GamesWorkshop-Bashing-Thread

Geht GW dieses Jahr auch wieder Pleite oder Insolvent? Puh, echt hart das seit über 10 Jahren jedes Jahr mit zu machen.
Bin froh das man hier so gut von Fachkräften die sich auskennen täglich dazu informiert wird.

Ich dachte aber es wäre jetzt erst mal wieder Weltuntergang oder 3ter Weltkrieg dran.

Die Insolvenz von GW wird letztendlich zu den von dir genannten Ereignissen führen 😀
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ein Unternehmen macht mehr Umsatz wir vor 4 Jahren

aber nicht mehr Gewinn. Wohin ist das ganze Geld also geflossen?

Die Firma macht 6-7 MILLIONEN Gewinn.

Was weniger ist als im Vorjahr. Der böse Aktionär will jedes Jahr mehr. Die Sinnhaftigkeit dieses Ansinnens wurde von mir nicht bewertet. GW führt sich auf wie ein Großunternehmen das voll auf Shareholder Value ausgerichtet ist - dann muß GW (und seine Fans) auch mit der Konsequenz leben, daß die Leute immer mehr wollen, deal with it.

In den letzen 4 Jahren wurde ein Gewinn von über 24 Millionen gemacht

nochmal zum mitdenken, der Gewinn ist massiv zurückgegangen und in den letzten 3 Jahren zumindest ebenso die Gewinnmarge. Die Preiserhöhungen sind komplett verpufft und ja +15% im Preis und +1% Umsatz sehe ich als negativ an.

Was macht die Firma bei dir wenn sie Verluste schreibt und der Aktienwert im Keller ist?

Insolvenz anmelden.

Ist das dann ein Erfolg?

Kommt drauf an was an Insolvenzmasse vorhanden ist. Kann ziemlich wenig sein siehe KarstadtQuelle.

Also das GW noch mehr Kohle machen kann ist klar

und warum tun sie es nicht? Warum sollte ich als Eigentümer damit zufrieden sein, das das Potential nicht ausgeschöpft wird. Ziemlich sinnfreie Einstellung. Wir können aber wir tun es nicht.

das der Umsatz gefallen ist und dadurch der Gewinn ist fällt klar

Blödsinn. Zwischen den beiden Zahlen besteht ein Zusammenhang, aber kein direkt kausaler. Ausserdem widerspricht das deiner Einlassung, das man ja mehr Umsatz macht. Wohin ist dieses MEHR an Umsatz geflossen, wenn genausoviel oder weniger Gewinn rauskommt. DA muß man nachhaken - tut GW aber nicht, denn "Kostensenkung" ist so ziemlich das dümmste Schlagwort was einem Management bei einer UMSATZkrise einfallen kann.

aber für ein Unternhemen ist ein hoher Aktienkurs und am Ende des Jahres ein plus in der Kasse mMn ein Erfolg.

Wie ogen gesagt habe ich eine Bewertung des Shareholder Value Konzeptes tunlichst unterlassen. Ich bin sogar ein gegner desselben, ABER wenn eine Firma dieses wirtschaften zur Maßgabe macht, muß sie sich auch danach bewerten lassen und diese Bewertung fällt noch wesentlich vernichtender aus als ich es hier tue. Umsatz- und Gewinnrückgang ist für den Aktionär ein Verkaufsgrund, Punkt.
Du bist ja echt ein lustiger Kerl. :wub:

Ich finde das Ganze eher zum heulen, besonders das es Leute gibt die nach der letzten Bilanz immer noch die Augen verschließen, aber jedem seines.

@coolguy
ich glaube wir kommen da auf keinen Nenner. Du sagt der Gewinn und Umsatz ist ein Flop und ich sage das ist ok. Das ist wie mit dem halbleeren und dem halbvollen Glas

Wir müssen weder auf einen Nenner kommen, noch einen Trinken gehen. Fakt aber ist, dass die Leute, die mich vor drei Jahren als Hater niedergeschrien haben nichtmal das bißchen Courage haben zuzugeben, dass meine damaligen Äußerungen per heute Realität geworden sind. Alleine das sollte vielleicht zu denken geben. Das ist auch für dich gedacht lieber lobo.

