Aloha werte Community....
gibt mal wieder etwas zu lesen.... ein Wiederholungsmatch....
+++ Irak, Provinz Basra Nahe Zubair, Industrieanlage
+++ Missionsparameter: Sicherung der Anlage
Runde 1:
„Schwarzes Pferd, hier Cowboy drei. Haben Koordinaten erreicht, Anlage scheint verlassen zu sein. Vorsichtige Annäherung!“
„Aufklärungsdaten liegen nicht vor, er gibt Berichte von verstärkten mechanisierten Infanterieverbänden durch zurückkehrende Cobras in dieser Gegend, schwarzes Pferd Ende!“
Die Spitze eines Aufklärungsverband des 3. Schwadron des 7. Kavallerie Regiments näherte sich vorsichtig der Industrieanlage. Die Anlage sah verlassen aus, als der leichte Führungspanzer plötzlich von feindlichen Kräften mit einem Raketenwerfer aus dem Verwaltungsgebäude beschossen wurde. Der M2 Bradley nahm sofort den Kampf auf, und beschoss den Bereich des Gebäudes mit der 25mm Autokanone und dem Turmmaschinengewehr.
Vor dem Tor der LKW-Wache bremste der Panzer kurz ab, und öffnet seine Heckklappe. Ein M998 HMMWV nutze die Deckung des Panzers, um auch vor dem Tor anzuhalten.
Unbemerkt von den Koalitionstruppen verließ der Politoffizier der Baath Partei und zwei Fedayeenkämpfer das Verwaltungsgebäude, mit dem Ziel die Sprengung der technischen Anlagen vorzubereiten.
Aus nördlicher Richtung näherte sich ein mit Fedayeenkämpfern vollbesetzter SUV der Anlage und stoppte hintern einem der beiden zentralen kleinen Anlagengebäuden.
Runde 2:
Die drei Infanterietrupps der Koalitionstruppen setzten aus den Fahrzeugen ab, zwei Trupps gingen an dem Wachgebäude in Deckung, der dritte Trupp rannte die Straße entlang und nutze eine Bodensenke als Deckung. Der Panzerabwehrtrupp bezog auf die linke Seite hinter einem Container Stellung, um die Straße überblicken zu können.
Der Bradley durchbrach das verschlossen metallene Tor der Anlage und folgte mit Gefechtsgeschwindigkeit der Straße.
Die Fedayeen sprangen aus dem SUV und bewegten sich über den Platz, um die Sprengung der zweiten technischen Anlage vorbereiten zu können. Der Politoffizier hatte die technische Anlage erreicht, um in aller Ruhe die technischen Anlagen sabotieren zu können.
Runde 3:
Für die irakischen Truppen trafen ein T-55 Kampfpanzer und zwei BMP-1 als Verstärkung aus Zubair ein. Der T-55 tauchte zwischen zwei Hügeln auf der Straße auf und die beiden leicht gepanzerten Transporter bewegten sich durch das Gelände Richtung Industrieanlage.
Der M2 Bradley konnte den feindlichen Kampfpanzer am schnellsten aufklären und der Turm des T-55 wurde durch panzerbrechende Geschosse der Autokanone getroffen. Die Hauptkampfwaffe des Panzers wurde dabei zerstört, der Kommandant getötet und der Richtschütze schwer verletzt.
(Beim Reaktionstest des Feuergefechts M2 gegen den T55 hatte der Iraker eine natürliche Eins geworfen und musste eine Nebel des Kriegs Karte geziehen: Munitionsvorrat aller Truppen ändert sich auf schlechte Versorgungslage, bedeutet Subtraktion eines Würfels bei der Ermittlung der Feuerkraft Würfel.)
Das erste Infanterieteam rannte auf das Verwaltungsgebäude zu, um aus dem Sichtfeld der feindlichen BMP-1 zu kommen. Der Panzerabwehrtrupp konnte aus der jetzigen Stellung keine Ziele aufklären, aber blieb hinter dem Container in Stellung liegen.
Im Deckungsschatten der zentralen Gebäude rannte der zweite Infanterietrupp über die freie Fläche, um zu den zentralen Gebäuden zu gelangen.
Der linke BMP-1 nahm den Bradley ins Ziel und traf mit der 73mm Kanone die Frontpanzerung des feindlichen Panzers, konnte aber keine Wirkung erzielen. Die Geschosse des Bradley konnten hingegen das vordere Laufrad und die Kette des BMP-1 zerfetzen, dass der Truppentransporter bewegungsunfähig liegen blieb. Panikerfüllt sprang die irakische Infanterie aus der Heckluke und warf sich in Deckung.
