Die Frage stellt sich so nicht. Aus dem einfachen Grund weil es "den Wähler" oder "das Volk" in dieser Form nicht gibt. Der einzelne Wähler entscheidet sich für ein Lager, von dem er meint, dass es seine Grundüberzeugungen und Interessen besser vertritt. Das Wahl volk tritt nicht als einheitliche Person die über dem Parteiengezänk steht zutage. Man brauch ja nur diesen Thread durchzulesen.
Wer sollte dieser neutrale Dritte also sein? Ich kann dir höchstens meine eigene Meinung zum Besten geben. Ich bin wohl ehr links zu verorten und stehe bestimmt der CDU skeptisch gegenüber. Ja ich halte z.B. die Vorstellung einiger CDU/ CSU Politiker von Demokratie für äußerst fragwürdig. Das führt mich persönlich jedoch keineswegs zu der Ansicht, dass der rechte Konservativismus an sich keine Daseinsberechtgung hat oder gar mit polizeistaatlichen Methoden zu verfolgen sei. Umgekehrt erwarte ich, dass soviel Anstand auch meiner Überzeugung entgegengebracht wird.
Aber nur für dich Coolguy werd ich mal versuchen, den kaum bis garnicht erreichbaren locus observandi hoch oben auf einem Wölkchen zu erklimmen um einen vourteilfreien Blick auf das Getümmel hier unten zu wagen.
Und da sticht mir doch gleich etwas ins Auge. Nämlich der Untersschied zwischen der Grundüberzeugung der Parteien da unten und dem was sie eigentlich politisch umsetzen wollen. die CDU christlich konservatives Selbstverständnis, aber was macht sie für eine Politik? Nichts Nächsten- liebe, nein klassisch Wirtschaftsfreundlich, nicht Arbeitnehmerfreundlich, wo doch eigentlich geschrieben steht, dass eher ein Kamel durchs Nadelör geht, als dass ein Reicher in den Himmel kommt. Wie siehts damit aus auch mal die andere Wange hinzuhalten? Nein lieber dem Muselmanen am Hindukusch eins überbraten, bevor überhaupt die Wange hingehalten werden muss. Mist Polemik. Was ich damit sagen will. die politischen Ziele entspringen bei keiner Partei nur der Ideologie, sondern aus den politischen Interessen derer, deren Lobby sie darstellen. solche kleine Polemiken lassen sich bestimmt zu allen Parteien verfassen.
Über die politischen Ziele kann amn sich trefflich streiten und vielleicht einen Konsens erzielen mit dem alle leben können. Wenn aber eher die Grundüberzeugungen als die realen politischen Interessen angegriffen werden, dann werden zweitere überdeckt. Genau das passiert aber, wenn man den politischen Gegner fundamental angreift.
Wer sollte dieser neutrale Dritte also sein? Ich kann dir höchstens meine eigene Meinung zum Besten geben. Ich bin wohl ehr links zu verorten und stehe bestimmt der CDU skeptisch gegenüber. Ja ich halte z.B. die Vorstellung einiger CDU/ CSU Politiker von Demokratie für äußerst fragwürdig. Das führt mich persönlich jedoch keineswegs zu der Ansicht, dass der rechte Konservativismus an sich keine Daseinsberechtgung hat oder gar mit polizeistaatlichen Methoden zu verfolgen sei. Umgekehrt erwarte ich, dass soviel Anstand auch meiner Überzeugung entgegengebracht wird.
Aber nur für dich Coolguy werd ich mal versuchen, den kaum bis garnicht erreichbaren locus observandi hoch oben auf einem Wölkchen zu erklimmen um einen vourteilfreien Blick auf das Getümmel hier unten zu wagen.
Und da sticht mir doch gleich etwas ins Auge. Nämlich der Untersschied zwischen der Grundüberzeugung der Parteien da unten und dem was sie eigentlich politisch umsetzen wollen. die CDU christlich konservatives Selbstverständnis, aber was macht sie für eine Politik? Nichts Nächsten- liebe, nein klassisch Wirtschaftsfreundlich, nicht Arbeitnehmerfreundlich, wo doch eigentlich geschrieben steht, dass eher ein Kamel durchs Nadelör geht, als dass ein Reicher in den Himmel kommt. Wie siehts damit aus auch mal die andere Wange hinzuhalten? Nein lieber dem Muselmanen am Hindukusch eins überbraten, bevor überhaupt die Wange hingehalten werden muss. Mist Polemik. Was ich damit sagen will. die politischen Ziele entspringen bei keiner Partei nur der Ideologie, sondern aus den politischen Interessen derer, deren Lobby sie darstellen. solche kleine Polemiken lassen sich bestimmt zu allen Parteien verfassen.
Über die politischen Ziele kann amn sich trefflich streiten und vielleicht einen Konsens erzielen mit dem alle leben können. Wenn aber eher die Grundüberzeugungen als die realen politischen Interessen angegriffen werden, dann werden zweitere überdeckt. Genau das passiert aber, wenn man den politischen Gegner fundamental angreift.