Auch wenn du ein "roter" bist und ich deine Meinung durchaus schätze, einen Kommentar über "Fachkräfte" hast du doch nicht wirklich nötig. Von meiner Seite zum Thema Fachkraft nur soviel, dass ich im Gegensatz zu manch anderem Orakel hier im Forum meine Meinung mit dem letzten Geschäftsbericht als bestätigt ansehen kann. Das meine Aussage👎 zur Lage gar nicht so abwegig sind, hat die Zeit eigentlich gezeigt. Es hat auch niemand von Insolvenz geredet, sondern von einer Absatzkrise. Möchte hier irgendjemand behaupten, dass die -12% Umsatz erfunden sind (sie stehen genau so im Geschäftsbericht)? Möchte jemand behaupten es sei "das einzig richtige" wenn eine Firma derartig viel Umsatz verliert? ALso bitte mal wieder auf den Teppich runterkommen. Wie "gut" die Halbjahreszahlen sind werden wir am 14. erfahren. Das eine Firma schon vorwarnt, dass der Gewinn (erneut und um ca. 10%) zurückgegangen ist, ist nun wahrlich kein Grund für Begeisterungsstürme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja aber in dem Moment wo man Verluste schreibt hat man ja ggf. noch Rücklagen. Jedes Amstgericht lacht dich aus wenn du trotz Rücklagen einen Insolvenzantrag einreichst. Insofern ist seine Aussage Unsinn, dann gäbe es ja das zigfache an Insolvenzen. Gibt ja Unternehmen die rein Saisonal jedes Jahr übr Etappen Verluste machen... sollen die jetzt alle gleich mal Insolvenz anmelden. Wasn Blödsinn 😀

Da gibt es noch einige Faktoren mehr die eintreten müssen bevor man überhaupt Insolvenz anmelden DARF.
 
er hat eine allgemeine Aussage getroffen die allgemein einfach falsch ist. fertig aus 😉

Nein, du hast (wieder) versucht mit einem persönlichen Angriff zu überspielen das die Gegenseite weder Ahnung noch nen Plan hat wie man es besser machen könnte. Und wieder in die Hose gegangen. Nur der Form halben, habe ich es bei DIR unterlassen dich erst noch am Ring durch die Manege zu führen wie ich es mit anderen durchaus tun würde. Die persönliche Schiene muß nicht sein und das ich im Recht bin mit meiner Einschätzung konnte man bereits im Jahresbericht lesen. Wie groß muß denn der Vorschlaghammer sein, damit es "klick" macht?

Ja aber in dem Moment wo man Verluste schreibt hat man ja ggf. noch Rücklagen. Jedes Amstgericht lacht dich aus wenn du trotz Rücklagen einen Insolvenzantrag einreichst. Insofern ist seine Aussage Unsinn, dann gäbe es ja das zigfache an Insolvenzen. Gibt ja Unternehmen die rein Saisonal jedes Jahr übr Etappen Verluste machen... sollen die jetzt alle gleich mal Insolvenz anmelden. Wasn Blödsinn 😀

Da gibt es noch einige Faktoren mehr die eintreten müssen bevor man überhaupt Insolvenz anmelden DARF.

Nö, Verluste schreibt man zum Beispiel wenn keine Rücklagen mehr da sind. Ansonsten löst man diese erst auf, siehe auch Bilanzstrategie. Zumindestens im Normalfall. Bei außergewöhnlichen Verlusten (Firmensitz löst sich in Luft auf, also alles was außerordentlich ist) kann es dagegen vorteilhaft sein die Reserven bestehen zu lassen, den Verlust auszuweisen und den Aktionären was vorzuheulen. Entscheidet das Management aber anhand Sachlage und jeder mit ein klein wenig Verstand im Schädel wird versuchen keinen Verlust ausweisen zu müssen. Denn DAS hinterfrägt die Legitimation des Managements gegenüber dem Arbeitgeber (Aktionär). Soll heissen alles was nicht "ausser der Reihe" ist, wird man versuchen zu verstecken um die eigenen (Management)Kompetenz nicht vor den Aktionären in Frage zu stellen.

