Fragwürdige Außenpolitik Israels

Titus: Wenn du es so sehen möchtest, bitte. Ich lass dir deinen Glauben.
Der Spezialist für Glauben bist doch du hier... 😛
Ich bevorzuge eher das Gegenteil: Wissen... 😉

Aber mal andersherum: Möchtest du mir sagen, dass es zwischen einem Schwarzafrikaner und einem Mitteleuropäer keinen offensichtlichen Unterschied gibt?
Richtig.
 
Ja, heute nennt man es Ethnie.

Aber mal andersherum: Möchtest du mir sagen, dass es zwischen einem Schwarzafrikaner und einem Mitteleuropäer keinen offensichtlichen Unterschied gibt?

Gibt es etwa zwischen einem 1,8m großen und schwarz haarigen und einem 1,65m großen und blonden Mitteleuropäer etwa keinen Unterschied (der eine hat dazu noch eine krumme Nase, während der zweite eine Knollennase hat 🙄)?

Es kommt auf die wissenschaftliche Definition von Rasse an (also etwas genetisches), nicht ob er anders aussieht! Und dahingehend ist die Rassentheorie eben veraltet, das wurde gut und ausreichend belegt.
 
Biologisch nicht, nur aufgrund des sozialen/wirtschaftlichen/ etc. Umfeld entstehen Unterschiede.
signed.
so langsam könnten wir den Thread doch zu machen oder? Erst gings um nen angeblichen Genozid, dann über taktische Atomwaffen, dann ne Tschernobylverschwörung jetzt diskutieren wir über eine überholte Theorie die in der Zeit des Kolonialismus ihren Ursprung hat also ich bin für folgendes:
Vote for :lock:
 
Magua: Interessant wäre dann, warum farbige Menschen, in deren Erblinie nie ein Weißer war, immer schwarze Kinder bekommen und weiße Menschen, in deren Erblinie nie ein Schwarzer war, immer weiße Kinder bekommen.

Unabhängig vom Umfeld.
Weil Evolution sich nicht innerhalb von 1-2 Generationen vollzieht. Da müsste schon Gotts magisches Fingerschnippen am Werk sein.

Hier, aus Deinem "eigenen" Link:
Diese Ansichten gelten seit den 1990er Jahren als überholt, da genetische Untersuchungen ergaben, dass die Unterschiede zwischen den vermeintlichen Rassen wesentlich geringer sind als die Variabilität innerhalb dieser Populationen und dass es sich somit nicht um Rassen im biologischen Sinn handelt.
Reicht Dir das jetzt? Hörst Du jetzt endlich mal mit Deinem rechthaberischen Getrolle auf? Langsam nervt es nämlich einfach nur noch.
 
Weil Evolution sich nicht innerhalb von 1-2 Generationen vollzieht. Da müsste schon Gotts magisches Fingerschnippen am Werk sein.

Was so viel heißt wie: Da ist ein genetischer Unterschied. Mein Reden.

Mir ist schon klar, warum man die biologischen Grundsätze zu dem Thema verändert hat. Das habe ich ausreichend in der Schule behandelt. Ändert aber nicht viel.
 
Nun, bei gewissen Punkten ist es allerdings schon sinnvoll, zwischen den Ethnien zu unterscheiden. Schwarzafrikaner haben z.B. vermehrt Herzprobleme und brauchen hierzu besonders auf sie zugeschnittene Medikamente. Das ist dann auch kein Rassismus (im Sinne von "Medikamente für minderwertige Neger"), sondern spezifische und zielführende, weil sinnvolle Forschung.

Zum Sokrateszitat geht's dann an anderer Stelle weiter. 😀
 
@Magua
Das erklärt warum der Weiße Mann die so leicht kaputtkriegen konnte: Alkohol kombinert mit Kinderklauen. Ja Menschen können ganz schöne Bastarde sein.
Ist euch schonmal aufgefallen das die meisten Kulturen die es bis in die Neuzeit geschafft hatten fast alle von uns "zivilisierten Europäern" auf ne ganz perfide art kaputtgemacht wurden?
Aborigenes: Alk und Kinderklauen
Native americans: Alk, Bisons töten und denen ihr Land wegnehmen
Afrika: Kolonialismus…
Asien: Ich meine Opium und Kolonialismus
 
Zuletzt bearbeitet:
Was so viel heißt wie: Da ist ein genetischer Unterschied. Mein Reden.

Der (genetische Unterschied) aber gering genug ist um nicht als Rasse zu gelten - so wie man auch zwei Menschen (die man als Mitteleuropäer klassifiziert) mit unterschiedlichen Haarfarben nicht in zwei neue Unterrassen einteilen würde. Darauf kommt es doch an, wenn es um den genetischen Unterschied geht (den du so sehr hervorhebst), dann ist doch im Grunde jedes Individuum eine eigene Rasse.