Die Fedayeenkämpfer schlichen um die Gebäudeecke und wollte den Infanterietrupp in der Bodensenke bekämpfen, gerieten dabei unter Beschuss und konnten selbst bei dem in Deckung liegen Trupp keine Wirkung erzielen. Die Fedayeen hatten einen schwer verwundeten Kämpfer beklagen.
(Wieder eine natürliche Eins beim Reaktionswurf für die Iraker und es musste eine Nebel des Kriegs Karte gezogen werden. Durch widersprüchliche Befehle wurde Verwirrung unter den eigenen Einheiten gestiftet und alle noch nicht bewegten Einheiten durften sich für diese Runde nicht mehr bewegen.)
Das rückstoßfreie Geschütz feuerte auf den gleichen Infanterietrupp und konnte nur einen feindlichen Infanteristen leicht verwunden, musste aber gleichzeitig selbst einen Schwerverletzen hinnehmen und sich in Deckung zurückziehen.
Der zweite BMP-1 nahm auch den Bradley als Ziel und traf die Seitenpanzerung des Panzers, konnte aber keine Wirkung erzielen.
(Auch hier wurde wieder von den Irakern eine natürliche Eins beim Reaktionstest geworfen. Das Hauptquartier zog sofort eine Einheit, bestimmbar durch den Gegner, für einen anderen Frontabschnitt ab. Dies war der unbeschädigte BMP-1 inklusive Infanterietrupp. Langsam wurde der irakische Truppführer (ich) etwas ungehalten.)
Runde 4:
Der M2 fuhr weiter auf der Straße und dreht sich quer um die Sicht für den T-55 zu versperren und feuert auf dem verbliebenden BMP-1, konnte die Panzerung des feindlichen Panzers nicht durchschlagen. Der gegnerische Beschuss auf den M2 war ebenso wirkungslos. Durch die Bewegung des Panzers wurde für den Panzerabwehrtrupp die Sicht auf den BMP-1 frei, dass sie sofort eine Javelin Rakete auf den feindlichen Panzer abfeuern konnten. Der irakische Panzer wurde von der Lenkwaffe komplett überrascht, und durch eine massive Explosion völlig zerstört.
Der Infanterietrupp Eins bewegte sich vorsichtig an der Fassade des Bürogebäudes entlang, um das Gebäude von feindlichen Kräften zu säubern, konnte die Fedayeenkämpfer aber nicht überraschen. Das Feuergefecht war kurz und die beiden letzten feindlichen Kämpfer wurden ausgeschaltet. Wie durch ein Wunder brauchte der Trupp keine eigenen Verluste beklagen.
(Diesmal wurde der Reaktionstest von der Koalition mit einer natürlichen Eins nicht bestanden, und der Iraker hatte mit zwei Fedayeenkämpfern bewaffnet mit einem Raketenwerfer vier(6-6-6-5) Treffer erzielt, aber konnte keine Verwundungen erzielen, weil bei sechs(8-8-6-6-4-4) möglichen Würfeln alle Deckungswürfe bestanden wurden. Und zu allem Überfluss bekam die Koalition noch eine Scharfschützentrupp durch eine Karte dazu. Unmut machte sich breit! Der Scharfschützentrupp schoss von irgendwo außerhalb der Karte auf eine frei wählbare Einheit.)
Sofort wurde die Besatzung des rückstoßlosen Geschützes durch den Scharfschützentrupp ausgeschaltet.
Der dritte Infanteriegruppe rannte über die Straße, um den feindlichen Trupp Fedayeen auszuschalten. Die Fedayeen wurden von diesem heftigen Feuerüberfall völlig überrascht und komplett niedergemacht.
Der Politoffizier drang mit den letzten beiden verbleibenden Fedayeenkämpfern in das rechte zentrale Gebäude ein, um den Sprengsatz anzubringen. Der verbleibende Infanterietrupp musste die weitern Angriffe der Koalitionstruppen verhindern. Der Trupp versuchte in Deckung zu kommen und gleichzeitig den feindlichen Trupp zu bekämpfen.
Der Beschuss gegen die Koalitionseinheit war wirkungslos und die Iraker zogen sich mit zwei schwer Verwundeten hinter den brennenden BMP in Deckung zurück.
Runde 5:
Das Scharfschützenteam schaltete schnell die übriggebliebene irakische Infanterie aus, dass sich das 2. Team vorsichtig dem besetzten zentralen Gebäude nähern konnte. In einem kurzen Feuergefecht durch die Fenster und Türen konnten die letzte feindliche Einheit ausgeschaltet werden.
Ergebnis: 1 zu 8 mit dem Wunsch auf bittere Rache!
