Film/Serien Tipps

Zusammenfassung aktuelle TLOU Folge:
Erwartung: ein kopf-über hängender Joel, der Horden von Infizierten abwehrt
Realität: Eine Homo-Lovestory ohne den geringsten Mehrwert für die Serie.
das war son klassischer filler die folge. ich dachte mir anfangs auch, vorallem als die im bett lagen, ach komm schon.....

Aber: als dann der cut kam und die dann streitend aus dem haus liefen, fand ich so witzig^^ und ich fand die geschichte einfach geil und packend von den zwei. ja, absolut kein mehrwert für die story, aber dennoch packend.

die serie ist wie das spiel, einfach nur geil!
 
Also mal ehrlich, wenn man sich die Interviews von Neil und Craig usw. ansieht ist es ja auch klar, dass die abweichen werden, vor allem weil das eine Medium Spiel ist und das andere das Medium TV Show.

Dafür kann man in einer TV Show andere Sachen und andere Perspektiven zeigen, als z.B. in einem Spiel.

ICH persönlich, finde, dass diese 3. Folge sehr gut zu TLOU passt. Es wird, auch wenn es keiner mehr sehen / hören will, eine schöne vor allem sehr gut geschriebene und gespielte Liebeszene (besser als Twilight zu 100000%) inszeniert, um eben auch das Schöne in dieser dytopischen Welt hervorzubringen und aufzuzeigen, gerade diese Folge zeigt mir, dass es doch noch Hoffnung gibt, dass es sich lohnt für etwas zu kämpfen und einzustehen, vor allem in der heutigen Zeit auch sehr gut nachempfindbar, wo vieles schon so stumpf und dumm abläuft.

Ja mir kamen die Tränen, weil die Schauspieler so überzeugend waren und es geschafft haben, mich in wenigen Minuten voll zu überzeugen.

Die Musik war übrigens auch extrem gut gewählt und gespielt. DAS war mal eine wirklich gut dargestellte und hervorgebracht Liebesstory und das total überraschend und abweichend vom Spiel! 1a!!

Ich finde auch den 2. Teil von TLOU mutig und gut, weil das was da passiert, schon sehr früh im Spiel, sich nicht jeder getraut hätte.

Für mich ist diese Serie kompletter Mehrwert zur Welt von TLOU und auch der Stimmung.
 
Ja mir kamen die Tränen, weil die Schauspieler so überzeugend waren und es geschafft haben, mich in wenigen Minuten voll zu überzeugen.
die tränen kamen mir jetzt nicht, aber war echt richtig richtig stark gemacht!
auch diese zeitsprünge waren stark und gut gemacht.
Bill wird angeschossen, man denk er schaffts nicht. CUT aufeinmal sitzt frank im rollstuhl.
ich saß nur da und dachte mir so. puuuuuuuuuh eieieieiei ach du scheiße

mich hat seltenst ein spiel/serie so gepackt und mitfiebern lassen wie diese.

ich glaube diese serie kann gar nicht mehr entäuschen.
 
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Guten Morgen zusammen! Ich muss mal meinen Senf zum Thema "Marvel Cinematic Universe" loswerden. Nachdem ich mich gestern durch Black Panther Wakanda Forever gequält habe, bin ich wirklich an dem Punkt angelangt, das ich ein "Satt-Gefühl" verspüre. Für mich persönlich, ist die Phase 4 von der Filmseite her echt schlecht. Die "Effekte" haben echt nachgelassen, die Charaktere bekommen null Zeit sich zu entwickeln, es bestehen kaum Zusammenhänge zu einer Gesamt-Story, an sehr sehr vielen Stellen unlogische Entwicklungen uvm. .
Auf der Serienseite der Phase 4 glänzen für mich nur WandaVision, Loki und Moon Knight hervor, da diese Serien sich "frisch" anfühlen.
Ich habe jeden Film seit dem ersten Iron Man Film verfolgt (ich saß damals alleine im Kino, weil keiner Zeit hatte ;-) ). in den ersten drei Phasen war auch nicht alles super, aber es gab einen groben Aufbau von Bösewicht, Story usw. so dass man motiviert, das weiterzuverfolgen. Vielleicht bin ich auch mittlerweile zu alt für Comic-Verfilmungen, trotzdem wird gerade viel an Potential liegen gelassen, was ich unheimlich schade finde.
 
