wie gesagt, schwarz und schwarz mecha funktionieren.
D.h. einfach nochmal ivory kaufen und hofen das es besser klappt?
Sonstiges Flügelschlags harte Schule
- Ersteller [email protected]
- Erstellt am
D.h. einfach nochmal ivory kaufen und hofen das es besser klappt?
Wäre jetzt auch mein erster Lösungsversuch. Danach vielleicht ein Filtersieb kaufen. Und andere Farbhersteller. Und dann wäre ich mit meinem Latein am Ende.
Lieber erstmal zu viel Verdünner und 2 Schichten (Risiko, dass die Farbe "wegschwimmt") oder erstmal zu wenig Verdünner und dicke Schicht (Risiko, dass es Tropfen gibt)?
rechts: wenig verdünnt, 30 psi
links: nochmal thinner nachgeschüttet, + flow improver, 40 psi
links: immer noch tropfig, es schaut mehr grau raus
rechts: hat angefangen Struktur zu bilden (sieht man z.b. am Gesäß)
beides nicht so deckend wie der schwarze primer
und mit dem stärker verdünnten hatte ich definitiv weg schwimm Probleme
links: nochmal thinner nachgeschüttet, + flow improver, 40 psi
links: immer noch tropfig, es schaut mehr grau raus
rechts: hat angefangen Struktur zu bilden (sieht man z.b. am Gesäß)
beides nicht so deckend wie der schwarze primer
und mit dem stärker verdünnten hatte ich definitiv weg schwimm Probleme
Anhänge
Selbes Fehlerbild hatte ich letztens auch mit dem Schwarzenprimer. MEHR schütteln hat bei mir geholfen. Stand wohl zu lang unbenutzt. 
Also entweder draußen mischen, oder, wenn im cup, dann erst Verdünner (ohne flow), dann Farbe, dann blubbern, bzw mit nem alten, sauberen, flusenfreien Pinsel umrühren. Das der nicht so deckt wie schwarz ist klar, aber 2 Schichten gehen bei mir immer. Ich hab aber auch nicht diese Tropfen.
Was für nen thinner hast du?
Was für nen thinner hast du?
Ich benutze thinner und flow improver von vallejo.
Das ich erstmal 2 tropfen thinner in die brush mach bevor die Farbe kommt habe ich schon in nem Vince venturella video gesehen, das ist quasi der Zustand beim rechten Bild.
Wie deckend sollte das ivory sein bevor ich da mit Farbe drüber gehe?
Also wieviel grau darf noch rausschauen?
Das ich erstmal 2 tropfen thinner in die brush mach bevor die Farbe kommt habe ich schon in nem Vince venturella video gesehen, das ist quasi der Zustand beim rechten Bild.
Wie deckend sollte das ivory sein bevor ich da mit Farbe drüber gehe?
Also wieviel grau darf noch rausschauen?
Mach mal 30 psi und stärker dünner. Ansonsten verstehe ich den letzten Satz nicht? Ziel ist es deckend eine Grundierung aufzubringen oder?
mehr schütteln, 30 psi, gleich dünner.
Danke, probier ich heute abend mal
Danke, probier ich heute abend mal
ok, das hat geholfen. Die Flecken sind weg. War ein schmaler Grad am Airbrushtrigger zwischen da passiert ja nichts, und open the floodgates.
Aber ich vermute das kommt mit Erfahrung.
Danke an alle
Aber ich vermute das kommt mit Erfahrung.
Danke an alle
Wieder mal eine Frage bezüglich der feckin Word Bearers an den Pro.
Nachdem ich transparente Farben über Metall Ad Acta gelegt habe (Gründe folgen in Langversion in meinem Bemalthread):
Wie würdest du die Abnutzungsspuren (wir auf dem Bild zu sehen) angehen?
Schwanlmmtechnik und drübershaden?
Nachdem ich transparente Farben über Metall Ad Acta gelegt habe (Gründe folgen in Langversion in meinem Bemalthread):
Wie würdest du die Abnutzungsspuren (wir auf dem Bild zu sehen) angehen?
Schwanlmmtechnik und drübershaden?
Das Bild ist sehr klein. Ich würde einen passenden (da passt alles) hellen kaki Ton nehmen und dem Schwamm tupfen. Wenn man gaaaaanz viel Zeit hat, dann kannst du alle unteren Kanten der Abnutzung mit ner hellen Highlightkante versehen und alle oberen Kanten mit ner Schatten Farbe.
Zuletzt bearbeitet:
Evtl soll es auch Dreck darstellen dann ohne highlights. Würde ich eh nicht machen auf ner Spiel Armee
Ganz kurz weil du vielleicht beides schon selbst gemacht/das Ergebnis gesehen hast:
Ist der Unterschied eine große Seitenfläche, wie z.B. die Rhinoseite, durch Blending oder vorsichtiges Trockenbürsten mit Schminkpinsel zu bemalen gravierend im Endergebnis?
Also anstatt drei Farben von unten nach oben ineinander über zu blenden, einfach auf die dunkle Grundfarbe zweimal sehr oft mit gaaaaanz wenig Farbe, von unten nach oben aufbauend mehr Pinselstriche nutzend, zu bürsten.
Letzteres kostet ja wesentlich weniger Arbeitszeit.
Ist der Unterschied eine große Seitenfläche, wie z.B. die Rhinoseite, durch Blending oder vorsichtiges Trockenbürsten mit Schminkpinsel zu bemalen gravierend im Endergebnis?
Also anstatt drei Farben von unten nach oben ineinander über zu blenden, einfach auf die dunkle Grundfarbe zweimal sehr oft mit gaaaaanz wenig Farbe, von unten nach oben aufbauend mehr Pinselstriche nutzend, zu bürsten.
Letzteres kostet ja wesentlich weniger Arbeitszeit.
Mag an meinem Rotz Kopf liegen, aber ich verstehe die Frage nicht
Ich versuchs nochmal in unverpeilt:Mag an meinem Rotz Kopf liegen, aber ich verstehe die Frage nicht
Es geht um den Unterschied zwischen:
Erstens) auf einer großen Fläche zwei Farben mit Wetblending ineinander übergehen zu lassen.
b) Den Effekt mit einem Schminkpinsel und "Trockenbürsten" erreichen.
Wobei der Schminkpinsel fast noch weniger Farbe als beim eigentlichen Trockenbürsten enthält und einfach sehr sehr oft von unten nach oben geführt wird.
An den dunklen stellen weniger oft und nach oben hin mehr werdend.
Bei Metall hab ich damit relativ gute Übergänge hinbekommen. Bei z.B. Rot könnte ich mir vorstellen, dass die Übergänge zu abrupt wirken.
Wet blenden auf großen, glatten Flächen halte ich für sehr schwer und bedarf einiger Übung um das sauber hinzubekommen.
Bei rot würde ich die mit der hellsten Farbe anfangen und dann abdunkeln.
Generel wäre hier die einfachste Lösung die Airbrush zu benutzen.
Ansonsten macht artist opus sehr gute drybrush Videos, bei denen man sehr viel lernen kann diese Technik richtig anzuwenden. Es sollte nämlich gar nicht so "dry" sein wie oft gedacht.
Bei rot würde ich die mit der hellsten Farbe anfangen und dann abdunkeln.
Generel wäre hier die einfachste Lösung die Airbrush zu benutzen.
Ansonsten macht artist opus sehr gute drybrush Videos, bei denen man sehr viel lernen kann diese Technik richtig anzuwenden. Es sollte nämlich gar nicht so "dry" sein wie oft gedacht.