Film/Serien Tipps

Bernthal = "der" Punisher....
(gut der Schauspieler kann wenig für das Drehbuch)

Ich weiß, Film & Serien, aber hat mal jemand ein Comic in der Hand gehabt? "Welcome Back, Frank" "Warzone", "Born" oder aktuelles "Marvel Now"?
Die Netflix Serie ist vom Original dermaßen weit weg das "EMINEM meets Punisher" dagegen wie ein Klassiker wirkt.
"Warzone 2008" und "Punisher 2004" sind oke, 2004er hab ich damals echt gerne gesehen, wenn auch die Story wieder "gehollywoodet" wurde, dafür machen Jane und Travolta nen zu guten Job. Und der Russe ist einfach nur 1A-Vorlagentreu.
 
Bei mir isses so:

Punisher 1989 = Mit gut old Dolph... Ich mochte den sehr!
Punisher 2004 = Finde ich bis Heute den besten, aber auch nur weil ich Thomas Jane und Travolta zu der Zeit sehr gern mochte und die echt gut waren.
Punisher 2008 = Ich mag Ray Stevensen und mochte die "härtere" Fassung des Films, war schon guter Blutzoll 🙂

Seit dem bin ich raus 😉
 
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Ja Thomas Jane und Ray Stevenson waren auch ok... Lundgren war so naja.
Warzone hat mir auch richtig gut gefallen.... SO muss der Punisher sein!
Ich hätte auch gerne eine dritte Staffel Punisher gehabt, dann aber wieder mehr wie die erste Staffel....

Btw, 2016 auf der ComicCon in Dortmund konnte man sich u.a. die Unterschrift von Jane kaufen...🙄
Da sah er aber nicht mehr ganz so "Punisher"mäßig aus ?
20151206_115728.jpg
 
Wobei ich nicht glaube das Jane, Harrison-preise, für sein Servus verlangt xD
Jane selbst ist ja "großer" punisher Fan und hätte wohl auch war zone gedreht. Aber ich persönlich fand ihn damals wie heute schon fast zu hübsch. Zu schmales Gesicht, da passt stevenson schon besser, aber gut. Jane hat dafür nen eigenen punisher Kurzfilm gedreht, "dirty laundry" ist auch gut. Fasst schon Comiclike.
Wenn es um Comic Verfilmungen geht muss ich sagen, das eigentlich nur "hitman" seine Sache wirklich gut gemacht hat. Vorgeschichte richtig, Charakter richtig (asexuell), Ende richtig. "Watchmen" ist die 4 Stunden version zwar echt super, aber Watchmen ist eines der comics die schlecht bis gar nicht verfilmt werden können/sollten, es sei den man hat Bock auf 3 Stunden offerklärung und dazu Bilder.
 
Wobei ich nicht glaube das Jane, Harrison-preise, für sein Servus verlangt xD
Jane selbst ist ja "großer" punisher Fan und hätte wohl auch war zone gedreht. Aber ich persönlich fand ihn damals wie heute schon fast zu hübsch. Zu schmales Gesicht, da passt stevenson schon besser, aber gut. Jane hat dafür nen eigenen punisher Kurzfilm gedreht, "dirty laundry" ist auch gut. Fasst schon Comiclike.
Wenn es um Comic Verfilmungen geht muss ich sagen, das eigentlich nur "hitman" seine Sache wirklich gut gemacht hat. Vorgeschichte richtig, Charakter richtig (asexuell), Ende richtig. "Watchmen" ist die 4 Stunden version zwar echt super, aber Watchmen ist eines der comics die schlecht bis gar nicht verfilmt werden können/sollten, es sei den man hat Bock auf 3 Stunden offerklärung und dazu Bilder.
Merke gerade, "Hitman" ist Spiele Verfilmung, kein Comic, ich Nase xD
 
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Also von den neuen Serien konnte mich bis jetzt keine überzeugen, Strange New Worlds könnte es schaffen.
Der Reboot im Kino war zwar auch weit weg von den Klassikern, aber konnte durch Witz, Action und gute Schauspieler überzeugen, was bei Discovery schon mal nicht geklappt hat. The Orville war ja näher am alten Spirit, oder sogar Lower Decks, aber Discovery und Picard sind die Zeit nicht wert, wenn auch Picard durch Nostalgie punkten kann, durch Story kaum.
 