In diesem Sinne
Vollen Wirkungsgrad....
gibt mal wieder etwas zu lesen.... ein Wiederholungsmatch....
+++ Irak, Provinz Basra Nahe Zubair, Industrieanlage
+++ Missionsparameter: Sicherung der Anlage
Runde 1:
„Schwarzes Pferd, hier Cowboy drei. Haben Koordinaten erreicht, Anlage scheint verlassen zu sein. Vorsichtige Annäherung!“
„Aufklärungsdaten liegen nicht vor, er gibt Berichte von verstärkten mechanisierten Infanterieverbänden durch zurückkehrende Cobras in dieser Gegend, schwarzes Pferd Ende!“
Die Spitze eines Aufklärungsverband des 3. Schwadron des 7. Kavallerie Regiments näherte sich vorsichtig der Industrieanlage. Die Anlage sah verlassen aus, als der leichte Führungspanzer plötzlich von feindlichen Kräften mit einem Raketenwerfer aus dem Verwaltungsgebäude beschossen wurde. Der M2 Bradley nahm sofort den Kampf auf, und beschoss den Bereich des Gebäudes mit der 25mm Autokanone und dem Turmmaschinengewehr.
Vor dem Tor der LKW-Wache bremste der Panzer kurz ab, und öffnet seine Heckklappe. Ein M998 HMMWV nutze die Deckung des Panzers, um auch vor dem Tor anzuhalten.
Unbemerkt von den Koalitionstruppen verließ der Politoffizier der Baath Partei und zwei Fedayeenkämpfer das Verwaltungsgebäude, mit dem Ziel die Sprengung der technischen Anlagen vorzubereiten.
Aus nördlicher Richtung näherte sich ein mit Fedayeenkämpfern vollbesetzter SUV der Anlage und stoppte hintern einem der beiden zentralen kleinen Anlagengebäuden.
Runde 2:
Die drei Infanterietrupps der Koalitionstruppen setzten aus den Fahrzeugen ab, zwei Trupps gingen an dem Wachgebäude in Deckung, der dritte Trupp rannte die Straße entlang und nutze eine Bodensenke als Deckung. Der Panzerabwehrtrupp bezog auf die linke Seite hinter einem Container Stellung, um die Straße überblicken zu können.
Der Bradley durchbrach das verschlossen metallene Tor der Anlage und folgte mit Gefechtsgeschwindigkeit der Straße.
Die Fedayeen sprangen aus dem SUV und bewegten sich über den Platz, um die Sprengung der zweiten technischen Anlage vorbereiten zu können. Der Politoffizier hatte die technische Anlage erreicht, um in aller Ruhe die technischen Anlagen sabotieren zu können.
Runde 3:
Für die irakischen Truppen trafen ein T-55 Kampfpanzer und zwei BMP-1 als Verstärkung aus Zubair ein. Der T-55 tauchte zwischen zwei Hügeln auf der Straße auf und die beiden leicht gepanzerten Transporter bewegten sich durch das Gelände Richtung Industrieanlage.
Der M2 Bradley konnte den feindlichen Kampfpanzer am schnellsten aufklären und der Turm des T-55 wurde durch panzerbrechende Geschosse der Autokanone getroffen. Die Hauptkampfwaffe des Panzers wurde dabei zerstört, der Kommandant getötet und der Richtschütze schwer verletzt.
(Beim Reaktionstest des Feuergefechts M2 gegen den T55 hatte der Iraker eine natürliche Eins geworfen und musste eine Nebel des Kriegs Karte geziehen: Munitionsvorrat aller Truppen ändert sich auf schlechte Versorgungslage, bedeutet Subtraktion eines Würfels bei der Ermittlung der Feuerkraft Würfel.)
Das erste Infanterieteam rannte auf das Verwaltungsgebäude zu, um aus dem Sichtfeld der feindlichen BMP-1 zu kommen. Der Panzerabwehrtrupp konnte aus der jetzigen Stellung keine Ziele aufklären, aber blieb hinter dem Container in Stellung liegen.
Im Deckungsschatten der zentralen Gebäude rannte der zweite Infanterietrupp über die freie Fläche, um zu den zentralen Gebäuden zu gelangen.
Der linke BMP-1 nahm den Bradley ins Ziel und traf mit der 73mm Kanone die Frontpanzerung des feindlichen Panzers, konnte aber keine Wirkung erzielen. Die Geschosse des Bradley konnten hingegen das vordere Laufrad und die Kette des BMP-1 zerfetzen, dass der Truppentransporter bewegungsunfähig liegen blieb. Panikerfüllt sprang die irakische Infanterie aus der Heckluke und warf sich in Deckung.
