panzerung seiner Brust.
Der Unsterbliche wandte sich seelenruhig dem zweiten Kämpfer zu und zog ihm die Klinge über die Kehle. So viel schneller war er als diese jämmerlichen Druchii, dass diese den Tod nicht einmal kommen sahen. Auch der zweite Wachsoldat brach zusammen und blieb reglos liegen. Nerglot fühlte, wie ihn neue Kraft durchströmte, als das Drachenamulett Tod in Magie verwandelte. Ein kurzer Gedanke genügte und die beiden Erschlagenen erhoben sich wieder.
Nerglot beachtete sie nicht. Sie würden sich selbstständig Opfer suchen. Er musste weiter. Sein Torzauber hatte ihn in den dritten Ring der Stadt befördert, doch vermutlich wussten die Kinder des Mordes von seinem Aufenthaltsort. Er musste hier weg. Sein Plan war es gewesen, sich hier verborgen eine neue Armee aufzubauen, um Naggarond von innen heraus zu vernichten. Doch ihm blieb keine Zeit.
Inzwischen war er bestimmt bald eine Stunde unterwegs, hatte immer wieder Gruppen von Druchii getötet und wiederbelebt, doch das waren nur kleine Taten am Rande und auch wenn seine Diener weitere Elfen töten würden, auf diese Weise konnte er nicht siegen. Er hatte darüber nachgedacht, einen mächtigen Zauber zu sprechen, um gleich mehrere Straßenzüge auszulöschen, doch eine solche Kraftdemonstration würde den Kindern des Mordes nicht verborgen bleiben und anschließend wäre er zu geschwächt, um gegen Bluthand bestehen zu können.
Schon vor einer ganzen Weile hatte er Viverla’atar und Yerill befohlen, zu ihm zu kommen, doch er wusste nicht, ob der geistige Befehl bei ihnen funktionieren würde. Bei den beiden Schwarzen Gardisten, die er sich Untertan gemacht hatte, wirkte er zwar, doch die beiden Frauen waren immerhin Untersterbliche und keine Untoten. Korlif konnte er in der Nähe spüren, doch von Viverla’atar und Yerill gab es keine Spur.
Dann wurde ganz in der Nähe ein Zauber gesprochen und direkt vor Nerglot erschien ein schwarzes Kraftfeld. Abrupt blieb er stehen und hüllte sich in einen Schutzschild. Vor und hinter ihm traten Gestalten in schwarzen Rüstungen aus Seitengassen und Häusereingängen. Nerglot verfluchte sich stumm für seine unaufmerksame Hast, erkannte aber gleichzeitig, dass es sich ausschließlich um Schwarze Gardisten handelte, die ihn mit drohend erhobenen Hellebarden umzingelten.
Bevor Nerglot jedoch angreifen konnte, machten die Krieger Platz für eine weitere Gestalt und er sog scharf die Luft ein. Auf ihn zu kam, gehüllt in seine furchterregende Mitternachtsrüstung, Malekith, Hexenkönig der Druchii. Das Schwert Zerstörer funkelte böse in seiner Hand und magische Schatten wirbelten um die Klauen seines Panzerhandschuhs, der Hand des Khaine.
Und hinter ihm, außerhalb des Rings aus Gardisten stand hoch aufgerichtet und stolz die Hexenkönigin, atemberaubend schön und tödlich kalt. Sie hatte das Kraftfeld geschaffen, das sich jetzt knisternd um Nerglot schloss.
Reckdis schloss die Augen und griff nach der einzigen Waffe, die ihm noch geblieben war. Ein Sturm entfesselte sich direkt vor seinem Gegner und lenkte die zustoßende Hellebarde ab. Statt in Reckdis Brust bohrte sie sich in den Stein der Turmplattform. Splitter prallten geräuschvoll an seiner Rüstung ab. Der Khainler wusste, dass er schnell sein musste und so warf er sich, alle Schmerzen ignorierend, gegen die Hellebarde.
Der Gardist hatte mit einer solchen Tat nicht gerechnet und die schwere Waffe wurde ihm aus der Hand gerissen. Klirrend schlug sie auf den Boden und Reckdis erhob sich. Doch wenn er geglaubt hatte, seinen Kontrahenten auf diese Weise unschädlich machen zu können, hatte er sich geirrt. Der Untote schlug ihm ins Gesicht und Reckdis spürte seinen Kiefer knacken. Blut floss ihm in den Mund, seine Augen tränten vor Schmerz. Wutentbrannt schlug er blind zu und warf sich auf seinen Gegner.