Ich fand die Filme wirklich super. Dieses Star Trek "untypische" Action geballere, mit den jungen "Helden" hat bei mir guten Anklang gefunden.
Danach kommt wohl direkt Lower Decks. Das ist einfach nur gut. Es hat den Charme und eben ganz viel Humor. Zum Glück bleibt es dabei meist oder sogar immer über der Gürtellinie und hat eben nicht den South Park oder Rick and Morty Humor/Ekel.
Picard uns Discovery fand Ich auch gut, das liegt aber daran, dass meine Ansprüche sehr gering sind. Ich bin kein hardcore Star Trek Fan. Dadurch fallen mir potenziele Fehler eh nicht auf. Die zeitgenössischen Anpassungen in den Serien die gerne mal kritisiert werden gehen an mir vorbei.
 
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The Orville war ja näher am alten Spirit, oder sogar Lower Decks
Die Diskussion um die "Humorlosigkeit" der klassischen SF-Serien gab es ja schon mal, und was Du da schreibst, geht wieder in die Richtung! 😉

Ich fand Orville und Lower Decks gerade durch die ironische Brechnung des Stoffes auch deutlich besser als zb Picard, wo ich nach zweieinhalb Folgen aufgegeben hatte.
 
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ich meine ja nicht nur den Humor, sondern die gesamte Erzählweise, bei den klassischen Star Trek Serien war da ein mehr (Pseudo-) Wissenschaftlicher Fokus, da wurde vorher mal diskutiert, usw. Lösungsmöglichkeiten erörtert.
Und vor allem, was für fast alle Serien (heute vs. damals) gilt, es gab das "Monster of the Week", erinnert euch mal an die ersten Staffeln Supernatural... eine Folge Weiße Frau, eine Folge Werwolf usw.
Heute ist eine Staffel eine komplette Story, von Anfang an... bei Supernatural war das eine natürliche Entwicklung, vom Monster of the Week, zu größeren Storys, diese Entwicklung einer Serie fehlt heute komplett. Bei Witcher Staffel 1 ploppte das noch mal ein wenig so auf, aber schaut euch die Netflix Marvel Serien an, Punisher, Dare Devil usw., ein Bösewich = eine Staffel, in den einzigen Folgen mal ein generischer Bankräuber o.ä.

Deshalb feier ich "Cabinet of curiosities" so ab, weil jede Folge eine Story ist, oder auch "American Horror Stories", im Gegensatz zu "American Horror Story" gibts da auch wieder klare Folgenabgrenzungen.

Obwohl natürlich Serien wie True Detective (Staffel 1) zeigen, dass es auch spannend sein kann, wenn eine Staffel eine Story ist, oder Broadchurch...
Aber Star Trek schreit quasi nach dem Episoden Charakter,
 
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Und vor allem, was für fast alle Serien (heute vs. damals) gilt, es gab das "Monster of the Week", erinnert euch mal an die ersten Staffeln Supernatural...

Das gab es auch früher schon bei Akte X! 😉
Die Folgen mit dem "monster of the week" kann man sich heute noch ansehen (ich zumindest); die Folgen, in denen es um die große Verschwörung usw. ging, sind einfach nur lahm...

Wir haben da -glaub- ich, die gleiche Präferenz bei der Erzählstruktur. Dass die meisten Staffeln einer Serie anders aufgebaut sind, dürfte auch der beabsichtigten Bindung des Konsumenten geschuldet sein: Wenn Serie X nur dann verständlich ist, wenn man ALLE Folgen gesehen hat, dann animiert es den Zuschauer eben stärker, beim eigenen Programm zu bleiben, als zwischendurch zum Anbieter Y zu wechseln.