Aber Hauptsache mal wieder was gesagt, auch wenns halt wieder Widerlegt wurde. Lasst es doch einfach sein.

Bezüglich Insolvenz: Die darf ich jederzeit (in den verschiedensten Formen) beantragen. Siehe hierzu auch den Einwurf von DEM. Daher ist eine Insolvenz hier im Königreich auch nicht derartigem Makel ausgesetzt.

@Kickeric: Ein Käufer findet sich letzten Endes für alles (alles was nen Wert hat) und es ist einfach eine Frage des Preises. Dazu bedarf es aber auch eines Verkäufers und freiwillig gibt das Management die IP nicht auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
nochmal zum mitdenken, der Gewinn ist massiv zurückgegangen und in den letzten 3 Jahren zumindest ebenso die Gewinnmarge. Die Preiserhöhungen sind komplett verpufft und ja +15% im Preis und +1% Umsatz sehe ich als negativ an.

Stimmt eigentlich alles nicht was das steht. Von 2010-2013 ist der Umsatz und der Gewinn gestiegen. Erst 2014 ist der Umsatz auf den Stand von 2010 gefallen. Davor ging es nur nach oben. Genau wieder der Gewinn und zwar jedes Jahr. 3 Jahre am Stück.

Ach so das komplette Sortiment ging um 15 % im Preis nach oben. Komisch habe ich gar nicht mitbekommen.
 
habe ich gar nicht mitbekommen.

Leider nicht das Einzige..... (oder der Einzige) :closedeyes:

die große Preisrunde 2008/2009 als die Pfundpreise (statt der anderen Währungen) angepasst wurden dürfte einen noch größeren Effekt haben. Die gesammelte GW-BWL Weißheit kann damit als bewiesen angesehen werden. :cat:

Mach ruhig weiter, bin sicherlich nicht der einzige der gerne erheitert wird. Macht sich toll bei dem Mistwetter draussen und verkürzt die Zeit bis zum Welterfolg der Halbjahreszahlen ungemein ^^
 
Schade das du nichtmal zwei Dinge auseinanderhalten kannst, selbst wenn man es kenntlich macht. Aber weil du drauf bestehst tue ich dir den Gefallen und nehme mir Zeit um deine Kompetenz ausführlich anhand von Beispielen näher zu erläutern. Natürlich mit allen Referenzen/Zitaten und mit Ausblick auf das sehnlichst erwartete Elaborat des GW Managements.

Demnächst in diesem Theater und beschwer dich nicht, du hast es so gewollt.
 
Ach lieber Sentural2, wenn jemand wie du so sehr darum bettelt, dann nehme ich mir durchaus die Zeit. Wenigstens einmal im Leben, für die Zukunft denke ich braucht man jedwede Aussage deinerseits nicht mehr zu kommentieren. An alle anderen erstmal die Entschuldigung für den folgenden Textwall.

Et voila. Da du gerne deine BWL-Kompetenz analysiert haben möchtest im folgenden eine Kurzübersicht. Ich bin hier vollkommen entspannt, im Gegenteil es macht mir momentan sogar Spaß deine Aussagen ins rechte Licht zu rücken. Soll vorkommen, wenn man oGuA Leute über die persönliche kommen will. Konkret geht es um folgenden Post:

nochmal zum mitdenken, der Gewinn ist massiv zurückgegangen und in den letzten 3 Jahren zumindest ebenso die Gewinnmarge. Die Preiserhöhungen sind komplett verpufft und ja +15% im Preis und +1% Umsatz sehe ich als negativ an.