Sein Schwert blieb im Hals des Untoten stecken und dann krachten sie zu Boden. Reckdis packte beide Enden seiner Klinge und stützte sich auf sie. Ruckartig drückte er sie immer weiter in das verdorbene Fleisch. Mehr und mehr erlahmte die Gegenwehr seines Gegners und schließlich schlug der behelmte Kopf auf die Steine und der Gardist blieb reglos liegen.
Dunkelheit umfing Reckdis. Alles tat ihm weh, sein Arm, seine Schulter, sein Gesicht und seine Hüfte. Sein Kampfeswille erlosch und machte einer gewaltigen Erleichterung, noch am Leben zu sein, Platz. Er wollte nicht mehr aufstehen. Wie in weiter Ferne hörte er Schreie und Waffengeklirr und darüber Stimmen, die einen Rückzug befahlen, doch all das bedeutete ihm nichts mehr. Er konnte hier nicht mehr weg. Und weshalb auch? Was bot die helle Welt, außer Schmerz und Leid?
Reckdis glaubte zu schweben. Leicht fühlte er sich und es schien ihm, als würden alle Sorgen unter ihm zurückbleiben. Wind zischte in seinen Ohren und peitschte sein Gesicht. Er glaubte, das Meer rauschen zu hören. War das der Tod? Würde er in der anderen Welt wieder zu See fahren und ein Schiff steuern? Dann war es vielleicht gar nicht schlimm. Und lächelnd gab er sich der Dunkelheit hin.
Was Reckdis nicht wusste, war die Tatsache, dass Yucalta, an Szar’zriss Flanke gelehnt, weiter den Stimmen der magischen Ströme gelauscht hatte. Und was sie gesehen hatte, war zwar keine Vision der Zukunft gewesen, rettete ihm aber das Leben. Denn sie sah, wie er auf der Plattform des Turms liegen blieb, während die Kinder des Mordes auf der Mauer zum Rückzug in den zweiten Ring bliesen. Denn der Ansturm der Untoten von außen und innen war zu stark geworden und sie erhofften sich von der wesentlich kürzeren zweiten Mauer besseren Schutz.
Doch niemand außer Yucalta wusste von Reckdis, der auf der Leiche seines Gegners niedergesunken war und aus eigener Kraft nicht mehr aufstehen konnte. Und sie gab sich die Schuld für sein Schicksal, hatte sie ihn doch in jene Lage gebracht. Außerdem hatte er seine wichtigste Rolle noch nicht gespielt. So verzweifelt war sie, dass sie nicht daran dachte, ebenfalls den Rückzug anzutreten.
Doch gerade wollte sie sich erheben, um selbst zu Reckdis zu eilen, als Szar’zriss, auf den sie unbewusst alle ihre Visionen übertragen hatte, sich erhob, sie mit dem Maul packte und die schreiende Zauberin — denn sie glaubte, er wolle sie fressen — auf seinen mächtigen Rücken hob. Als er sich mit einem Satz über die Zinnen schwang, hielt sie sich reflexartig fest und so flogen sie zum Turm, auf dem Reckdis bereits in eine Art Trance am Rande der Ohnmacht gesunken war.
Eilig packte der Drache den Piratenfürsten mit den Klauen, denn schon eröffneten die Untoten das Feuer auf ihn. Während des Fluges sank Reckdis in die Bewusstlosigkeit und träumte vom Meer. Niemand sah sein seliges Lächeln. So bekam Reckdis den letzten Teil des Fluges in Szar’zriss Klauen nicht mit und ebenso wenig bemerkte er, wie der mächtige Drache ihn in den innersten, den vierten Ring der Stadt zum Hexenkloster brachte und er dort von den Heilmagiern behandelt wurde.
Darmal hielt sich in der Nähe der beiden Erwählten, Blutklinge und Bluthand. Die Gesichtslosen hatten sich aufgeteilt. Zwei der Gerüsteten liefen ihnen hinterher, die anderen bildeten Eskorten für die übrigen beiden Gruppen aus jeweils zwei Kindern des Mordes, die durch den dritten Ring der Stadt streiften, um Nerglot zu suchen.