Nachdem ich mich gestern durch Black Panther Wakanda Forever gequält habe,

Ich hab gestern nach ca. einer 3/4 Stunde ausgemacht.
Die Luft ist in der 4. Phase tatsächlich raus...

Auch die von Dir gelobten Moon Knight und Loki hatte ich angetestet, aber das war nichts, was ich bis zum Ende durchgesehen hätte (obwohl ich sogar mal Ägyptologe werden wollte! ? ). Mir hat "SheHulk" gefallen, aber das lag wohl eher an der Thematik, die einem persönlich nahe lag.

Bei Marvel bin ich seit Avengers End Game raus.

Ich denke, man hätte da wirklich nen Schlussstrich ziehen und GANZ neu anfangen müssen.
Was jetzt kommt, ist einfach völlig antiklimaktisch und es gelingt insgesamt nicht, das Publikum davon zu überzeugen, dass hier etwas passiert, was die ersten drei Phasen/Zyklen an Dramatik in den Schatten stellt.

Auch diese neuen Super-Super-Helden (Eternals): Erst erzählt man einem in einem guten Jahrzehnt und 23 Filmen, was für eine apokalyptische Bedrohung Thanos fürs ganze Universum war, und dann wird die Abwesenheit der Eternals im Kampf gegen ihn in ein paar dürren Sätzen damit erklärt, dass die sich nicht in die Kriege der Menschheit einmischen dürfen!? WTF?
"Tut uns super, super leid, dass das halbe Universum tot ist, aber leider, leider können wir nix machen, denn uns hindert/bindet ne vage Regel an die Erde!"

Das ist schon ziemlich lieb- und einfallslos bis an die Grenze zur Publikumsverarschung, aber solange die "Kuh" noch Milch gibt (bzw. mehrere hundert Millionen pro Film einspielt), wird man am Ende der "Multiverse-Saga" wohl das gleiche Spiel nochmal miterleben...?‍♂️
 
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Ich hab gestern nach ca. einer 3/4 Stunde ausgemacht.
Die Luft ist in der 4. Phase tatsächlich raus...

Auch die von Dir gelobten Moon Knight und Loki hatte ich angetestet, aber das war nichts, was ich bis zum Ende durchgesehen hätte (obwohl ich sogar mal Ägyptologe werden wollte! ? ). Mir hat "SheHulk" gefallen, aber das lag wohl eher an der Thematik, die einem persönlich nahe lag.
?‍♂️
Moin,
kann ich nachvollziehen. She-Hulk ich persönlich neben der Hawkeye-Serie und der Ms. Marvel-Teenie-Katastrophe als schlecht empfunden. Vielleicht liegt das auch an mir, keine Ahnung. Ich werde mir den kommenden Ant-Man Quantummania noch antun (aber erst wenn er auf Disney+ kommt), um den Abschluss mit Ant-Man zu bekommen. FALLS, und auch nur falls, der relativ gut werden sollte, werde ich Marvel weiterverfolgen bzw. nochmal eine Chance geben, aber die Tendenz geht momentan gegen null. Das gleiche gilt für mich zum Thema Star Wars.
Ich bin für gute Film-Tipps immer zu haben! 🙂

Schönes Wochenende!!!
 
