An einer Stelle neben der Bombe bekommt man auch +2 Rad/s
Nur mal so ich habs durch, aber irgentwie unbefriedigend finde ich, dass man einige Quests nicht gemacht hat/ drauf angeleitet wurde. Und kurz vorm Ende nochmal nach Quests zu suchen is langweilig.
Die meisten Neben-Quests bekommt man ja automatisch, wenn man die
Locations des Main-Quests ansteuert und da mit den Leuten labert.
Man muss halt selbst wissen wie man spielt, ob man nun möglichst schnell
dem Main-Quest folgt, oder es damit lieber etwas langsammer angehen lässt,
und dafür die Neben-Quests macht.
Ich hab mich für letzteres entschieden, zum einen damit ich am Ende nicht
das gleiche Problem hab wie du
😉, und zum anderen weil das Hauptquest durch
das Absolvieren der Nebenquests einfacher wird, da man z.B. zahlreiche
Locations schon kennt, bevor der Mainquest einen in die Gegend führt (z.B.
Vault 112 bzw. 'nen Bau in der Nähe, wenn man das Survival-Buch schreibt),
zum anderen bekommt man nette Gegenstände, Caps und ordentlich Exp.
Außerdem entgehen einem echt kaputte Storys, Charaktere und Locations wenn
man die Nebenquests links liegen lässt.
Spielt ihr eigentlich eher "gut" oder "böse"?
Ich bin eine ganz ehrliche Haut (spiel es dann nochmal als Arschloch :lol
🙂,
bisher mit nur zwei Ausnahmen:
Einmal bin ich in das Haus von West in Arefu eingebrochen um die Wackel-
Figur herauszuholen, und einmal (auch wenn das kein neg. Karma gab) hab
ich die Type mit der man die Unabhängigkeitserklärung klaut nachdem wir
wieder aus dem Museum raus waren, absichtlich von 'nem Mutanten killen
lassen ohne ihr zu helfen, um an ihre Maschinenpistole ranzukommen und
als Nebeneffekt die Belohnung nicht teilen zu müssen (gibt 400 Caps extra).