Stimmt eigentlich alles nicht was das steht. Von 2010-2013 ist der Umsatz und der Gewinn gestiegen. Erst 2014 ist der Umsatz auf den Stand von 2010 gefallen. Davor ging es nur nach oben. Genau wieder der Gewinn und zwar jedes Jahr. 3 Jahre am Stück.

Ach so das komplette Sortiment ging um 15 % im Preis nach oben. Komisch habe ich gar nicht mitbekommen.


Auf meine anderen Aussagen geht Sentural2 (klugerweise?) gar nicht erst ein, was ich dann einfach mal so interpretiere als das er mir Recht gibt.

Schade, dass Sentural2 es nicht für nötig hält die an ihn gerichteten Frage👎 zu beantworten. Vielleicht auch eine kluge Entscheidung J

Warum er zum einen Shareholder Value als Maxime erhebt, die Konsequenz daraus aber nicht wahrhaben will, ist bislang leider auch sein Geheimnis. Vielleicht erleuchtet er uns warum wer A sagt B nicht sagen muß. Aber nun zu den Zahlen und warum die bescheiden sind. Alle Daten sind direkt von der London Stock Exchange (siehe Links ganz unten).

Normalerweise müsste man über deren Kompetenz nicht weiter debattieren, aber der Form halben ist die LSE einer der größten Börsenplätze überhaupt und die von ihr veröffentlichten Daten sind (per Gesetz) korrekt.

Kurz vorab ein Beispiel bezüglich der Preisentwicklung. Meine erste Tau Armeebox kostete (2009) die Unsumme von 35 Britischen Pfund. Mittlerweile liegt dieser Preis bei deren 75. Macht also in 5 Jahren eine Preissteigerung von 114 %.

Bei der Cadianischen Streitmachtsbox liegen die Kosten bei 35 (2008) bzw. 65 (2011) also mithin 85 % Preissteigerung in 3 Jahren.

Bei den Cadianern ergibt sich eine jährliche Preissteigerung von knapp 23 % und bei den Tau eine von 21 % .

Beim Gesamtsortiment dürften die Zahlen durchaus ähnlich sein, meine Schätzung von knapp 15 % sollte damit ins rechte Licht gerückt sein. Es steht Sentural2 natürlich frei diese Berechnungen zu überprüfen und mich sowie MS Excel zu korrigieren.

Weiter in Excel mit dem Vergleich von Gewinn (pro Halbjahr) und dem jeweiligen Umsatz.

[TABLE="width: 945"]
[TR]
[TD]Year[/TD]
[TD]Umsatz[/TD]
[TD]Umsatzänderung[/TD]
[TD]Gewinn nach Steuern und sonstigen Kosten[/TD]
[TD]Gewinnänderung[/TD]
[TD]Operating Profit[/TD]
[TD]Veränderung Operating Profit[/TD]
[TD]Handelsmarge[/TD]
[TD]Veränderung[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]10[/TD]
[TD]126,51[/TD]
[TD][/TD]
[TD]15,08[/TD]
[TD][/TD]
[TD]16,05[/TD]
[TD][/TD]
[TD]12,68674413[/TD]
[TD][/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]11[/TD]
[TD]123,05[/TD]
[TD]-2,734961663[/TD]
[TD]11,24[/TD]
[TD]-25,46419098[/TD]
[TD]15,24[/TD]
[TD]-5,046728972[/TD]
[TD]12,38520926[/TD]
[TD]-2,376771087[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]12[/TD]
[TD]131,01[/TD]
[TD]6,468915075[/TD]
[TD]14,71[/TD]
[TD]30,87188612[/TD]
[TD]19,14[/TD]
[TD]25,59055118[/TD]
[TD]14,60957179[/TD]
[TD]17,95982996[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]13[/TD]
[TD]134,6[/TD]
[TD]2,740248836[/TD]
[TD]16,23[/TD]
[TD]10,33310673[/TD]
[TD]21,25[/TD]
[TD]11,02403344[/TD]
[TD]15,78751857[/TD]
[TD]8,06284265[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]14[/TD]
[TD]123,5[/TD]
[TD]-8,246656761[/TD]
[TD]8,01[/TD]
[TD]-50,64695009[/TD]
[TD]12,4[/TD]
[TD]-41,64705882[/TD]
[TD]10,04048583[/TD]
[TD]-36,40238152[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD][/TD]
[TD][/TD]
[TD][/TD]
[TD][/TD]
[TD][/TD]
[TD][/TD]
[TD][/TD]
[TD][/TD]
[TD][/TD]
[/TR]
[TR]
[TD][/TD]
[TD][/TD]
[TD][/TD]
[TD][/TD]
[TD][/TD]
[TD][/TD]
[TD][/TD]
[TD][/TD]
[TD][/TD]
[/TR]
[TR]
[TD][/TD]
[TD][/TD]
[TD][/TD]
[TD][/TD]
[TD][/TD]
[TD][/TD]
[TD][/TD]
[TD][/TD]
[TD][/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]10 to 14[/TD]
[TD][/TD]
[TD]-2,379258557[/TD]
[TD]-46,88328912[/TD]
[TD][/TD]
[TD]-22,74143302[/TD]
[TD][/TD]
[TD]-20,85845094[/TD]
[TD][/TD]
[/TR]
[/TABLE]