Blutklinge hatte Darmals Bericht gelassen aufgenommen. Anscheinend war er aufgrund eines Rates der neuen Seherin der Druchii zu jenem Turm geschickt worden, den er nicht erreicht hatte. Selbst Bluthand wusste nicht, was genau Darmals Aufgabe gewesen war. Vielleicht hatte er den unbekannten Schützen lediglich aus der Deckung scheuchen sollen.
So hatte er sich, nachdem er die Spur des Meuchelmörders verloren hatte, seinen Meistern angeschlossen und half bei der Verfolgung Nerglots. Das stellte sich als überraschend schwierig heraus. Der dritte Ring war von niederen Hochgeborenen und wohlhabenden Bürgern der mittleren Bevölkerungsschicht bewohnt und diese hatten sich hohe Türme und ausladende Paläste bauen lassen.
In einige dieser Gebäude war Nerglot anscheinend eingedrungen und hatte die Bewohner in Untote verwandelt. Doch wann immer die Erwählten ein solches Schlachtfeld stürmten und sich durch die weit verzweigten Flure und schier endlosen Treppen kämpften, mussten sie am Ende erkennen, dass ihr Feind nicht mehr hier war. Nur seine Diener, die sich ihnen entgegen stellten und sie aufhielten.
Jetzt jedoch richtete Bluthand sich plötzlich auf. „Ein Zauber wird hier gewirkt, zwei Straßen weiter. Beeilung.“ Und sie rannte, so schnell sie konnte. Darmal und Blutklinge konnten ihr mühelos folgen, doch die übrigen Gesichtslosen blieben allmählich zurück. Die drei betraten die nächste Straße, die parallel zu der verlief, die Bluthand als Ziel genannt hatte.
Und hier fand auch Darmal, was er suchte. Denn für seine Sinne kaum zu übersehen, lag die Spur des unbekannten Schützen auf der Straße. „Der Attentäter ist hier in der Nähe.“, teilte er seine Erkenntnisse mit und verließ die beiden Kinder des Mordes auf einen knappen Wink von Blutklinge hin.
Mit weit ausgreifenden Schritten eilte er die Straße entlang, doch es war nicht weit. Kaum fünfzig Meter weiter verschwand die Spur im Inneren eines großen, aber flachen Gebäudes. Darmal beschloss, dieses Mal mit mehr Heimlichkeit vorzugehen. Er zog sein Schwert und trat vor die zweiflüglige Eingangstür.
Ein Versuch zeigte, dass sie nur angelehnt war. Rasch drückte er sie auf und schlüpfte ins Innere. Es war stockdunkel, abgesehen von einem Streifen Licht, der durch die Tür fiel. Rasch sprang er aus dem Licht zur Seite, um möglichen Feinden kein Ziel zu bieten. Doch nichts rührte sich.
Der Geruch von Rauch zeigte, dass die Kerzen neben der Tür bis vor Kurzem noch gebrannt hatten. Doch Darmal brauchte kein Licht, um der Spur zu folgen. Sie führte ins Obergeschoss. So leise wie möglich eilte er die Treppe hinauf. Kurz vor dem oberen Treppenabsatz hielt er abrupt inne und duckte sich an die Wand.
Denn dort, auf den oberen Stufen lag eine Gestalt in dunklen Gewändern. Sich beständig nach einem Hinterhalt umsehend und das Schwert im Anschlag kroch Darmal näher. Doch auch als er sie berührte, reagierte die Gestalt nicht. Der Gesichtslose sah auch, weshalb. Ein Bolzen hatte den Hals des Mannes durchschlagen und war dann herausgerissen worden. Anders konnte er sich das tiefe Loch mit den zerfetzten Rändern nicht erklären.
Dann stockte ihm der Atem, denn er erkannte die Gewandung des Toten und auch die Dolchwaffe, die in seiner schlaffen Hand lag. Dies war ein Assassine des Tempels, einer der gefährlichsten Attentäter der bekannten Welt. Doch Darmal erkannte, dass dies nicht derjenige war, den er suchte. Die Spur seines Zieles führte noch weiter.
Wen oder was jagte er da eigentlich, fragte er sich unwillkürlich. Wer mochte so gefährlich sein, dass er einen der Dolche Khaines einfach so niederschießen konnte, anscheinend ohne auch nur einen Kratzer abzubekommen? Und was suchten die beiden hier in diesem Gebäude?
Fragen, deren Antworten ihn anscheinend am Ende der Spur erwarten würden. Es gab keine andere Möglichkeit, er musste den unbekannten Schützen stellen, bevor der noch mehr Schaden anrichten konnte.