Dafür fand ich die Spiderman Filme mit Tom Holland bisher gu

Ich werde mir den kommenden Ant-Man Quantummania noch antun

Die Filme, die ein wenig "für sich alleine stehen", und mehr "down to earth waren" (soweit man das bei einer Marvel-Verfilmung sagen kann) waren meistens auch durchaus besser!
Die Spiderman-Filme haben mir auch gefallen, wenn auch der letzte schon speziell war...

Nervig finde ich es, wenn es wirklich an den Multiverse-Erzählstrang geht und ständige zwischen den Ebenen gesprungen wird wie bei Eternals, dem letzten Dr.Strange, dem letzten Thor usw.
 
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Ich vermute ganz stark das Marvel sehr daran interssiert ist das Multiversum weitere auszubauen.
Hier wird so wie in Antman and Wasp Quantumania und der Serie Loki Kang der Eroberer eine grosse Rolle als Antagonist spiele. Im letzten Jahr gab es da noch ein Heft, welches zeigen sollte, wie umtriebig Kang und seine Zeitklone sind.
Auch gibt es bei Deadpool and Wolverine die Überlegungen wie man das Fox MCU mit den Disney MCU verknüpft. Gesehen haben wir das ja schon bei Dr. Strange und Spiderman. Soll wohl sowas wie ein Deadpol killt das Marvel-Universum (Fox-Version) geben. Und die TVA könnte da auch wieder auftauchen. Ich bin gespannt. Je verrückter, desto besser, imo.
Zeitreisen waren schon immer ein Steckenpferd bei Marvel (siehe Loki TVA, X-Men: Days of Future Past und halt Avengers: Endgame.
 
Zeitreisen verwirren mich, Zurück in die Zukunft, ok, First Contact auch noch, Terminator, die ersten zwei, aber dann ist gut, klar, verstehen tut man das, aber ich will bei einem Action Film nicht denken müssen, gerade bei Marvel will ich den Bösewicht, und die Guten, punkt aus, vielleicht noch etwas Stress wie bei Civil War, was der tiefste bis jetzt war, aber nicht zu viele Zeitreisen oder Paralleluniversen, und Dimensionen, sowas kann man andeuten, nicht zur Abhandlung machen, wenn ich denken muss, vergess ich meine Käsenachos, und dann werden die pappig... nee nee 😀
 
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Bei mir ist bei Marvel auch irgendwie die Luft raus. Ich war ein echter Fan des ersten Jahrzehnts und erkenne wirklich deren Errungenschaften an - so geplant oder zufällig sie letztendlich gewesen sein mögen, wer weiss.
Doch mit Endgame hats dann auch irgendwie abgeschlossen. Danach habe ich wenig geschaut und noch weniger für gut befunden. Ein paar haben noch unterhalten, aber mehr auch nicht.
Herausstechende Ausnahme war No Way Home, der vllt oder vllt nicht The Winter Soldier auf meiner persönlichen Bestenliste von Platz 1 verdrängt hat.
 
Soll wohl sowas wie ein Deadpol killt das Marvel-Universum (Fox-Version) geben
Würde mich nicht wundern, wenn so ein Drehbuch existieren sollte, da es ja den entsprechenden Comic gibt.
Ne Verfilmung kann ich mir aber schlecht vorstellen, da schon der Comic mMn eine ziemlich witzlose Aneinanderreihung von "Kills" war...

Ansonsten ist die markenrechtliche und finanzielle Regelung so einer "Verknüpfung" auf diesem Niveau natürlich ein totaler Alptraum! ?
 
Würde mich nicht wundern, wenn so ein Drehbuch existieren sollte, da es ja den entsprechenden Comic gibt.
Ne Verfilmung kann ich mir aber schlecht vorstellen, da schon der Comic mMn eine ziemlich witzlose Aneinanderreihung von "Kills" war...

Ansonsten ist die markenrechtliche und finanzielle Regelung so einer "Verknüpfung" auf diesem Niveau natürlich ein totaler Alptraum! ?
Ausser Disney kauft das „einfach“ so das sie nur ihre eigenen Marken „killen“ 😀