Die Fedayeenkämpfer schlichen um die Gebäudeecke und wollte den Infanterietrupp in der Bodensenke bekämpfen, gerieten dabei unter Beschuss und konnten selbst bei dem in Deckung liegen Trupp keine Wirkung erzielen. Die Fedayeen hatten einen schwer verwundeten Kämpfer beklagen.
(Wieder eine natürliche Eins beim Reaktionswurf für die Iraker und es musste eine Nebel des Kriegs Karte gezogen werden. Durch widersprüchliche Befehle wurde Verwirrung unter den eigenen Einheiten gestiftet und alle noch nicht bewegten Einheiten durften sich für diese Runde nicht mehr bewegen.)
Das rückstoßfreie Geschütz feuerte auf den gleichen Infanterietrupp und konnte nur einen feindlichen Infanteristen leicht verwunden, musste aber gleichzeitig selbst einen Schwerverletzen hinnehmen und sich in Deckung zurückziehen.
Der zweite BMP-1 nahm auch den Bradley als Ziel und traf die Seitenpanzerung des Panzers, konnte aber keine Wirkung erzielen.
(Auch hier wurde wieder von den Irakern eine natürliche Eins beim Reaktionstest geworfen. Das Hauptquartier zog sofort eine Einheit, bestimmbar durch den Gegner, für einen anderen Frontabschnitt ab. Dies war der unbeschädigte BMP-1 inklusive Infanterietrupp. Langsam wurde der irakische Truppführer (ich) etwas ungehalten.)
Runde 4:
Der M2 fuhr weiter auf der Straße und dreht sich quer um die Sicht für den T-55 zu versperren und feuert auf dem verbliebenden BMP-1, konnte die Panzerung des feindlichen Panzers nicht durchschlagen. Der gegnerische Beschuss auf den M2 war ebenso wirkungslos. Durch die Bewegung des Panzers wurde für den Panzerabwehrtrupp die Sicht auf den BMP-1 frei, dass sie sofort eine Javelin Rakete auf den feindlichen Panzer abfeuern konnten. Der irakische Panzer wurde von der Lenkwaffe komplett überrascht, und durch eine massive Explosion völlig zerstört.
Der Infanterietrupp Eins bewegte sich vorsichtig an der Fassade des Bürogebäudes entlang, um das Gebäude von feindlichen Kräften zu säubern, konnte die Fedayeenkämpfer aber nicht überraschen. Das Feuergefecht war kurz und die beiden letzten feindlichen Kämpfer wurden ausgeschaltet. Wie durch ein Wunder brauchte der Trupp keine eigenen Verluste beklagen.
(Diesmal wurde der Reaktionstest von der Koalition mit einer natürlichen Eins nicht bestanden, und der Iraker hatte mit zwei Fedayeenkämpfern bewaffnet mit einem Raketenwerfer vier(6-6-6-5) Treffer erzielt, aber konnte keine Verwundungen erzielen, weil bei sechs(8-8-6-6-4-4) möglichen Würfeln alle Deckungswürfe bestanden wurden. Und zu allem Überfluss bekam die Koalition noch eine Scharfschützentrupp durch eine Karte dazu. Unmut machte sich breit! Der Scharfschützentrupp schoss von irgendwo außerhalb der Karte auf eine frei wählbare Einheit.)
Sofort wurde die Besatzung des rückstoßlosen Geschützes durch den Scharfschützentrupp ausgeschaltet.
Der dritte Infanteriegruppe rannte über die Straße, um den feindlichen Trupp Fedayeen auszuschalten. Die Fedayeen wurden von diesem heftigen Feuerüberfall völlig überrascht und komplett niedergemacht.
Der Politoffizier drang mit den letzten beiden verbleibenden Fedayeenkämpfern in das rechte zentrale Gebäude ein, um den Sprengsatz anzubringen. Der verbleibende Infanterietrupp musste die weitern Angriffe der Koalitionstruppen verhindern. Der Trupp versuchte in Deckung zu kommen und gleichzeitig den feindlichen Trupp zu bekämpfen.
Der Beschuss gegen die Koalitionseinheit war wirkungslos und die Iraker zogen sich mit zwei schwer Verwundeten hinter den brennenden BMP in Deckung zurück.
Runde 5:
Das Scharfschützenteam schaltete schnell die übriggebliebene irakische Infanterie aus, dass sich das 2. Team vorsichtig dem besetzten zentralen Gebäude nähern konnte. In einem kurzen Feuergefecht durch die Fenster und Türen konnten die letzte feindliche Einheit ausgeschaltet werden.
Ergebnis: 1 zu 8 mit dem Wunsch auf bittere Rache!
In diesem Sinne
Vollen Wirkungsgrad....
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