Für uns interessant sind Umsatz und Operating Profit, also was nach Abzug von Herstellung und Vertriebskosten übrig bleibt bzw. der Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Daneben noch der Vergleich von 2010 bis 2014. Zum Verständnis sind dies die Zeiträume, die man auf den Webseiten der LSE einsehen kann ohne Geld zu bezahlen.

Man erkennt nun, dass der Umsazu auf dem Niveau von 2011 liegt aber unter dem von 2010. Im gesamten Zeitraum hat sich der Umsatz um -2,3 % verändert, während der Gewinn im mehr als 46% zurückgegangen ist. Der erste AHA-Effekt.

Ganz interessant der Bereich Operating Profit. Der ging um knapp 22,7 % zurück. Soll heissen, der Vertrieb ist teurer geworden bzw. man kriegt seine Produkte im Vergleich zu relativ niedrigeren Preisen los.

Soll heißen wenn der Umsatz nur um 2,38 % fällt, der Operating Profit aber um 22,7 liegt es wohl nahe, dass man über Reseller relativ gesehen mehr verkauft als selbst. Wie war das mit Problemen bei den Resellern? Also Blödsinn.

Darüber hinaus ist es denke ich müßig sich bzw GW für die Jahre 2011-2013 zu feiern, wenn das Gesamtbild derartig vernichtend ausfällt. Die Analyse warum man das ganze bereits 2011 ahnen konnte schenke ich mir an der Stelle. Ebenfalls erlassen sei mir bitte jede weitere Diskussion warum diese Zahlen denn nun Müll sind und warum man als Manager ungern seinen Aktionären sagen will das man Mist gebaut hat. Nun ist nicht jeder von uns Manager, aber auf die Geschäftsführung von GW plc trifft dies denke ich zu. Ausblick auf die Halbjahreszahlen....also wenn ein Management zugibt eine Mio weniger (~ -10%) Gewinn verantworten zu müssen tun sie das nicht freiwillig, sondern aufgrund von Gesetzen. Man erkennt auf der News Seite der LSE auch, dass der Aktionkurs eigentlich nur eine Richtung gekannt hat. Interessant auch, dass am Tage der Bilanzveröffentlichung der Kurs gestiegen ist. Hatte man seitens der Investoren schlimmeres erwartet? Aber hier nun endgültig Schluß, ich denke das reicht auch 😀

Und nur Anstandshalber nochmals der Hinweis, dass nicht ich es wahr, der diese Debatte um Kompetenz angestossen hat. Aber was für ein „Kollege“ wäre ich, wenn ich Leuten nicht behilflich wäre.


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All data provided by Morningstar
 
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